Eine 357 Sig kopiert die Leistung eine 357 mag mit 125gr Geschoss. Sie kommt nie an die Leistung einer 357 mag im jagdlichen Einsatz heran, weil sie nicht mit den schweren Geschosse funktioniert, schwer heißt 158 oder 180gr.Dann erkläre mir mal, was an der .357 Sig so verkehrt ist. Führe sie über 10 Jahre zur völligen Zufriedenheit als Fangschusspatrone.
Dito in Glock 32, allerdings nur einmal auf Sau jetzt bestätigt.Normal ist für mich immer die Langwaffe erste Wahl. Ich führe die Glock 34 in .357 Sig mit Speer Gold Dot nur noch zusätzlich mit und habe sie nur in besonderen Situationen etwa 20mal eingesetzt. Und da war ich sehr überrascht, Rehwild und Sauen bis 40kg immer auf die Kammer geschossen fallen um wie eine Palette, ohne Ausschuss, also volle Energie im Körper. Das spricht schon für diese Patrone, zumal die Waffe sehr kompakt ist und sich sehr weich schießt. Ich würde aber nie auf die Idee kommen einen 100kg Keiler damit zu belästigen, dafür immer die Büchse.
Das ist dann aber nix mehr für every day concealed carry.Dann besser einen Revolver in 454. Da kannst auch die 45lc rein laden. Oder besser gleichen 460s&w, da passt auch 454 und 45lc rein.
Hat ja auch keiner behauptet, daß das eine bequeme Lösung ist.Das ist dann aber nix mehr für every day concealed carry.
Du hast ja auch Deine G19 ständig am Mann.
Im Ernstfall viel besser, als ein .41/.44/.454/.460/.500 im Schrank.
Gruß-Spitz
viel Wumms. Also sozusagen Doppel-Wumms ;-)