Afrika: Mit einschüssiger Waffe Jagd auf Büffel

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Sehe ich ganz anders, das ist Jagd wenn es auch für den Jäger gefährlich werden kann. Im ZF auf 300 Meter am Abzug ziehen kann jedes Weichei...;-)
Wenn ich mich in eine gefährliche Situation begeben muß um mir meine Cojones zu beweisen , habe ich ein ganz anderes Problem, :mad:es ist etwas ganz anderes wenn ich mich in eine unübersichtliche Situation begebe um Tierleid zu beenden, z.B. bei einer nächtlichen Nachsuche:unsure:
 
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nächtliche Nachsuchen sind nichts Gutes, das sollte man sich dreimal überlegen ob man das Wild nicht besser einschlafen lässt.

So einen Scheiß, mit einem Speer auf einen Büffel loszugehen, lassen sie auch nur in Australien zu, in Afrika bekäme ein PH Riesen Probleme.
 
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Die .375 H&H Mag. fasste erst nach dem 2.WK in den 50er Jahren, knapp vor der neu erschienenen .458 Win.Mag. richtig Fuß und beide lösten die 9,3x62 und die 10,75x68 als GW-Patronen des "kleinen Mannes" (also PHs, Farmer, Siedler, Kolonialbeamten) ab.
Jim Sutherland, Marcus Daly, John Taylor, E.A.Zwilling, Andrew Holmberg, Tony Sanchez-Arino, ja selbst der schon als "Safari-Experte" geltende Schriftsteller Ernest Hemmingway, haben u.a. die 10,75x68 erfolgreich auf alles GW geschossen.
.423 Mauser ist die imperiale Kaliberbezeichnung für die 10,75x68. Das muß man wissen, da in der englischsprachigen Kolonialwelt das min. Kal. für big game .375 Dia. war. Die 10,75mm waren für kontollierende game warden nur mühsam vergleichbar. Erschwerend kommt hinzu, daß nach dem verlorenen Krieg die klassischen Munitionshersteller nicht produzieren durften.
 
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Ich erinnere mich noch genau daran, als ich das erste mal von einem Tracker darauf aufmerksam gemacht wurde, dass wir gerade eine frische Löwenspur kreuzten.

Ich habe mich damals tapfer an meinem .404 98er festgeklammert..... und ich hätte ihn nicht gegen eine Einschüssige getauscht (.450/400 Ruger No.1 steht im Schrank).


:cool:

HWL
 
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Es ist ein Wasserbüffel , ich denke eine Büffelkuh , eher ein wenig Menschen vertraut , nach dem Verhalten. Deswegen spielt sich die Heldentat wahrscheinlich in Australien ab.

Äh, im GANZEN Video wird erklärt, das sie in Australien sind, warum und das alles erlegte Fleisxh für Bedürftige ist ....
 
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Ich erinnere mich noch genau daran, als ich das erste mal von einem Tracker darauf aufmerksam gemacht wurde, dass wir gerade eine frische Löwenspur kreuzten.Ich habe mich damals tapfer an meinem .404 98er festgeklammert..... und ich hätte ihn nicht gegen eine Einschüssige getauscht (.450/400 Ruger No.1 steht im Schrank).
HWL
Mein Patenonkel berichtete immer von seiner Tigerjagd, daß da ein bewaffneter Wildhüter als staatl. Kontrolleur mitkam. Als der Tiger erlegt war kam ans Tageslicht, daß für die Waffe keine Munition vorhanden war.
 
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Jim Sutherland, Marcus Daly, John Taylor, E.A.Zwilling, Andrew Holmberg, Tony Sanchez-Arino, ja selbst der schon als "Safari-Experte" geltende Schriftsteller Ernest Hemmingway, haben u.a. die 10,75x68 erfolgreich auf alles GW geschossen.
Die US Jägerin Evelyn Young war neulich in einem s/w Film hier im Forum auf Safari zu sehen. Bei ihrer Tigerjagd in Indien 1937 benutzte sie ein Mannlicher Gewehr im Kal. .423 Mauser. Wahrscheinlch auch in Afrika. Von schlechter Wirkung wurde nichts berichtet.
 
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