9,3x64 Geschoss für Mittelstarkes Wild

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16 Gramm - 247 grains.......einfach lachhaft..............:lol:

in 8 mm S wird ein ordentliches Gewicht geliefert - und im Großwildkaliber...............Spatzengeschoss.
Zu geringe Querschnittsbelastung - aber Preise wie auf der Herbertstrasse.............

so long R-M
 
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16 Gramm - 247 grains.......einfach lachhaft..............:lol:

in 8 mm S wird ein ordentliches Gewicht geliefert - und im Großwildkaliber...............Spatzengeschoss.
Zu geringe Querschnittsbelastung - aber Preise wie auf der Herbertstrasse.............

so long R-M

Und für unser leichtes Schalenwild sehr gut geeignet! Hier braucht kein Mensch 285grs Geschosse!
Aus der 9,3x64 bleibt vom TOG mehr übrig als vom 270grs Speer das sich zu 60% aufbraucht und damit eine wesentlich schlechtere QB aufweist.
Wieder mal versucht mit Taschenspieler Tricks unsinn zu verbreiten
 
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Kein Unsinn :sad:

9,3 mm braucht für unser schwaches Schalenwild eh niemand........:no:
Verführt nur zum Mucken, teuere Munition und die Wirkung ist oft sogar schlechter als z.B. bei einer 30-06 mit entsprechend gewähltem Geschoss. Dicke Pillen haben nur Nachteile....

Adjeu 9,3 mm - welcome 30-06 und .270 Win

Bye R-M
 
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Kein Unsinn :sad:

9,3 mm braucht für unser schwaches Schalenwild eh niemand........:no:
Verführt nur zum Mucken, teuere Munition und die Wirkung ist oft sogar schlechter als z.B. bei einer 30-06 mit entsprechend gewähltem Geschoss. Dicke Pillen haben nur Nachteile....

Adjeu 9,3 mm - welcome 30-06 und .270 Win

Bye R-M

Und damit voll am Thema vorbei und Unsinn.
Frage 9,3x64 Geschoss für Wild in Mitteleuropa gesucht!
Antwort 30-06 nehmen.
Setzen 6!
 
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Und für unser leichtes Schalenwild sehr gut geeignet! Hier braucht kein Mensch 285grs Geschosse!
Hier braucht kein Mensch mehr als 200grs, und demzufolge auch keine 9,3x64. So einfach ist das, wenn man dieser Argumentation folgt. Aber wenn schon Großwildkaliber, dann bitte unkastriert. Andernfalls greift man einfach von vorn herein zu 6,5 bis 7,62 und freut sich über günstige Patronen, angenehmes Schussverhalten auch in leichten Waffen und sehr gute Resultate.
 
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Hier braucht kein Mensch mehr als 200grs, und demzufolge auch keine 9,3x64. So einfach ist das, wenn man dieser Argumentation folgt. Aber wenn schon Großwildkaliber, dann bitte unkastriert. Andernfalls greift man einfach von vorn herein zu 6,5 bis 7,62 und freut sich über günstige Patronen, angenehmes Schussverhalten auch in leichten Waffen und sehr gute Resultate.


Sehe ich ähnlich, man schießt die Waffen um sie quasi als Allzeit/ Allroundwaffe zu führen und ist damit excellent vorbereitet für eine (teure) Jagdreise. Nebenbei kann man sich an der sehr guten Wirkung erfreuen und hat im Zweifel eben ein Eisen mehr im Feuer.

Man braucht weder auf plainsgame noch auf europäisches Wild Afrikakaliber, es schadet aber auch nichts, wenn man damit klar kommt.

Ene .30-06 mmit guten Geschossen kann schon fast alles. Das ist hier aber nicht Thema.

Ich nehme für Erntejagden, auf DJ bin ich eigentlich immer bei den Hunden, die .416 Rigby und das läuft super.

Ich würde um die 285 grains und für die .375 300 grs wählen. Wir schießen in der 9,3-74R nur noch 286 grains CDP. A-frame in .375 ist deutlich härter und evtl. besser für die 9,3x64.
 
