Amoklauf mit Schusswaffe in Realschule Nahe Stuttgart

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Indiana Jones schrieb:
Hey Indy, man kann das eine tun ohne das andere zu lassen!
....
Und kann mir einer der hier anwesenden "Waffennarren" erklären, warum Sportschützen 16 Schußwaffen brauchen.
Aus vielen offensichtlichen Gründen eine völlig unangebrachte Frage!
Indiana Jones schrieb:
und diese offensichtlich nicht vorschriftsgemäß aufbewahren??? ......
Eine sehr gute Frage!
 
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Luxjäger schrieb:
Mein Vorschlag: Verbietet Jugendlichen den Zugang zu Foto- und Filmhandys sowie zum Internet. Damit würde man das Cyber-Mobbing verhindern, das in den letzten Jahren zu einer wahren Pest und darüber hinaus allzuoft zum wahren Grund für Ausflipper und Amokläufer geworden ist.
In erster Linie sind die Eltern als Vorbilder und Erzieher gefordert.
 
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Kam eben auf ARD:

"Politiker aller Parteien fordern schärferes Waffengesetz"......
 
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hra schrieb:
berni67 schrieb:
Zugang zu Waffen muss drastisch beschränckt werden? Ist er doch - und was nütz es? Vor 30 Jahren konnte man noch ganz einfach an Waffen kommen - da hat es so was nicht gegeben!

Woran liegt es?

Es liegt an der täglich zur Schau gestellten Brutalität im TV, in Computer-spielen und an dem Verlust ethischer Werte - nur das will man ja in der Presse nicht hören - dann wäre man ja mitschuldig.

Deshalb ist es doch schöner auf die Waffen (besitzer) zu prügeln - das ist ja eine Minderheit - und die können sich bekanntlich nicht so gut wehren.

Hatten wir ja schon mal - wer war für die Weltwirtschaftskriese verantwortlich? Das "Finanzjudentum" - was draus geworden ist?

Mit diesen unsinnigen und unsachlichen Äußerungen hast du gute Chancen ins Fernsehen zu kommen!

Beweise oder belastbare Quellen? Fehlanzeige!

Da lebst du aber offensichtlich hinter dem Mond!

Es ist in mehreren Studien bewiesen, dass beim durchschnittlichen täglichen TV-Genuss von 4 h ein 10 Jähriger 3,6 Morde miterlebt.

Es ist erwiesen, das dass Filme einen schlechten Einfluss auf Jugendliche haben können (deshalb gibt es da auch ein Gesetz und die Freigabe)

Und es ist auch erwiesen das Spiele "jugenschädigend" sein können - deshalb gibt es doch auch Altersbeschänkungen usw.

Und dass Ethik bzw. Religion einen großen Einfluss auf die Charakterbildung es Menchen hat steht auch fest - deshalb gibt es diesen Wissenschaftszweig und Konzerne geben viel Geld für Ethikseminare ihrer Manager aus...
 
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hra schrieb:
berni67 schrieb:
Zugang zu Waffen muss drastisch beschränckt werden? Ist er doch - und was nütz es? Vor 30 Jahren konnte man noch ganz einfach an Waffen kommen - da hat es so was nicht gegeben!

Woran liegt es?

Es liegt an der täglich zur Schau gestellten Brutalität im TV, in Computer-spielen und an dem Verlust ethischer Werte - nur das will man ja in der Presse nicht hören - dann wäre man ja mitschuldig.

Deshalb ist es doch schöner auf die Waffen (besitzer) zu prügeln - das ist ja eine Minderheit - und die können sich bekanntlich nicht so gut wehren.

Hatten wir ja schon mal - wer war für die Weltwirtschaftskriese verantwortlich? Das "Finanzjudentum" - was draus geworden ist?

Mit diesen unsinnigen und unsachlichen Äußerungen hast du gute Chancen ins Fernsehen zu kommen!

Beweise oder belastbare Quellen? Fehlanzeige!

Versteh ich nicht :?
Er hat doch recht :!: :?:
 
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So zu tun, als vergehe sich jeder, der über die möglichen Konsequenzen dieser Tragödie Gedanken macht, am Andenken der Opfer ist aber Unsinn.

Das habe ich nicht gesagt. Die allererste Konsequenz ist aber, dass 15 unschuldige Menschen sterben mußten und nicht, dass möglicherweise mittelbar eine Verschärfung des Waffenrechts eintritt. Die Reaktionen aus Politik und von sonstigen vermeintlichen Fachleuten zeugen doch bloß von einer Hilflosigkeit angesichts solcher Taten und sind menschlich nachvollziehbar; selbst für mich als Jagdscheininhaber und Waffenbesitzer.
 
