Angst vor Schweinepest!!!

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Das ist Agitation in Reinkultur und verfolgt einen bestimmten Zweck!

Wenn Du den Informanten kennst, dann gib doch mal ne PN rüber...

Ich bin sowieso der Buhmann, der Jagdneider, der Nestbeschmutzer, der Sonntagsjäger ohne Ahnung, der potentielle Hundemörder,
der Jagdverhinderer, ...

wenns irgenwann anders kommt und offenkundige Mißstände dargestellt werden, dann war niemand dabei, beziehungsweise, wußte doch von alledem nichts, denn :

"Die Leichen der Chefs stinken immer noch am Besten..."
 
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eifel schrieb:
http://neu.az-web.de/sixcms/detail.php?template=an_detail&id=809232&_wo=Lokales:Eifel Nach neusten Bericht wohl nur halb so schlimm.

Na sieh mal einer an, da wird aber kräftig gerudert, Falschaussage in die Presse gegeben. Nun wäre es doch interessant zu erfahren wer derjenige
war. Sollte man vielleicht anzeigen.

Die Absicht ist wohl klar: den privaten Pächter für die Öffentlichkeit in eine zwielichtige Ecke zu postieren

Also pure Agitation!

Ist übrigens der gleiche Autor, nu8r interessanterweise in dem anderen Online
Medium des Verlages.
 
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Meinst du man hat diese Verfehlung dazu benutzt hinter vorgehaltener Hand zu sagen die "pösen, pösen Jäger am Rande des Nationalparks? Wenn dem so sei ist das eine Unverschämtheit den Jägern gegenüber die sich nichts zu Schulden kommen lassen. :roll:
 
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Quitty schrieb:
Meinst du man hat diese Verfehlung dazu benutzt hinter vorgehaltener Hand zu sagen die "pösen, pösen Jäger am Rande des Nationalparks? Wenn dem so sei ist das eine Unverschämtheit den Jägern gegenüber die sich nichts zu Schulden kommen lassen. :roll:

Iwo, es gibt bestimmt jede Menge andere Gründe weshalb man mit ungeprüften und unhaltbaren Vorwürfen an die unbedarfte Öffentlichkeit geht, und dort geschickt ein pauschales Negativbild des Eifeler Jagdpächters darstellt...
es fallen mir zwar gerade keine ein, aber vielleicht bin ich auch Betriebsblind...
 
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Verantwortlicher Nationalparkförster mit mit verbrannten Händen????


Aachener Zeitung 3.2.2009:

"«Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass es im Nationalpark zur Zeit nicht mehr als zwei Wildschweine pro 100 Hektar Land gibt», legt sich Ahnert fest. Große Sorge um seine fünf Finger muss er dabei nicht haben, denn im Nationalpark gibt es zur Zeit kein Futter für die Tiere. Ein ungewöhnlich strenger Winter mit Dauerfrost von Ende November bis Ende Januar und keinerlei Eicheln und Bucheckern im Herbst «lassen die Tiere entweder mager werden, oder sie wandern dorthin ab, wo es Nahrung gibt»."


http://www.az-web.de/sixcms/detail.php? ... 4#nachoben


Aachener Zeitung 4.2.2009

"Zwei Wildschweine pro 100 Hektar», auf diese Quote wollen drei Landräte in der Region, unter ihnen Wolfgang Spelthahn, die Wildschweinpopulation reduziert sehen. Allein am vergangenen Freitag wurden im Wald von Heimbach 27 Tiere geschossen.


Und zehn Schweine wurden in den letzten Tagen des Januar von Mitarbeitern des Nationalparks erlegt. Doch die Vorgabe «konnte noch nicht erreicht werden», wie die zuständige Behörde jetzt mitteilte
:

http://www.az-web.de/sixcms/detail.php? ... 3#nachoben


:roll: :wink:





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