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Genau deswegen empfiehlt der Rüdemann ein Geschoss das in der 9,3x64 überfordert ist!
Das Speer pilzt auf doppelten Kaliber durchmesser auf bei ca 60% restmasse. DasTOG auf das1,5-1,7 fache bei 85% restmasse.
Rechne da mal die QB bei der tatsächlichen Penetration im Wildkörper!
Da sind wir wieder beim Thema 6Setzen.
Messner wird sich dann jetzt wohl auch noch melden
 
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Das Speer pilzt auf doppelten Kaliber durchmesser auf bei ca 60% restmasse. DasTOG auf das1,5-1,7 fache bei 85% restmasse.
Also Harras, cool down. Erstens sagtest du vorhin, das Speer würde sich zu 60% aufbrauchen, jetzt hat es 60% Restmasse. Das ist ein Unterschied...
Zweitens, wir reden von europäischem Wild, vornehmlich deutschem. Glaubst du wirklich, dass der Zielwiderstand hier schon ausreicht, damit der Geschossrestkörper auf seinem Weg durch die Kammer so viel Gewicht verliert? Beim Schuss durch Rehlein, Sau und Hirsch? Ich persönlich tendiere eher zur Ansicht, dass das Speer durch eine 60 kg Sau nicht mal bis 2xD aufmacht, geschweige denn 40% oder 60% verliert. Bei einem Kudu oder einem Oryx mag das so sein, damit kenn ich mich nicht aus. Aber bei unserem mickrigen Schalenwild? I doubt that.
 
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Sehe ich ähnlich, man schießt die Waffen um sie quasi als Allzeit/ Allroundwaffe zu führen und ist damit excellent vorbereitet für eine (teure) Jagdreise. Nebenbei kann man sich an der sehr guten Wirkung erfreuen und hat im Zweifel eben ein Eisen mehr im Feuer. Man braucht weder auf plainsgame noch auf europäisches Wild Afrikakaliber, es schadet aber auch nichts, wenn man damit klar kommt.
:thumbup: So ist es. Käme ich mit solchen Kaliber genauso gut klar wie mit meinen Mittelkalibern, hätte ich vielleicht auch eine .375 oder sowas im Schrank. Aber mir ist das ohne perfekten Schaft und viel Übung einfach zu stark. Deswegen bleib ich wie der sprichwörtliche Schuster bei meinen Leisten und schieße maximal so starke Kaliber, wie ichs ohne großen Aufwand verkrafte.
 
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Braucht sich auf 60% auf war gemeint. Getestet auf Beschussmedium.
Ja das Geschoss pilzt voll auf auch auf unser Wild.
Brunfthirsch kann auch hier mal 150-200kg bringen Keiler auch!
Bei einem Reh wird das Geschoss je nach treffer auch voll aufmachen, hohe VZ treffer auf vollem Pansen und Geschoss macht voll auf.
Ich kann die Quelle im Moment nicht benenne aber i.d.R. ist die Deformation nach 60-80mm im Wildkörper abgeschlossen.
 
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Harrras schrieb:
Und damit voll am Thema vorbei und Unsinn.Frage 9,3x64 Geschoss für Wild in Mitteleuropa gesucht! Antwort 30-06 nehmen.Setzen 6!

Benehmen mangelhaft, Verstoß gegen die Forensregeln...............Setzen - 14 Tage Pause. :roll:

Harras schrieb:
Genau deswegen empfiehlt der Rüdemann ein Geschoss das in der 9,3x64 überfordert ist!
Das Speer pilzt auf doppelten Kaliber durchmesser auf bei ca 60% restmasse. DasTOG auf das1,5-1,7 fache bei 85% restmasse.Rechne da mal die QB bei der tatsächlichen Penetration im Wildkörper!Da sind wir wieder beim Thema 6Setzen. Messner wird sich dann jetzt wohl auch noch melden

Stop nicht wieder die Worte verdrehen.........:what:
Und wieder alles so verdreht, durcheinander, unsortiert geschrieben, dass kein Mensch weiss was im Grunde SAche ist. Ich führte das Speer 270 an weil es ein vernünftiges Geschoss entsprechender Festigkeit, entsprechender QB und vom Preis TOP ist. Wer 9,3x64 schießt muss sich im Klaren darüber sein, ein Großwildkaliber sein eigen zu nennen.

9,3x62 - 9,3x74R und erst Recht die Elefantenpatrone 9,3x64 wurden entwickelt nicht für unser schwaches Schalenwild sondern für Afrika. Dort gehört das Trio hin nicht auf den Pansen des Rehleins. Für die drei genannten Kaliber sollten sowohl aus innen.- als auch außenball. Gesichtspunkten Projektile mit einem Gewicht von min. 270 grs. besser 285 grs. und mehr Verwendung finden. Wer 15 und 16 Gramm Geschosse verfeuern möchte ist mit Kal. 8,5 mm ( .338" ") besser bedient.