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Der allgemeine Schockzustand, der hier von vielen beschrieben wird, ist nachvollziehbar - es geht mir genauso.
Meine Gedanken und Gebete gelten den Angehörigen der Ermordeten und Verletzten, sie gelten auch den Eltern und Angehörigen des Amokläufers.

Aber - und das ist traurig, bestürzend, schlimm, nichtsdestotrotz ein Fakt: der nächste Amoklauf ist nie eine Frage des "Ob", sondern stets eine Frage des "Wann". Daran werden Waffengesetzte nichts ändern - egal wie lasch oder streng sie sind.

Ja - auch ich verwahre meine Waffen gesetzeskonform.
Ja - auch ich habe nolens volens die Beschneidung meiner durch die Verfassung garantierten Rechte aufgrund der Tatsache, dass ich registrierte Waffen besitze, hingenommen.
Ja - auch ich werde mich der nächsten Waffenrechtsnovelle beugen.

Aber all dies wird nichts daran ändern, dass irgendwann der nächste Mensch durchdreht und andere Menschen tötet. Genau so wenig, wie gesellschaftliche Diskussionen im wesentlichen etwas daran ändern werden, oder wie eine - um einmal utopisch zu werden - völlige Zerstörung und Abschaffung sämtlicher wie auch immer gearteter Waffen etwas daran ändern würde.

Wir leben in unserem Staat in großer Freiheit. Freiheit hat immer ihren Preis. Auch das ist ein Fakt.

Die Entfernung sämtlicher legaler Waffen aus Privathand wird an der Gefährdungssituation nichts ändern. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf die Erfahrungen in Großbritannien:
Nach dem Amoklauf an der Schule von Dunblane 1996 brachte der damalige Innenminister Blunkett ein Totalverbot sämtlicher Faustfeuerwaffen durch das Parlament, zudem wurde die Vergabe von Lizenzen für Langwaffen an massive Auflagen (Auflegung sämtlicher, auch verjährter Straftaten und Ordnungswidrigkeiten durch den Lizenzbewerber, Entbindung aller bislang und zukünftig behandelner Ärzte von der Schweigepflicht gegenüber den Behörden etc.) geknüpft. Seitdem ist der Anteil mit Faustfeuerwaffen begangener Straftaten an der britischen Kriminalstatistik deutlich angestiegen.
 
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oryx schrieb:
Kam eben auf ARD:

"Politiker aller Parteien fordern schärferes Waffengesetz"......
Im Spiegel-online hört sich das zum Glück bei manchen Politikern differenzierter an:

Volker Kauder, Chef der Unionsfraktion im Bundestag, zeigte sich im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE "betroffen und erschüttert" über den Amoklauf. "Das ist ein Tag, den man nicht mehr vergessen wird, ein Tag der nationalen Trauer. Bevor man jetzt aber "eilig über die Verschärfung der Waffengesetze diskutiert, muss erstmal geklärt werden, was passiert ist und wie der Amokschütze an die Waffen kommen konnte", sagte der CDU-Politiker, der sich auf dem Weg zu einer Wahlkampfveranstaltung in Baden-Württemberg befand und nach der Landung in Stuttgart von der Bluttat erfuhr.

"Das lässt einen sprachlos in dem Augenblick", sagte Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU), "das ist erschütternd." Zuerst müsse gefragt werden, wie man präventiv tätig werden könne, um so etwas zu verhindern. Es müsse herausgefunden werden, was Auslöser für den Amoklauf sein könnten. Von der Leyen sagte, Schulen und Eltern sollten Erziehungspartnerschaften bilden. Sie wies darauf hin, dass die Motive für Amokläufe ganz unterschiedlich seien. Häufig seien es isolierte Jugendliche. Diejenigen, die Waffen besäßen, müssten dafür sorgen, dass Nichtberechtigte keinen Zugang dazu bekämen.
 
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oryx schrieb:
Kam eben auf ARD:

"Politiker aller Parteien fordern schärferes Waffengesetz"......

Ich darf in diesem Zusammenhang eine Agenturmeldung von Associated Press von heute 14:39 zitieren:

