ASP in Deutschland aktuell

[prinzengesicht]

Bachenprämie wird in Brandenburg weiter gezahlt, ein klares Signal für eine weiterhin notwendige Reduktion!

Unterstützung Jäger ASP

Potsdam – Mit 137.000 Euro hat das Landwirtschafts- und Forstministerium im Jagdjahr 2022/2023 die brandenburgische Jägerschaft in den von der Afrikanischen Schweinepest (ASP) betroffenen Gebieten bei der Schwarzwildreduzierung unterstützt – die Prämien in Höhe von 137.000 Euro werden über die...

mluk.brandenburg.de

 

[Logan Neunfinger]

Weiteres ASP-Kerngebiet in Brandenburg aufgehoben

Seit mehr als zwölf Monaten wurde in dem von der Afrikanischen Schweinepest (ASP) betroffenen Kerngebiet 8 im Landkreis Uckermark kein neuer ASP-Fall mehr festgestellt.

 

[Wurzelseppel]

So kann das aber nicht weitergehen, sonst streichen die mir noch meine Schwarzwildprämie.

Gruß Seppel

 

[Logan Neunfinger]

Keine ASP Aufwandsentschädigung in NDS mehr

Landesjägerschaft und Landwirtschaftskammer sehen darin ein fatales Signal!

 

[Logan Neunfinger]

Die aktuellen Zahlen zum Seuchengeschehen. Es werden immer noch neue neue Funde bestätigt.

ASP in Deutschland - Update - WILD UND HUND

WILD UND HUND – seit 1894 das Jagdmagazin mit dem höchsten Anspruch an Information und Unterhaltung. JETZT regelmäßig mit Jagdfilmen auf Pareygo.de

wildundhund.de

 

[Teckl90]

Schweinepest ist zurück - tote Wildschweine in Görlitz gefunden

Monate war Ruhe, nun ist die Gefahr der Afrikanischen Schweinepest wieder akut. Auf dem ehemaligen Volksbadgelände in Görlitz wurden zwei tote Wildschweine entdeckt. Die Analyse der Landesuntersuchungsanstalt ergab einen positiven Befund. Das müsse noch durch das nationale Referenzlabor...

www.radiolausitz.de

 

[Teckl90]

Drei Jahre Afrikanische Schweinepest in Sachsen – Infektionszahlen gehen zurück

medienservice.sachsen.de

 

[pudlich29]

Die letzten beiden Totfunde in Görlitz waren außerhalb der ASP Kernzone, also außerhalb der mit Zäunen gesperrten Zone. Da dieser Fundort unmittelbar an der Grenze zu Polen liegt sollte meiner Meinung nach mehr in polnische Richtung gearbeitet werden. Zumal bei der letzten (mir bekannten) Zusammenkunft der deutschen, tschechischen und polnischen Veterinärmediziner die polnische Seite wiederholt durch mangelnde Informationen geglänzt hatte. Scheint in Polen nicht wirklich ein Problem zu sein. Leider.
Ist wie mit dem Wolf - Was? Probleme mit dem Wolf? Haben wir nicht, wir haben keine Wölfe.


Gruß der olle pudlich

 

[stranden]

Ist ja kein Geheimnis daß Polen kaum gegen die ASP vorgeht und die deutschen Maßnahmen für irre Geldverschwendung hält. Nach polnischer Meinung kann die ASP mittlerweile jederzeit an jeden Ort durch den Mensch eingetragen werden. Bestätigt fühlt man sich in Warschau durch die Sprunginfektionen der ASP in Schweden oder Kroatien.

Kommt mir ein wenig wie bei Corona vor, die einen lassen einfach laufen und die anderen treiben riesigen Aufwand. Jeder fährt die Wissenschaftler und Experten seiner Wahl auf und erklärt, daß der eigene Weg natürlich der richtige ist. Irgendwie stehen es dann aber alle durch.

Wenn ich höre, daß Deutschland in einigen Gebieten schon wieder das ASP Monitoring einstellt, kann auch die deutsche Angst entgegen aller Beteuerungen nicht so groß sein. Letztendlich ergibt ja nur ein permanentes Monitoring die Chance einen kleinräumigen Ausbruch schnell zu erkennen und kleinräumig zu bekämpfen.

Eigentlich sollte man ja denken Deutschland hätte von den wegen initial fehlenden Monitoring viel zu spät erkannten großen Ausbrüchen entlang von Oder und Neiße gelernt, aber das war wohl nicht so.

 

[stefun]

Hier im LK Lüchow Dannenberg wurde vor kurzem die aktive Beprobung eingestellt.

Gestern erreichte uns die Nachricht dass im Rahmen einer revierübergreifenden Jagd im Bereich der Göhrde mehrere Frischlinge gefunden worden. Jagd bis auf weiteres untersagt.

Mit Ergebnissen der Beprobung ist in der kommenden Woche zu rechnen.

Es kursiert auf FB auch ein Screenshot einer Nachricht des Hegeringleiters die ich hier bewusst nicht veröffentlichen werde.

 

[Excubitor]

ich bin Jäger und kein Schädlingsbekämpfer!
D.T.

Das ist ja genau das Problem. Die Jagd soll ja zur reinen Schädlingsbekämpfung degradiert werden. Die Stimmen und Zeichen dafür werden immer deutlicher. Am liebsten nur noch durch Berufsjäger. Selbst die entstehenden Kosten für den Steuerzahler, für die Berufsjäger, sind diesen Spinnern aller Couleur egal. Hauptsache keine "Hobbyjäger" mehr.

 

[2terVersuch]

Hier im LK Lüchow Dannenberg wurde vor kurzem die aktive Beprobung eingestellt.

Gestern erreichte uns die Nachricht dass im Rahmen einer revierübergreifenden Jagd im Bereich der Göhrde mehrere Frischlinge gefunden worden. Jagd bis auf weiteres untersagt.

Mit Ergebnissen der Beprobung ist in der kommenden Woche zu rechnen.

Es kursiert auf FB auch ein Screenshot einer Nachricht des Hegeringleiters die ich hier bewusst nicht veröffentlichen werde.

Das ist vom Vorsitzenden der Hochwildhegegemeinschaft und ist längst im Umlauf

 

[stefun]

Korrekt. Ist jetzt auch über die Hegeringe in den Umlauf gesetzt worden.

 

[Chrisko77]

Korrekt. Ist jetzt auch über die Hegeringe in den Umlauf gesetzt worden.

Gebt doch bitte sinngemäß den Inhalt wieder, oder tauscht euch weiter geheimnisvoll Privat aus.

 

[2terVersuch]

ich hab es nicht auf dem Rechner, nur auf WA bekommen. Bitte doch den TS, es einzustellen.
Sinngemäß, während einer Revierübergreifenden Jagd in der Göhrde wurden verendete Frischlinge gefunden, die ASP Beprobung läuft, der LK Lüchow-Dannenberg hat ein Bejagungsverbot für Schwarzwild verfügt.