Braucht sich auf 60% auf war gemeint. Getestet auf Beschussmedium.Ja das Geschoss pilzt voll auf auch auf unser Wild.Brunfthirsch kann auch hier mal 150-200kg bringen Keiler auch!
Bei einem Reh wird das Geschoss je nach treffer auch voll aufmachen, hohe VZ treffer auf vollem Pansen und Geschoss macht voll auf.Ich kann die Quelle im Moment nicht benenne aber i.d.R. ist die Deformation nach 60-80mm im Wildkörper abgeschlossen.

Völlig falsch, die Deformation im Wildkörper hängt vom Treffer ab. Ob Knochen, Muskelatur, Decke, Schwarte usw.
Abgeschlossen ist diese bei zu weichen Geschossen oft schon nach wenigen Zentimetern, bei harten Premiumgeschossen hier sind Strecken von 30 cm und mehr das Maß.

Brunfthirsch und Keiler, ja klar, das sind die Stücke, die der Jäger täglich zur Strecke bringt. Beide sind mit 30-06 und 13 Gramm NP besser bedient als mit 9,3 mm und 16 Gramm TOG für 160 € für 100 Geschosse. Wer auf Reh mit 9,3 donnert, der darf sich nicht wundern, wenn das Geschoss vor lauter Mucken ( Schussangst) auf den vollen Pansen trifft. Nur was ist wenn der Pansen leer ist?:roll:

WmH R-M
 
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du windest dich wie ein Aal.. davon wird dein unsinn auch nicht besser

Nur mal so zum Thema:
Kaliber steht fest zu beginn fes Thread. Du empfiehlst dann ein anderes Kaliber und ein Geschoss von dem du sagst das es bei 9,3x64 überfordert ist...
Täglich erlegt den Keiler sicher niemand aber kommen kann der bei der Jagd immer!
Die waffe ist da in dem Kaliber da hilft es nicht zur 270 win zu raten!
Ein Geschoss zu empfehlen das in der 9.3x64 überfordert ist, ist allerdings schon stark
 
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du windest dich wie ein Aal.. davon wird dein unsinn auch nicht besser

Nur mal so zum Thema:
Kaliber steht fest zu beginn fes Thread. Du empfiehlst dann ein anderes Kaliber und ein Geschoss von dem du sagst das es bei 9,3x64 überfordert ist...
Täglich erlegt den Keiler sicher niemand aber kommen kann der bei der Jagd immer!
Die waffe ist da in dem Kaliber da hilft es nicht zur 270 win zu raten!
Ein Geschoss zu empfehlen das in der 9.3x64 überfordert ist, ist allerdings schon stark

Ich bin der Meinung das das 270gr in der 9,3x64 nicht ueberfordert ist.
ich habe am Anfang nur das 270gr geschossen und zwar von den leichten Schwarzwdelhirsch bis zum Elch und einen Grizzly. Nur beim Grizzly hatte ich keinen Ausschuss(war aber auch ein bissl schraeg),aber das Geschoss steckte unter der Decke.Keine Fluchtstrecke.
Wuerde es das 250gr AB nicht geben wuerde ich das 270gr als All-round Geschoss verwenden.
Ich habe mir vor ein paar Wochen 500 Geschosse bestellt weil bei uns 50 Stk nur $36,00,- Canad.Dollare kostet.
Andererseits war ich auch mit dem H-mantel und KS zufrieden, man muss nur wissen wie man es einsetzt.
 
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Ich bin der Meinung das das 270gr in der 9,3x64 nicht ueberfordert ist.

Ich habe am Anfang nur das 270gr geschossen und zwar von den leichten Schwarzwdelhirsch bis zum Elch und einen Grizzly.

Nur beim Grizzly hatte ich keinen Ausschuss(war aber auch ein bissl schraeg),aber das Geschoss steckte unter der Decke.

Keine Fluchtstrecke.

:thumbup::thumbup::thumbup::biggrin:

Eben, das 270 grs. ist von Speer entwickelt worden für big game.................
Mantelstärke und Bleihärte entspricht sogar den .338 Geschossen welche in der 338 WM Verwendung finden.
Ein JF führt dieses 270 grs. Geschoss in der x 64 seit über 30 Jahren. Einsatz: Rot.- und Schwarzwild.
Allerbeste Ergbnisse, immer Ausschüsse selbst bei schweren Sauen und Brunfthürschen in den rum Karpaten.

Ein Tip für Harras:

einfach mal darauf hören und vertrauen was Leute zu sagen haben, die etwas "mehr" Erfahrung(en) und ball. Grundwissen haben, dann werden solche Geschichten vermieden.

WmH R-M
 
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