Ärger mit EL in Bockbüchsflinte

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Hallo! ich habe mir letztes Jahr einen EL .22 Hornet in eine Blaser Bockbüchsflinte einbauen lassen! Das teil hat 700€ gekostet. weiß jetzt nicht mehr welche marke müsste ich nachschauen! war aber einer der teuersten. un nun zu meinem Problem! das ding hab ich eingeschossen wiederbekommen, mit einer sauberen schussleistung auf der scheibe! danach hab ich leider erstmal zwei füchse krank geschossen, bis ich bemerkte, dass dieses ding nicht schoss! die andere kugel aber sehrwohl! danach brachte ich das gewehr wieder zum büchsenmacher zum einschießen. habe es wieder mit einem sauberen schussbild zurückbekommen un irgendwann habe ich wiedetr rausgefunden das der EL nicht schießt! so hat sich das mittlerweile 4mal wiederholt!
wo dran kann das bitte liegen?? ich werde jetzt aber auch darauf bestehen, dass er rauskommt und eine neuer rein! Habe nämlich nun genug füchse damit krank geschossen
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Das gleiche Spiel hatte ich mit zwei Krieghoff Drillingen. Beim ersten waren zwei Werksmassnahemn notwendig und der zweite ist auch schon das zweite Mal zum "update". Beide zeigten das gleiche Verhalten. Einschießen - prima. Nach einigen Schüssen lagen die Treffer 30-40 cm hoch.
 
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Mit dieser Negativerfahrung kann ich auch dienen. Hatte meinem S&S-Drilling einen neuen Hornet-EL gegönnt und staunte, dass sich die Schießstandergebnisse im Revier nicht lange bestätigen liessen. Immer wieder neu einstellen lassen, immer wieder das gleiche Theater, wie oben beschrieben. Ich überlege mir schon, ob sich das Metall ( der EL )irgendwie "zurückbiegt" ?? Denn eine gewisse Spannung ist da ja drauf, oder ?

Grüße
Dilldapp
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:
Meiner schießt wie Gift, auch nach wiederholtem Aus- und Einbau.<HR></BLOCKQUOTE>

Du hast doch gar keinen Drilling.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Brackenjäger:


Du hast doch gar keinen Drilling.
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<HR></BLOCKQUOTE>

Nein, ich habe eine Blaser BBF95, aber ich habe auch nicht behauptet, einen Drilling zu haben.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:


Nein, ich habe eine Blaser BBF95, aber ich habe auch nicht behauptet, einen Drilling zu haben.
<HR></BLOCKQUOTE>

Dann war dein Link aber irreführend.
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A

anonym

Guest
@ Björn:
Die Lösung ist extrem einfach:
DU
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fährst mit deinem BüMa zu Schießstand - und er schießt dir den Einstecklauf vor.
Entweder hat er beim Einschießen gepfuscht - oder du machst einen gravierenden Abzugfehler.
Andere Laborierung - anderes Geschoß- Ferndiagnose ist schwer.
P.

[ 02. Februar 2006: Beitrag editiert von: Bärentöter ]
 
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Hallo Björn, wenn es der teuerste war dann ist das mit sicherheit ein K+S Einstecklauf.
Dort besteht die Möglichkeit bei Blaser BBF´s das die Messingscheiben nicht groß genug sind. Wenn es ein K+S lauf ist setze dich bitte mit Herr Kller oder Herr Simmann Tel: 07 91 - 74 82 in verbindung. Manche Büma raffen das Ding einfach nicht. Meiner schiesst eben so gut wie der von Blaser, 2,3cm auf 100m kalt und warm.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Björn:
... das ding hab ich eingeschossen wiederbekommen, mit einer sauberen schussleistung auf der scheibe! danach hab ich leider erstmal zwei füchse krank geschossen, bis ich bemerkte, dass dieses ding nicht schoss! die andere kugel aber sehrwohl! danach brachte ich das gewehr wieder zum büchsenmacher zum einschießen. habe es wieder mit einem sauberen schussbild zurückbekommen un irgendwann habe ich wiedetr rausgefunden das der EL nicht schießt! ... Habe nämlich nun genug füchse damit krank geschossen
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<HR></BLOCKQUOTE>
Du hast doch wohl nicht den Kardinalfehler begangen, mit der frisch vom Büma "eingeschossenen" Waffe ins Revier zu fahren?!?
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Der leidtragende bist nämlich nicht Du, sondern die Füchse!!!
Es wurde hier schon oft genug diskutiert, selber einschießen hin oder her, vor dem Gang ins Revier mit der "frischen" Waffe muß selbige durch den Endnutzer auch mal auf dem Schießstand ausprobiert werden.
 
