Hängt am Winkel wie das FMJ auftrifft. Kann durchaus am Knochen/ Stirnplatte abgleiten.
Da hast du natürlich recht , wobei das beim ungünstigen winkel mit jedem kaliber passieren kann denke ich mal !
Hängt am Winkel wie das FMJ auftrifft. Kann durchaus am Knochen/ Stirnplatte abgleiten.
ich kann jetzt nicht erkennen, dass ich etwas gegenteiliges geschriebe hätte. Außer, dass das vorhandene Wissen weiter gegeben werden kann und aufgenommen werde sollte...
Habs vor Jahren selber an Sauschädeln probiert. Da wo ein 1254grs VM-RP schon an der Schädelplatte abgleitet, geht ein 230grs RK der 45ACP im gleichen Winkel durch Schädelplatte. Genau so kommt ein normales 158grs TM-FK aus einem 4zölligen .357Mag rein.Da hast du natürlich recht , wobei das beim ungünstigen winkel mit jedem kaliber passieren kann denke ich mal !
Fürwahr...nur das solche Verletzungen durch eine Bache zustande kommen, wage ich zu bezweifeln.Unschöner Anblick
Habs vor Jahren selber an Sauschädeln probiert. Da wo ein 1254grs VM-RP schon an der Schädelplatte abgleitet, geht ein 230grs RK der 45ACP im gleichen Winkel durch Schädelplatte. Genau so kommt ein normales 158grs TM-FK aus einem 4zölligen .357Mag rein.
Ich habe auch schon mal mein Auto versehentlich über dem Reh abgestellt, das ich nachsuchen sollte. Hat eine ganze Weile gedauert, bis wir ans Stück kamenMit Wärmebilddrohne oder vernünftigem Hund vermeidet man sowas.
Aber wir lernen alle noch.
Habe ich jetzt die richtigen Schlüsse gezogen?
- Nachsuche auf Sau mit 22 lfb.
- Revolver in 22 an der Hüfte,
- Unterhebelrepetierer in 22 im Voranschlag.
- TQ an jeder Extremität bereits locker angelegt.
beidseitig vorab anlegen und nur leicht zudrehen. Dann geht es im Fall der Fälle schnellerTQ greifbar
Wenn es um Revolver geht, werden sofort die Lauflängen in Betracht gezogen – was auch hinsichtlich der erreichbaren Geschossgeschwindigkeiten richtig ist. Bei der Verwendung von Pistolen scheint man diesen Aspekt eher auszublenden , ich frage mich, warum. Weiterhin habe ich gehört (ohne es genau zu wissen und selber geprüft zu haben, das möchte ich hier betonen!), es auch auf die Konstruktion der Pistole ankommt, welche kinetische Energie realisiert werden kann. Mein ehemaliger Nachbar, seines Zeichens Sammler von 08 Pistolen, sagte mir einmal, dass die erreichbare Geschoss Energie aus einer Pistole 08 deutlich höher liege als bei einer P 38, ähnliche Lauflänge berücksichtigt.Habs vor Jahren selber an Sauschädeln probiert. Da wo ein 1254grs VM-RP schon an der Schädelplatte abgleitet, geht ein 230grs RK der 45ACP im gleichen Winkel durch Schädelplatte. Genau so kommt ein normales 158grs TM-FK aus einem 4zölligen .357Mag rein.
Die 08 ist in dem Zusammenhang ein schlechtes Beispiel. Durch deren Verschlussmechanismus sollte man eher Ladungen aus der Zeit, als diese Pistole aktuell war nachbauen oder eher schwacht Fabrikmunition verwenden. Damals galt eine 9mmLuger schon als stark wenn die V0 bei 124grs um 280 bis 300m/s war. Sonst kann man die Kniegelenk- Feder regelmäßig tauschen.Wenn es um Revolver geht, werden sofort die Lauflängen in Betracht gezogen – was auch hinsichtlich der erreichbaren Geschossgeschwindigkeiten richtig ist. Bei der Verwendung von Pistolen scheint man diesen Aspekt eher auszublenden , ich frage mich, warum. Weiterhin habe ich gehört (ohne es genau zu wissen und selber geprüft zu haben, das möchte ich hier betonen!), es auch auf die Konstruktion der Pistole ankommt, welche kinetische Energie realisiert werden kann. Mein ehemaliger Nachbar, seines Zeichens Sammler von 08 Pistolen, sagte mir einmal, dass die erreichbare Geschoss Energie aus einer Pistole 08 deutlich höher liege als bei einer P 38, ähnliche Lauflänge berücksichtigt.
In der Theorie richtig. Aber die gleiche Patrone aus einer Dessert Eagle mit 6" oder aus eime Revolver mit 6" ergibt nach meinen Messungen vergleichbare Geschwindigkeiten innderhalb der Varianz von Patrone und Messgenauigkeit. Und umgekehrt bei 9mmPara da gibt es auch Revolver. Auch da vergleichbare WerteNaja, bei der Pistole zählt das Patronenlager mit zur Lauflänge, beim Revolver rechnet niemand mit der Trommellänge
Das liegt dann eher am Trommelspalt des Revolvers, da verliert er Energie.In der Theorie richtig. Aber die gleiche Patrone aus einer Dessert Eagle mit 6" oder aus eime Revolver mit 6" ergibt nach meinen Messungen vergleichbare Geschwindigkeiten innderhalb der Varianz von Patrone und Messgenauigkeit. Und umgekehrt bei 9mmPara da gibt es auch Revolver. Auch da vergleichbare Werte