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Hier die restlichen Daumen, die ich fĂŒr den Post gerne gebe
Da bringt es nichts VersÀumnisse zu thematisieren.
Und dumm ist unser Schwarzwild auch nicht, lernt stĂ€ndig dazu und passt sich den neuen Gegebenheiten (Nachtsichtechnik etc.) an. Es ist und bleibt ein Katz- und Mausspiel. Mein Arbeitgeber hat mich auch noch nicht fĂŒr die Schwarzwildbejagung bzw. zum Einhalten der Ruhezeiten freigestellt. Ihm reicht es, wenn er es fĂŒr die TĂ€tigkeit in der Freiwilligen Feuerwehr machen muss. Am Ende sind wir (""Hobby-"") JĂ€ger auch nur Menschen.Wer meint SW zu reduzieren ist doch einfach, der kann gerne mal NĂ€chtelang in einem Feldrevier mit Mais, Weizen, Dinkel, Raps ansitzen, sehr oft sitzt man an der falschen Stelle. Vielleicht hat man GlĂŒck und manches Getreide ist kurzgespritzt, dann sieht man was. Aber in 1,30 hohem Hafer eben nicht. Und wenn dazu dann rundum Forst ist, die nur einen Feind kennenâŠ. Und Sauen gern gesehen sind als MĂ€usefeind und âumpflĂŒgerâ dann guten Tag.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, ist der Virenstamm der in Hessen bestÀtigt wurde, aus RumÀnien, BulgarienMal eine ganz andere Frage zwischendurch: wurde schon herausgefunden, um welchen Virenstamm es sich jetzt handelt?
Wurde schon herausgefunden, ob es die Virusvariante ist, die im Osten (Polen) grassiert, oder ob es die SĂŒdosteuropa-Variante ist, also aus RumĂ€nien oder Bulgarien?
D'AccordIch muss auch mal fĂŒr die WaldjĂ€ger richtig stellen, die allgemein als Schweineheger verunglimpft werden. Vor allem in diesem Jahr hat man im Wald bei der Einzeljagd noch weniger oder genauso wenig Chancen als im Feld,. der Bewuchs ist dermaĂen hoch, man könnte höchstens auf ungenaue Klumpen schieĂen. In meinem Wirkungskreis nimmt jeder eine passende Sau bei der Rehjagd mit, wenn es sich machen lĂ€sst. Noch ists Jagd, kein Culling, d h es gilt der Muttertierschutz.
In der vegetationslosen Zeit schiesst man beim DrĂŒcken sicher mehr Sauen als
feldreiche Reviere.
So What.