ADBr sucht neuen Wirkungskreis

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So! Der Hund ist in Vermittlung. Und ich denke, wenn der Foristi, der ihn event. haben möchte ihn auch nimmt, dann treffen sich zwei zum Guten. :wink: Auch wenn unser "Hilfsadvokat" dazwischenschiessen wollte wird es vielleicht klappen.
Übrigens muss ich @hypsilon und @hubbert uneingeschränkt Recht geben: Man muss sich auch trennen können.
 
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Markus.Thaddaeus schrieb:
solo schrieb:
Ein wirklich nettes Hunderl. Aber mein Freund ist halt so konsequent und trennt sich von dem Hund, der SEINE Anforderungen nicht erfüllt.

Hallo Solo,

finde ich bedauerlich. Konsequent ist in meinen Augen eine nette Umschreibung für ..... Was würde er tun, wenn seine Kinder (keine Ahnung, ob er welche hat) SEINE Anforderungen nicht erfüllen?
Ich erwarte darauf auch keine Antwort, da der, den es betrifft hier vermutlich nicht mitliest.
Schön, daß Du Dich um den Hund bemühst!

Viele Grüße

Markus
Ich will dir die Antwort nicht schuldig bleiben. Auch, wenn du es anders siehst (vielleicht aus deinem Blickwinkel zu Recht). Die meisten wirklich aktiven Hundeführer würden so handeln. Was will ich einen Hund durchfüttern, der nicht meine jagdlichen Anforderungen erfüllt? Ich denke nicht, dass 70% der hier postenden "Hundeführer" zu den wirklich aktiven gehören. Das ist einfach an den Meldungen in den Hundefreds zu merken. Das dir dein Wiggerl lieb und wert ist sei dir unbenommen. Ein anderer, der jeden Tag mit ihm arbeiten will kommt mit ihm nicht zurecht. Welche Möglichkeiten gibt es dann deiner Meinung nach?
 
G

Gelöschtes Mitglied 3063

Guest
Markus.Thaddaeus schrieb:
hypsilon schrieb:
Nur: Bring ich so eine Rasse weiter?
MfG HY

Hallo Hypsilon,

da es sich um einen Hund mit Papieren handelt, sollte die mangelnde Eignung als Jagdhund eigentlich die Ausnahme sein und dürfte für die Gesamtzahlen der Zucht innerhalb einer Rasse keine große Rolle spielen.

Viele Grüße,

Markus

Übrigens: Der Schritt von einem zu zwei Hunden ist geringer als vielleicht so mancher glaubt.

Die Eignung als Jagdhund und als Zuchthund sind für mich zwei Paar Stiefel! Es gibt genügend Hunde, welche als Jagdhund voll brauchbar sind, nur:

a) Vererben sie ihre Leistung auch?

und

b) Jagdlich brauchbar entspricht nicht unbedingt dem Zuchtziel! Jagdlich brauchbar ist eine Mindestanforderung! Zuchthunde müssen/sollen diesen Mindestanforderungen zumindest 200% gerecht werden.

Klar. Oft brauch ich das nicht. Aber was mach ich beispielsweise mit einem Terrier, denn ich ir für Boden- und Saujagd gekauft hab, dem aber die Schärfe fehlt? Entenjagen, obwohl ich kein Wasser hab? dann lieber den Hund an jemanden abgeben, der mehr Betätigungsfeld für den Hund hat.....

Ich hab mich auch mit zwei Hunden herum"gequält" welche nicht meinen Anforderungen in Sachen Wesensfestigkeit und Wildschärfe entsprachen. Im Endeffekt wurden aus diesen Hunden mehr und mehr Familienhunde, da ich sie - nachdem ich ihnen zwei Winter "Bewährung" gegeben hab - nicht mehr mitgenommen hab....für was auch? Effektiv tragen sie nichts zum jagen bei....

MfG HY
 

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