alano / dogo canario

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@michik, da hatte ich "Heidi" dann falsch verstanden, die in der JJ Ausbildung meinte:" im Prinzip kann jeder Hund bei uns die JEP ablegen, aber bei Hunden wie z. B. den dt. Schäferhund würde es schwieriger werden. Wenn er optisch einer Jagdhunderasse entspricht ist es überhaupt kein Problem." Habe mich dann aber mit der Materie nicht weiter beschäftigt.
Grüße Günter
 
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Kastro schrieb:
" im Prinzip kann jeder Hund bei uns die JEP ablegen, aber bei Hunden wie z. B. den dt. Schäferhund würde es schwieriger werden. Wenn er optisch einer Jagdhunderasse entspricht ist es überhaupt kein Problem."

Das ist ja, was Michi schrieb: Da dürfte es mit Cane Corso und CO schon schwierig werden, weil sie optisch nicht dem "gängigen Deuten Jagdhund" entsprechen.

Demnach dürfte es in S-H aber für Westfalen- und Heideterrier kein Problem geben..
 
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Sag ich doch, da habe ich was falsch verstanden. :oops: :cry: .
Grüße Günter
 
I

Icebaer

Guest
Danke erst mal für so viel antwort und besonderen dank an Wildgans!!

Das habe ich gemeint Ich weis selbst nur zu gut das ein hund wie meiner auf einer jagt unerwünscht ist (egal wie gut dieser arbeiten mag)!
Aber ich habe nun mal diesen einen hund, kann doch nicht sein das ich mir jetzt einen anderen zulegen muss,nur weil er den falschen namen(Rasse) hat/ist!Wenn sich jedoch der hund als taub,blind und stumm erweisen sollte wäre ich gerne gewillt mir einen entspechend anderen zu holen.

Letztendlich bleibt mir nur nach besstem wissen und gewissen zu handeln!

Aber vieleicht schaffen wir es ja auch bald das nur noch allradwägen zugelassen werden dürfen,oder wir beschrenken das ganze auf Deutsche autos.Noch besser stellt sich der vergleich dar wenn ich sage es eignen sich nur menschen zum führerschein die bestimmte maase erfüllen(nicht zu schwer/leicht oder zu groß/klein)wieso erst überhaupt jeden angemeldeten anwerter PRÜFEN??

Ich will euch ja nicht zum halten und verwenden solcher hunde zwingen, aber eine chance hätten die die solche hunde aus welchen gründen auch immer haben schon verdient!
 
C

cf.ff

Guest
Icebaer schrieb:
Danke erst mal für so viel antwort und besonderen dank an Wildgans!!

Das habe ich gemeint Ich weis selbst nur zu gut das ein hund wie meiner auf einer jagt unerwünscht ist (egal wie gut dieser arbeiten mag)!
Aber ich habe nun mal diesen einen hund, kann doch nicht sein das ich mir jetzt einen anderen zulegen muss,nur weil er den falschen namen(Rasse) hat/ist!Wenn sich jedoch der hund als taub,blind und stumm erweisen sollte wäre ich gerne gewillt mir einen entspechend anderen zu holen.

Letztendlich bleibt mir nur nach besstem wissen und gewissen zu handeln!

Aber vieleicht schaffen wir es ja auch bald das nur noch allradwägen zugelassen werden dürfen,oder wir beschrenken das ganze auf Deutsche autos.Noch besser stellt sich der vergleich dar wenn ich sage es eignen sich nur menschen zum führerschein die bestimmte maase erfüllen(nicht zu schwer/leicht oder zu groß/klein)wieso erst überhaupt jeden angemeldeten anwerter PRÜFEN??

Ich will euch ja nicht zum halten und verwenden solcher hunde zwingen, aber eine chance hätten die die solche hunde aus welchen gründen auch immer haben schon verdient!

Hallo,
jetzt wird es richtig lustig.
Wa sollen denn noch für Vergleiche herangezogen werden um klar zu machen das Hunde wie Alano und Cane Corso und Konsorten (Mastino Napoletano, Rottweiler usw.) doch zur Jagd eingesetzt werden dürfen?

Mensch, wenn Dir nichts besseres einfällt, dann verbreite Deine absolute Unkenntnis und Unverständnis strotzenden Elaborate nicht weiter.

(Du fährst ja auch nicht mit dem Fahrrad auf der Autobahn) Nur um mal ins Vergleichen zu kommen.

