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anonym
Guest
eigentlich die orig. Brenneke Büchsen aus den verschiedenen Brenneke Produktionsorten (besser Firmensitzen).
K. Bell
9,3x64 Repetierer gesucht - Welche Waffe taugt was
- Ersteller keilerjäger75
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eigentlich die orig. Brenneke Büchsen aus den verschiedenen Brenneke Produktionsorten (besser Firmensitzen).
K. Bell
boris0815 schrieb:
Ich habe nichts gegen die 9,3x64; ich halte sie nach wie vor für eine sehr gute Patrone, die leider iren Möglichkeiten nach nicht genügend verbreitung findet; eben weil sie mit dier der vergleichbaren .375 eine identische Konkurentz hat; die nicht schlechter und besser; nur häufiger ist.
Zum Widerladen : bei RCBS haben wir damals für einen Madritzensatz in 9,3x64 184 DM berappt; der in .375 H&H war neu für weniger als 1/3 zu bekommen...
Hülsen zum Wiederladen sieht genauso aus; RWS ist auch nicht mehr das was sie vorm Kartoffelkreieg mal waren.
Bei einer Neuwahl würde ich die 9,3 x64 heute nicht mehr in die engere wahl ziehen, was die Patrone selber an sich nicht abqualifizieren soll.
Andreas
greg zeilinger schrieb:
Ach Greg;
bevor wir uns die in die Haare bekommen; sehe ich nur eine Möglichkeit :
Entweder kommst du zu mir oder ich zu dir.. :wink:
Und dann schießen wir mal einen aus : du mit deiner Wettkampfwaffe; ich mit meiner Jagdflack Winchester 70....
Hauptsache Eiswürfel für Wiskey ist da; Ziagretten vorhanden und Bier zum Nachspülen...
Andreas
der leider in De beinen 300-Meter-Stand zur Verfügung hat.
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ich wär auch für nen orginalen 98 von brenneke mit einem fn system oder dieser hier http://www.frankonia.de/shop/Favorit_Sa ... etail.html damit man zurnot noch zuschlagen kann :lol: wh!
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Hallo zusammen,
die 9,3x64 kam in den Sinn weil:
1. Angeblich hervoragende Bandbreite für den Wiederlader hinsichtlich der nutzbaren Leistung.
2. Ideale Ergänzung zu meiner 9,3x62. Ich könnte die gleichen Geschosse auf der 64er verwenden. -> Wenns auch egal ist.
3. Der Trend geht ja wieder in Richtung kurze Patronen. Da ist die alte 64er doch anscheinend ihrer Zeit voraus.
Wie sieht es denn mit dem Rückstossverhalten zwischen .375 und 9,3x64 aus? Vieviel stärker ist die 64er gegenüber der 62er bei gleichem Geschossgewicht ?
Anscheinend bietet nur Blaser die R93 "out - of - the - box" in 9,3x64 an. Und dass auch nur mit dem Standardlauf. Ich vermute dass die Waffe bei dem geringen Gewicht schon ordentlich kickt. Hat jemand damit mal geschossen?
Mit den Hülsen ist das schon ein Thema. Nur noch RWS bietet die an. Und ob die noch von RWS selber sind, ist mehr als fraglich.
die 9,3x64 kam in den Sinn weil:
1. Angeblich hervoragende Bandbreite für den Wiederlader hinsichtlich der nutzbaren Leistung.
2. Ideale Ergänzung zu meiner 9,3x62. Ich könnte die gleichen Geschosse auf der 64er verwenden. -> Wenns auch egal ist.
3. Der Trend geht ja wieder in Richtung kurze Patronen. Da ist die alte 64er doch anscheinend ihrer Zeit voraus.
Wie sieht es denn mit dem Rückstossverhalten zwischen .375 und 9,3x64 aus? Vieviel stärker ist die 64er gegenüber der 62er bei gleichem Geschossgewicht ?
