Afrika ich komme!!!

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Geplant (und gebucht) ist in 2023 im Zeitraum Ende August / Anfang September mit einem Jagdfreund eine 2:1 Büffelsafari in der Makuti Region, nahe am Lake Kariba.
10 Jagdtage, der Wildbestand soll sehr gut sein, wir sind gespannt. Für mich wird es das erste mal auf Büffel gehen. Frei ziehendes Wild, keine Zäunung, einige Nationalparks / Schutzgebiete um die Jagdkonzessionen herum.

Die ZIM-$ werden noch gerahmt und dienen als Argument, wenn man wieder jemand sagt "ein Staat kann in seiner eigenen Währung niemals pleite gehen"...
 
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Geplant (und gebucht) ist in 2023 im Zeitraum Ende August / Anfang September mit einem Jagdfreund eine 2:1 Büffelsafari in der Makuti Region, nahe am Lake Kariba.
10 Jagdtage, der Wildbestand soll sehr gut sein, wir sind gespannt. Für mich wird es das erste mal auf Büffel gehen. Frei ziehendes Wild, keine Zäunung, einige Nationalparks / Schutzgebiete um die Jagdkonzessionen herum.

Die ZIM-$ werden noch gerahmt und dienen als Argument, wenn man wieder jemand sagt "ein Staat kann in seiner eigenen Währung niemals pleite gehen"...
Bei welchen Outfitter / Berufsjäger hast du gebucht wenn ich Fragen darf ?
 
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28 Mai 2003
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Geplant (und gebucht) ist in 2023 im Zeitraum Ende August / Anfang September mit einem Jagdfreund eine 2:1 Büffelsafari in der Makuti Region, nahe am Lake Kariba.
10 Jagdtage, der Wildbestand soll sehr gut sein, wir sind gespannt. Für mich wird es das erste mal auf Büffel gehen. Frei ziehendes Wild, keine Zäunung, einige Nationalparks / Schutzgebiete um die Jagdkonzessionen herum.
Da bin ich mal gespannt, hoffentlich erlebst du nicht so eine Pleite wie ich dieses Jahr in Zimbabwe. Outfitter und PH interessieren auch mich.
 
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Die beste Adresse für Büffel ist zu Zeit der Delta des Zambezi in Mozambique.

Ich habe zwar auch nur 2 Tage gebraucht um ein Büffel in der Coutada 9 zu erlegen, aber wir hatten zuvor und auch danach wenig Anblick da der Bestand sich trotz allem in Grenzen hält. Deswegen auch die Restriktionen was den Abschuss anging mit nur erlaubt alte Büffel aus Herden von Maximum 6 bis 8 Tiere oder dann Dagga Boys. Anders im Delta wo es tausende von Büffel gibt.
 
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bei solchen Jagden ist es wichtig dass man dem PH frühzeitig konkret sagt, was man will, zB nen Dagga Boy, und bereit ist, dafür die extra Meile zu gehen und notfalls auch zweimal zu kommen. Die PH haben Jagdgäste aus der ganzen Welt und nicht jeder Jagdgast hat klare Vorstellungen bzw. gesteigerte Ziele.
 
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Ich habe eine Bildunglücke bei mir aufgetan. Bisher dachte ich das Dagga Boy = Büffel ist. Nun sehe ich aber, dass es hier wohl einen Unterschied gibt. Es scheinen ganz bestimmte Büffel gemeint zu sein. Wer kann mich aufklären?
 
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Der Dagga Boy ist umgangssprachlich ein alter Büffel, der die Herde verlassen hat / vertrieben wurde und nicht mehr an der Fortpflanzung teilnimmt. Diese alten Recken sind i.d.R. das Ziel des Jägers. Alt, reif, abgekämpft, immer schlecht gelaunt (keine Kühe mehr, alleine und das Ziel von Raubwild)...

Was am Ende dabei raus kommt? Ich werde berichten...
 
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Gezielt nur auf Dagga Boys jagen zu wollen ist eine unsichere Sache. Man wird als Büffel alt wenn man lebenslang stark und schlau genug war um vielen Gefahren aus dem Wege zu gehen. Das macht sich beim aufsuchen und verfolgen solcher Büffel oft bemerkbar und endet nicht selten ohne Erfolg.

Es ist sicher ratsam nur alte Büffel zu jagen, aber auf Grund der Nachfrage und des verfügbaren Angebotes werden heutzutage auch viele jüngere Tiere erlegt. Das ist mir beim anschauen von Fotos auf diversen Forums aufgefallen. Die schönste Trophäen, symmetrisch und mit großer Auslage, sind leider oft bei solchen Tieren zu finden, eher als bei den sehr alten. Abhängig von dem Gebiet ist es auch wichtig zu wissen ob man wirklich sogenannte Free Range Cape Buffalos bejagt oder doch nicht was anderes.

Ich habe deswegen vor mich von dieser Massenabfertigung die die Büffeljagd im südlichen Afrika in den letzten Jahren geworden ist zu distanzieren. Von der Plain Game Jagd und insbesondere von den Jagdfarmen in den gleichen Gebieten brauchen wir gar nicht sprechen.
 
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Der Dagga Boy ist umgangssprachlich ein alter Büffel, der die Herde verlassen hat / vertrieben wurde und nicht mehr an der Fortpflanzung teilnimmt. Diese alten Recken sind i.d.R. das Ziel des Jägers. Alt, reif, abgekämpft, immer schlecht gelaunt (keine Kühe mehr, alleine und das Ziel von Raubwild)...

Was am Ende dabei raus kommt? Ich werde berichten...
wer ist schon immer gerne alleine.
Die alten Kerle schieben sich oft in die Herden ein ,vor allem wenn der Löwendruck zu groß ist um dann wenn ihnen der Trubel zu viel wird wieder auf Reha zu gehen..
Ich war letzten Monat im SAVE ,habe dort hunderte Büffel gesehen,aber die alten Jungs sind nicht umsonst alt geworden
 
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