Gruß
ff
 
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Ich habe den ganzen Thread nicht mitgelesen, aber gibt es z.Zt. nicht gerade in Hessen ein Verfahren gegen einen Hundehalter, der seinen Dogo Argentino zur Jagd eingesetzt hat?
Mir verschliesst sich, wozu Hunde à la cane corso, Dogo Argentino etc. auf Jagden in D eingesetzt werden sollten! Das hat nichts mit Deutschtümelei oder Ähnlichem zu tun - kein Jäger denkt sich was dabei, wenn auf der Jagd ausländische Jagdhundrassen (Foxel, Setter, MV,selbst die Bracken aus der Alpenrepublik fallen nicht weiter auf) eingesetzt werden - bei den o.g. Rassen ist aber keinerlei Bezug zu Jagdhundrassen feststellbar!
 
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Hallo,

Icebaer schrieb:
Ich habe von einem langjährigen freund einen hund gescheckt bekommen... einen CaneCorso! Soweit so gut, ich habe diesen hund und mich in den letzten 2 jahren intensiv damit beschäftig....
......mein hund eine Jagtliche daseinsberechtigung hat wenn er den sauber und zuverlässig arbeitet.Es wird sich zeigen,doch noch sind wir beide weit davon entfernt!

Dein Hund muss mindestens über zwei Jahre alt sein, wenn nicht sogar älter. Du hast Dich intensiv mit ihm beschäftigt. Und trotzdem ist er weit davon entfernt zuverlässig zu arbeiten. In welchem Alter ist denn bei so einem Hund mit Zuverlässigkeit zu rechnen??

Petra
 
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Petra schrieb:
Hallo,

Icebaer schrieb:
Ich habe von einem langjährigen freund einen hund gescheckt bekommen... einen CaneCorso! Soweit so gut, ich habe diesen hund und mich in den letzten 2 jahren intensiv damit beschäftig....
......mein hund eine Jagtliche daseinsberechtigung hat wenn er den sauber und zuverlässig arbeitet.Es wird sich zeigen,doch noch sind wir beide weit davon entfernt!

Dein Hund muss mindestens über zwei Jahre alt sein, wenn nicht sogar älter. Du hast Dich intensiv mit ihm beschäftigt. Und trotzdem ist er weit davon entfernt zuverlässig zu arbeiten. In welchem Alter ist denn bei so einem Hund mit Zuverlässigkeit zu rechnen??

Petra

Jop und zu den fehlenden Anlagen kommt noch die fehlende jagdliche Prägung, ich denke nicht, dass der Hund was reißen kann außer als Begleiter, Apporteur von sichtig liegendem Wild oder als stummer Hetzer :roll:


@ FSK300: Ja ein solches Verfahren läuft zur Zeit.
 
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Icebaer schrieb:
Aber ich habe nun mal diesen einen hund, kann doch nicht sein das ich mir jetzt einen anderen zulegen muss musst du ja nicht,nur weil er den falschen namen(Rasse) hat/ist!
Wenn sich jedoch der hund als taub,blind ist er ja nicht und stumm erweisen sollte wäre ich gerne gewillt mir einen entspechend anderen zu holen.

Letztendlich bleibt mir nur nach besstem wissen und gewissen zu handeln!

Aber vieleicht schaffen wir es ja auch bald das nur noch allradwägen zugelassen werden dürfen,oder wir beschrenken das ganze auf Deutsche autos.Noch besser stellt sich der vergleich dar wenn ich sage es eignen sich nur menschen zum führerschein die bestimmte maase erfüllen(nicht zu schwer/leicht oder zu groß/klein)wieso erst überhaupt jeden angemeldeten anwerter PRÜFEN??
deine vergleiche hinken gewaltig. und das weißt du. hoffe ich.

Ich will euch ja nicht zum halten und verwenden solcher hunde zwingen danke, aber eine chance hätten die die solche hunde aus welchen gründen auch immer RICHTIG- AUS WELCHEN GRÜNDEN AUCH IMMER haben schon verdient!

was willst du?
eine revolution im jagdgebrauchshundewesen?
finde dich damit ab, das dein hund nicht legal jagen darf. basta!
wenn du einen jagdhund benötigst, dann kauf dir einen jagdhund.
dann hast du einen CC und einen jagdhund.
herrlich... :wink:
 
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Ich schließe mich Wildgans an. Wenn der Hund seine Eignung unter Beweis stellt, dann soll er m. E. auch jagdlich eingesetzt werden dürfen. Es kommt dabei schlicht auf den konkreten Einsatzzweck an.

Ob der HF womöglich mit einem anderen Hund besser bedient wäre steht auf einem anderen Blatt. Gleiche Gedanken habe ich mir aber auch schon über DD-, DK- oder WK- Gespanne gemacht.

Ich finde diese elendigen Rassediskussionen schlicht überflüssig. Rettungshundearbeit ist reine Nasenarbeit. Schaut euch mal an, welche Rassen dort vertreten sind! Daneben gibt es viele Jagdhunderassen außerhalb des VDH und Nieten innerhalb dessen.