Anscheinend bietet nur Blaser die R93 "out - of - the - box" in 9,3x64 an. Und dass auch nur mit dem Standardlauf. Ich vermute dass die Waffe bei dem geringen Gewicht schon ordentlich kickt. Hat jemand damit mal geschossen?
Mit den Hülsen ist das schon ein Thema. Nur noch RWS bietet die an. Und ob die noch von RWS selber sind, ist mehr als fraglich.
A
anonym
Guest
für de Preis der Frankonia Rep.-Büchse, könnte man sie auch vom versierten Büma mit besserem System selber bauen lassen.
Ich denke auf dem Gebrauchtwaffenmarkt wäre eine orig. Brenneke 9,3x64 mit FN-System eine der besten Lösungen.
Gruß
K. Bell
Ich hab eine Sauer 80 mit einem älteren Zeis und sehr zufrieden. Ein Leichtgewicht ist diese Kombination nicht gerade aber das ist auch wirklich gut so und soll auch so bleiben. Der Rückstoß ist nicht einfach so von der Hand zu weisen und auch nicht jedermanns Sache und bei Standartladungen von 64er nicht mit 62er zu vergleichen. Aber durchaus händelbar. Ich für meinen Teil hab dies sehr einfach geregelt und verschieße die "leichten" 9,3 vom Möller. Der Rückstoß ist im Vergleich zur den Originalldungen nicht zu vergleichen. Ähnlich .30-06 Sprg. nur die Leistung ist halt "umwerfend" und extrem weitreichend für dieses Kaliber.
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Karamoja und der Waldschütz haben die besten Hardwaretipps gegeben, deren Richtigkeit ich als äußerst zufriedener Nutzer einer Original-Brenneke-9,3x64 aus der Berliner Zeit dieser Firma voll bestätigen kann.
Alternativ kann man sich aber auch eine neue machen lassen, z. B. von Harry Bälder aus Rickling in Schleswig-Holstein. Es gibt sicher auch noch andere, die was von 98ern verstehen, aber es gibt eben auch viele, die solches behaupten - und anschliessend muss man sehen, wie man mit dem abgelieferten Käse zurecht kommt.
Ein Freund von mir hat sich mal eine .404 Rimless bei einem alteingesessenen Büchsenmacehrbetrieb in Warburg/Hessen machen lassen. Machte man das Magazin nicht voll, war alles in Ordnung. Tat man es aber eben doch, flutschten einem beim Repetieren gleich mehrere Patronen nach oben und verursachten eine Ladehemmung. Grosser Mist! Ihr könnt Euch vorstellen, wie mein Freund sich über seine Custom-Waffe geärgert hat...
Wenn Bälder einen 98er baut, kann man sich hingegen 100%ig sicher sein, dass der dann hinterher auch so funktioniert, wie er gedacht ist: auf dem Kopf, hochkant, unter Wasser - und natürlich auch in normaler Position.
M.
Alternativ kann man sich aber auch eine neue machen lassen, z. B. von Harry Bälder aus Rickling in Schleswig-Holstein. Es gibt sicher auch noch andere, die was von 98ern verstehen, aber es gibt eben auch viele, die solches behaupten - und anschliessend muss man sehen, wie man mit dem abgelieferten Käse zurecht kommt.
Ein Freund von mir hat sich mal eine .404 Rimless bei einem alteingesessenen Büchsenmacehrbetrieb in Warburg/Hessen machen lassen. Machte man das Magazin nicht voll, war alles in Ordnung. Tat man es aber eben doch, flutschten einem beim Repetieren gleich mehrere Patronen nach oben und verursachten eine Ladehemmung. Grosser Mist! Ihr könnt Euch vorstellen, wie mein Freund sich über seine Custom-Waffe geärgert hat...
Wenn Bälder einen 98er baut, kann man sich hingegen 100%ig sicher sein, dass der dann hinterher auch so funktioniert, wie er gedacht ist: auf dem Kopf, hochkant, unter Wasser - und natürlich auch in normaler Position.
M.
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dann brauchst aber keine 64er mehr. als ideale ergänzung seh ich das nicht.