Berlin (AP) Der Amoklauf in einer Realschule in Baden-Württemberg
erinnert an das grausige Schulmassaker in Erfurt. Dort erschoss vor
sieben Jahren ein 19-jähriger Ex-Gymnasiast kaltblütig in zehn
Minuten 16 Menschen. Die beispiellose Bluttat traf die Gesellschaft
damals bis ins Mark. Der Aufschrei war groß, die Betroffenheit
tief, Politiker verlangten einschneidende Konsequenzen. Doch was
hat sich in Deutschland seitdem geändert?
Auf den ersten Blick wenig: Noch immer klagen Schulen über
Lehrermangel und zu wenig Schulpsychologen. Noch immer stöhnen
Jugendliche über Gewalt unter Schülern und wachsenden
Leistungsdruck im Unterricht. Und noch immer stehen
gewaltdominierte Computerspiele wie «Empire: Total War» oder «World
of Warcraft» ganz oben in den Hitlisten.
Schnell ins Gespräch kamen 2002 unter anderem die Heraufsetzung
der Volljährigkeit auf 21 Jahre, eine Verschärfung des Waffenrechts
sowie das Verbot von Gewaltfilmen und blutrünstigen
Computerspielen, denn letztere hatte auch der Erfurter Amokläufer
Robert Steinhäuser konsumiert.
Einiges davon wurde umgesetzt. Wie schon zuvor Filme, werden nun
auch Computerspiele nur gemäß ihres Alters freigegeben; Käufer von
Ballerspielen müssen also mit Ausweiskontrollen rechnen. Ob dies im
Zeitalter von CD-Brennern und Internet den Zugang wirksam begrenzt,
erscheint indes zweifelhaft.
Der Bundestag verschärfte auch das Waffenrecht. Sportschützen -
Steinhäuser war einer von ihnen - dürfen nun erst ab 21 Jahren
Gewehre oder Pistolen besitzen. Für Jäger wurde die Altersgrenze
für den Besitz von Schusswaffen von 16 auf 18 Jahre angehoben. Bei
Personen unter 25 Jahren wird zudem ein Eignungstest zur
Voraussetzung für den Waffenbesitz gemacht. Steinhäuser hatte vor
sieben Jahren seine Pistole und die Pumpgun ordnungsgemäß im Laden
gekauft.
Doch auch diese Maßnahmen stoßen bei Experten weiter auf Skepsis,
denn die größere Gefahr im Alltag bilden die vielen illegalen
Waffen. Laut Polizeistatistik sind Schuss-Tatwaffen in der Regel
nur zu zehn Prozent legal im Besitz der Täter.

Weiter zu wenig Schulpsychologen

Schon zwei Tage nach den Todesschüssen am Erfurter
Gutenberg-Gymnasium sagte der damalige Bundesinnenminister Otto
Schily: «Ich bin der Meinung, dass jede Schule einen eigenen
Schulpsychologen braucht.» Doch ein Jahr später zog Bernd Jötten,
Vorsitzender der Sektion Schulpsychologen im Berufsverband
Deutscher Psychologen eine ernüchternde Bilanz: Die Unterversorgung
mit staatlichen Schulpsychologen habe sich kaum verbessert. Zwar
seien vereinzelt neue Stellen geschaffen worden, aber im Vergleich
zu anderen Ländern sei das immer noch viel zu wenig.
In Thüringen gab es zudem eine schnelle Änderung des
Schulgesetzes. Die Gymnasiasten dort können nun am Ende der 10.
Klasse eine Prüfung ablegen und haben damit einen
Realschulabschluss, falls sie später das Abitur nicht schaffen.
Dies reagiert auf den Fall Steinhäusers, der ohne Abschluss
dastand.

Journalisten und Politiker gieren nach zügigen Reaktionen

Viele Menschen erkannten nach «Erfurt» schon bald, dass neue
Gesetze höchstens oberflächlich die Gier von Journalisten und
Politikern nach zügigen Reaktionen befriedigen. Der damalige
Bundespräsident Johannes Rau sprach vielen aus dem Herzen, als er
während der bewegenden Trauerfeier sagte: «Wir sollten unsere
Ratlosigkeit nicht zu überspielen versuchen mit scheinbar nahe
liegenden Erklärungen. Wir sollten uns eingestehen: Wir verstehen
diese Tat nicht.»
Seine Analyse zielte tiefer und betraf das soziale Leben in der
Gesellschaft: «Wir leben miteinander und kennen uns häufig nicht.
Wir gehen miteinander zur Schule oder zur Arbeit, und wir kümmern
uns oft nicht um den anderen.» Alle müssten sich gegen eine
Verrohung der Gesellschaft wehren - «und diesen Kampf muss jeder
bei sich selber beginnen», mahnte Rau.
Seine Worte erscheinen brandaktuell.
 
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silo schrieb:
Er hat doch recht :!: :?:

Nein!

Es wird keine differenzierte Diskussion geben - es wird ein Scheibenschießen auf die Waffenbesitzer geben!

Allle die gegen Waffen sind, ob Jagdgegner usw. wittern jetzt morgenluft und werden auf die legalen Waffen in Privathand hauen...

Was wir nach dem Letzen A-Lauf für Änderungen im Waffengesetz erleben durften ist ja noch top-Aktuell - man darf davon ausgehen, dass man nun noch einen drauf setzen wird - schließlich muss man das Volk beruhigen.

Ändern wird es nix! Denn ob Herr X seine Waffe geladen in den Kleiderschrank stellt oder wie es sich gehört getrennt von der Mun im einem Waffenschrank einschließt zu dem nur er Zugang hat - das kommt im Zweifel erst dann raus wenn es zu spät ist.