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Hallo

Den Ärger habe ich auch schon erlebt. Es stellte sich schließlich heraus, dass der Streukreis des Einstecklaufes sehr gut war, aber nach ein paar Schüssen mit dem GK-Lauf sich lockerte und wanderte. Dadurch erklärt sich auch, warum beim Einschießen, wo man ja den Einstecklauf hin zum Absehen justiert, so ausgezeichnet konstant schoß. Jetzt liegt das Teil im Schrank.

mfg Österreicher
 
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Meiner von Krieghoff im Sauerdrilling schießt schon seit Jahren ohne Nachjustierung einwandfrei. Sicher schon an die 10 mal ausgebaut und wieder eingebaut.
Der Fehler kann darin liegen, daß die Hülse, die den Lauf vorne an der Mündung haltet zu dünn ist. D.h. beim Abdrehen dieser Hülse, um sie an den Lauf anzupassen ist nicht korrekt gearbeitet worden.
Ein Bekannte von mir hat das gleiche Problem mit dem wandernden EL. Büchsenmacher gewechselt, der hats erklärt. Vordere Haltehülse getauscht funktioniert seit gut 2 Jahren.

Franz
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Österreicher:
Hallo

Den Ärger habe ich auch schon erlebt. Es stellte sich schließlich heraus, dass der Streukreis des Einstecklaufes sehr gut war, aber nach ein paar Schüssen mit dem GK-Lauf sich lockerte und wanderte. Dadurch erklärt sich auch, warum beim Einschießen, wo man ja den Einstecklauf hin zum Absehen justiert, so ausgezeichnet konstant schoß. Jetzt liegt das Teil im Schrank.

mfg Österreicher
<HR></BLOCKQUOTE>

Verkaufst Du das Ding?
 
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Hallo Björn,

ärgerliche Angelegenheit. Ferndiagnose ist aber schlecht möglich.
Wie schon Bärentöter vorschlug, selbst beim Einschießen dabei sein. Ich vermute hier ganz stark Pfuscherei beim Einschießen. Der EL sollte auf gar keinem Fall heiß geschossen werden (selbst wenn der B-Macher etwas anderes behauptet). Auch sollte die große Kugel nicht unmittelbar vor der kleinen Kugel geschossen werden. Also EL rein, große Kugel einschießen, abkühlen lassen (min. 15 Min.) dann EL einschießen.
Ich habe seit mehr als 20 Jahren Einsteckläufe von Zimmermann, Princess und K+S. Mit allen war und bin ich ausgesprochen zufrieden (Streukreise ca. 20mm/5Schuss). Auch Aus- und Einbau hat nie etwas an der TPL geändert. Allerdings muss der Schrotlauf peinlichst sauber gehalten werden.
Wenn es danach wieder vorkommen sollte, stimmt vermutlich die Passung nicht, sodass unterschiedliche Außentemperaturen evt.
Spannungen hervorrufen.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von DUK:


Verkaufst Du das Ding?
<HR></BLOCKQUOTE>

Nein, da der Lauf ansich ganz gut schießt und ich irgendwann eimal das Projekt Einstecklauf nochmals beginne. Daher ist der Tread auch für mich ganz interessant, da ich eventuell die Ursache für das Wandern so finden kann.

mfg Österreicher
 

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