Entweder ein Hund erfüllt die hiesigen Anforderung oder nicht. Aber welche Fellfarbe, -länge, Rasse, Verband usw. ist wurscht. Die Verbandsmeierei wird schon wissen, warum sie fremde Hunde meiden, wie der Teufel das Weihwasser. :wink: Offensichtlich sind doch nicht alle von den eigenen Leistungen so überzeugt.

Mir steht es jedenfalls frei einen Smart als Langstrecken- oder nur als Stadtfahrzeug zu benutzen. Für bestimmte Aufgaben, zB. schwierige Nachsuchen, würde ich persönlich ohnehin auf Spezialisten zurückgreifen. Schon allein um deren Arbeit nicht unnötig zu erschweren. Dagegen würde ich den Apport vom schilflosen Entenstrich nahezu jedem Hund zutrauen.
 
I

Icebaer

Guest
Entweder ein Hund erfüllt die hiesigen Anforderung oder nicht. Aber welche Fellfarbe, -länge, Rasse, Verband usw. ist wurscht. Die Verbandsmeierei wird schon wissen, warum sie fremde Hunde meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Offensichtlich sind doch nicht alle von den eigenen Leistungen so überzeugt.

Dem kann ich mich nur anschliesen![/quote]
 

TBr

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boarhuntingdogs schrieb:
TBr schrieb:
frodo schrieb:
Was ist denn nun aus dem Verfahren geworden?

Läuft noch.
Es musste erst ein Gutachten erstellt werden.
BHD und der betr. Jagleiter werden die Quittung bekommen.

DA ist jetzt schon mal gestrichen, was jagdl. Einsatz anbelangt.

Woher nimmst Du dein Wissen über angebliche Gutachten?
Warum glaubst Du deren Inhalt zu kennen?
Woher willst Du wissen, dass etwaige Gutachten abgeschlossen sind?

1. vom Gutachter
2. s.o.
3. deine Gegengutachten ev. noch nicht.

und jetzt lass gut sein. Du hast genug Unheil angerichtet.
Sowas nennt sich JJ-Ausbilder Hundewesen. :evil:
 
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Geradezugrepetierer schrieb:
IFür bestimmte Aufgaben, zB. schwierige Nachsuchen, würde ich persönlich ohnehin auf Spezialisten zurückgreifen. Schon allein um deren Arbeit nicht unnötig zu erschweren. Dagegen würde ich den Apport vom schilflosen Entenstrich nahezu jedem Hund zutrauen.


Scheinbar hast Du noch nie einen Hund geführt! Glaubst Du(ohne die Schweisshunde herabqualifizieren zu wollen) wirklich, dass nur für die Nachsuche ein Spezialist benötigt wird? Die Nachsuche auf eine geflügelte Ente im schilflosen Gewässer stellt an jeden Hund hohe Anforderungen, der eine italienische Dogge sicher nicht gewachsen ist!
Du stellst doch mit Deinem Statement jegliche Leistungszucht (das hat mit Vereinsmeierei nichts zu tun) in Frage!
 
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FSK 300 schrieb:
Geradezugrepetierer schrieb:
IFür bestimmte Aufgaben, zB. schwierige Nachsuchen, würde ich persönlich ohnehin auf Spezialisten zurückgreifen. Schon allein um deren Arbeit nicht unnötig zu erschweren. Dagegen würde ich den Apport vom schilflosen Entenstrich nahezu jedem Hund zutrauen.


Scheinbar hast Du noch nie einen Hund geführt! Glaubst Du(ohne die Schweisshunde herabqualifizieren zu wollen) wirklich, dass nur für die Nachsuche ein Spezialist benötigt wird? Die Nachsuche auf eine geflügelte Ente im schilflosen Gewässer stellt an jeden Hund hohe Anforderungen, der eine italienische Dogge sicher nicht gewachsen ist!
Du stellst doch mit Deinem Statement jegliche Leistungszucht (das hat mit Vereinsmeierei nichts zu tun) in Frage!

Deine Schlussfolgerungen kann ich nicht nachvollziehen.

In keinster Weise habe ich die Leistungszuchten in Frage gestellt. Dennoch ist eine Rassezugehörigkeit kein Leistungsmerkmal. Warum maßt man sich an, dass konkret diese CC nichts auf einer Jagd verloren hat ohne den Hund gesehen zu haben? Obliegt diese Wertung nicht Prüfungskommissionen?

Weshalb muss ein Hund in einigen Bundesländern eine bestimmte Ahnentafel vorweisen können, um überhaupt seine Leistung anerkennen zu lassen?

Dieses Prüfungswesen kritisiere ich lediglich, die Abschottung, der vermeintlichen Ausschaltung unliebsamer Konkurrenz. Bei mir hinterlässt das ganze jedenfalls einen faden Beigeschmack.
 

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