Fängt schon mit der Entsorgung der Schlachtabfälle im Fachbetrieb an. In manchen Kreisen sorgt der Kreis an Sammelstellen für Entsorgung, bei uns muss jeder selbst.
Dazu muss man aber auch die Kühlkapazitäten haben und kann nicht jeden Aufbruch für 40€ entsorgen....
So ist es, wenn nicht die Angst vor Wildschaden wäre würden bei den Hürden wahrscheinlich manche gar nichts mehr machen, zumal der Absatz von SW auch nicht besser wird. Scharf bejagen fordern in der Zone 3, aber dann? Und der Jagddruck in der Zone 3 wird dazu führen das SW auch nach außen hin abwandert, also man vergrößert das Problem eigentlich noch.
Warum macht man nicht 2- 3 Monate komplett Ruhe, nimmt dann Geld für Streckenprämie in die Hand und macht GLEICHZEITIG von den äußeren Reviern nach innen hin GLEICHZEITIG dichte Drückjagden mit viel Manpower, damit soviel wie möglich zur Stecke kommt?
Wenn das ordentlich geplant wird und els Prämie pro Stück für die jeweiligen Reviere gibt, dann liefe da was, da bin ich sicher.
Im Übrigen, Restaurants nehmen schon mit Hinweis auf ASP und das es keiner mehr essen will nichts mehr ab.
Und im Übrigen, es wird alles nur dem Jagdausübungsberechtigtem umgehängt, der soll eine Wildkammer nun im Revier haben etc.
Es gibt aber noch jemand der Jagd im Namen trägt, die Jagdgenossenschaft. Die könnte man auch mit ins Boot nehmen, z.B. diese müssten in welcher Form auch immer zentrale Aufbruchstelle und Kühlung stellen……
Nur mal so als Gedanke…..