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Coleen schrieb:
Das ist falsch. Gleiches Waffengewicht vorausgesetzt, liegt die 64er mit gleichem Geschoss und bei voller Ausnutzung ihrer Möglichkeiten rückschlagtechnisch rund 20% über der 9,3x62. Nimmt man jedoch - was ich hier seit zig Jahren predige - für die 64 ein schweres Laufprofil und erhöht die Waffenmasse dadurch um 500 - 700 g, ist der Rückstoß der beiden Kaliber nahezu identisch.
Psst, nicht Rugen sagen: Die .375 schlägt bei gleicher Leistung wie die 9,3x64 bei identischen Waffendaten laut QL ca. 5% stärker, was wieder mal die Unterlegenheit der Inselpatrone zeigt.
Es bleibt daher dabei: Die 9,3x64 ist das beste jemals entwickelte Kaliber. Präzise, tötet alles Wild derErde waidgerecht und stellt an die Waffe keine Anforderungen. Die Russen haben das mittlerweile erkannt, siehe die Itzmash (heißt das so?) Tigr. Ich bin daher der festen Überzeugung, dass die 9,3x64 in nicht allzu ferner Zukunft ganz stark kommt.
WH, Bo
A
anonym
Guest
das spürt ja jeder subjektiv... :wink:
aber ansosnten hast du mit der 9,3x64 Brenneke recht.
K. Bell
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Kauf
Dir eine Ruger Mk II in .375 H&H, die ist preiwert, solide und hat einen geraden Schaft bei ausreichend Eigengewicht - die deutschen Schäfte sind für schwere Kaliber nicht das Gelbe vom Ei. Gewicht und gerade Schäftung sind wichtig bei der Waffe, das System ist Nebensache.
Wenn Du eine Offroad nimmst, kannst Du auch die 9,3x64 nehmen, die tritt aber und schiebt nicht (wie die .375).
Die Betrachtung über Gürtelhülsen usw. sind jagdlich betrachtet esoterischer Natur und haben keinerlei Auswirkung auf jagdliche Präzision & Eignung. Solltest Du mit dem Gedanken spielen, die Büchse in Afrika zu führen, bist Du mit der H&H auf der sicheren, weil legalen Seite. Ungeachtet der Sinnhaftigkeit solcher Verbote bestehen sie halt, und Du willst nicht wirklich mit einem tansanischen Beamten am Flughafen oder auf der Jagd darüber diskutieren, ob es die 9,3 nun auch tut... :roll:
Gruß,
Mbogo
Dir eine Ruger Mk II in .375 H&H, die ist preiwert, solide und hat einen geraden Schaft bei ausreichend Eigengewicht - die deutschen Schäfte sind für schwere Kaliber nicht das Gelbe vom Ei. Gewicht und gerade Schäftung sind wichtig bei der Waffe, das System ist Nebensache.
Wenn Du eine Offroad nimmst, kannst Du auch die 9,3x64 nehmen, die tritt aber und schiebt nicht (wie die .375).
Die Betrachtung über Gürtelhülsen usw. sind jagdlich betrachtet esoterischer Natur und haben keinerlei Auswirkung auf jagdliche Präzision & Eignung. Solltest Du mit dem Gedanken spielen, die Büchse in Afrika zu führen, bist Du mit der H&H auf der sicheren, weil legalen Seite. Ungeachtet der Sinnhaftigkeit solcher Verbote bestehen sie halt, und Du willst nicht wirklich mit einem tansanischen Beamten am Flughafen oder auf der Jagd darüber diskutieren, ob es die 9,3 nun auch tut... :roll:
Gruß,
Mbogo
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- 27 Aug 2004
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- 3.852
Rugen.Rugen schrieb:
Wir zwei kriegen sich nicht in die Haare,weil ich habe ja auch einen Zwillingsbruder der das selbe sagt.Ist ja alles nur von theoretischer Natur.
Leider trinke ich kein Bier aber an Scotch und Zigaren hab ich schon.Meistens zum 9,3x64 Schussgruppen feiern.
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