Alle andern - die ja diesen Ammoklauf eigenlich ausgelöst haben waschen Ihre Hände in Unschuld und machen weiter gute Geschäfte mit Filmen u. Spielen...

Man will jetzt und sofort eine Schuldigen "hängen" sehen und dass werden die Sportschützen, Jäger und Waffensammler sein.
 
A

anonym

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berni67 schrieb:
silo schrieb:
Er hat doch recht :!: :?:

Nein!

Es wird keine differenzierte Diskussion geben - es wird ein Scheibenschießen auf die Waffenbesitzer geben!

Allle die gegen Waffen sind, ob Jagdgegner usw. wittern jetzt morgenluft und werden auf die legalen Waffen in Privathand hauen...

Was wir nach dem Letzen A-Lauf für Änderungen im Waffengesetz erleben durften ist ja noch top-Aktuell - man darf davon ausgehen, dass man nun noch einen drauf setzen wird - schließlich muss man das Volk beruhigen.

Ändern wird es nix! Denn ob Herr X seine Waffe geladen in den Kleiderschrank stellt oder wie es sich gehört getrennt von der Mun im einem Waffenschrank einschließt zu dem nur er Zugang hat - das kommt im Zweifel erst dann raus wenn es zu spät ist.

Alle andern - die ja diesen Ammoklauf eigenlich ausgelöst haben waschen Ihre Hände in Unschuld und machen weiter gute Geschäfte mit Filmen u. Spielen...

Man will jetzt und sofort eine Schuldigen "hängen" sehen und dass werden die Sportschützen, Jäger und Waffensammler sein.

Berni
Obwohl ich nicht gerade dein Freund bin,aber das sind wahre Worte.
Wollen wir mal hoffen das es nicht all zu schlimm wird,aber erst mal abwarten !
 
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Das der Junge letztendlich an die Waffe heran gekommen ist, ist lediglich die letzte versäumte Verantwortungspflicht, die in einer ganzen Kette von Verantwortungen versäumt wurde:

1. Mitschüler/ (Freunde?): (Wenn vorhanden) sollten diese merken, dass bei Dem-/ Derjenigen etwas nicht ganz richtig läuft. Meistens ist es aber so, dass diese die Ursache für die Probleme Des-/ Derjenigen sind (Wie es in der, auf einer der vorherigen Seiten geposteten, Charikatur zu sehen ist).

2. Eltern: Hätten auch etwas merken müssen, alles andere lässt auf eine mangelhafte beziehung schließen. In diesem fall soll der Junge seine Eltern sogar während des Amoklaufs angerufen und ihnen von diesem berichtet haben.

3. Lehrer: Hätten im Zweifel auch etwas merken müssen, könnten aber auch Ursache der Aggressionen sein.

4. Eltern: Hätten besser darauf achten sollen, dass der Junge keinen Zugriff auf die Waffen hat.

Diese Auflistung erhebt natürlich auf keinen fall den Anspruch vollständig zu sein, nur hätte die Kette an jeder dieser Stelle unterbrochen werden können, wenn entsprechend auf die kranke Persönlichkeit des Jungen eingewirkt worden wäre.

Außerdem denke ich nicht, dass es eine große Erleichterung für die Angehörigen der Opfer ist, dass der junge nun nicht mehr lebt. Ich denke für deren Verarbeitung der Geschehnisse wäre es besser gewesen wenn der Junge juristisch zur Verantwortung gezogen hätte werden können. So wäre vielleicht die Frage nach dem "Warum?" geklärt worden, die sich die Angehörigen nun für den Rest ihres Lebens stellen werden. Letztendlich ist sein Tod eine feige Flucht vor den Konsequenzen seiner Tat, denn man kann annehmen, dass der Junge die finale Schießerei absichtlich hervorgerufen hat um darin mit einem "letzten Paukenschlag" umzukommen und auch wenn es nicht zu dieser Schießerei gekommen wäre, hätte er wahrscheinlich den Freitod gewählt.

Meine Anteilnahme gilt nun allen Betroffenen und Angehörigen der Opfer dieses tragischen Ereignisses.

Gruß, rascal.
 
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31 Okt 2005
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Was für ein wahnsinn was für Frustrationen oder welche Gleichgültigkeit ,Zorn muss in einem 17 Jahre alten jungen sein um so etwas zu begehe ich bin fassungslos. Wen man dafür verantwortlich macht wird sich zeigen !Waffengesetze ändern nützt nichts wenn man Waffen haben will die gibt es heute an jeder Ecke.17 tote sind 17 zu viel aber wir können da nichts dran ändern die frage ist nur wer hat versagt?Viel Trauer und noch mehr berührte und wir können es nicht ändern!mein Beileid an alle die davon berührt sind.


Lille
 

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