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Vor allem ist der bis oben hin mit Adrenalin vollgepumpt.
In meinen Augen wird damit jedes europäische Wild zur Strecke kommen...Hallo zusammen, bislang schieße ich aus meiner 202 mit Matchlauf die Brenneke TUG nature (9,7g./150 grs) und bin bei meinen bisherigen Jagdverhältnissen zufrieden damit. Nun soll es auf einen Brunfthirsch gehen, doch da scheinen mir 9,7g etwas zu dünn. Wer hat für diese Anwendung und diese Waffe eine fundierte Empfehlung (bleifrei muss nicht sein)?
Das ist klar die Frage bleibt nur wie schnell...In meinen Augen wird damit jedes europäische Wild zur Strecke kommen...
ich glaube bei dem Kaliber haben Lauflänge, Geschossgewicht, etc. den geringsten Einfluss auf die Dauer bis zum Verenden.Das ist klar die Frage bleibt nur wie schnell...
Sehe auch andere Laborierungen als besser 'geeignet' an.
Ich liebe diese Verallgemeinerungen!In meinen Augen wird damit jedes europäische Wild zur Strecke kommen...
Ich habe einige Stücke hiesigen Rotwilds mit der o.a. 9,7g Patrone erlegt (vergleichbar mit schottischen Hirschen).
Das ist ein vernünftiger Gedankengang. Brunfthirsche sollen nach allgemeiner Einschätzung schon recht schusshart sein. Da wäre die von mir sehr geschätzte 8x57 IS auch das untere Ende der Kaliberpalette. Das gab´s doch so einen Spruch mit Klotz und Keil...Ich habe einige Stücke hiesigen Rotwilds mit der o.a. 9,7g Patrone erlegt (vergleichbar mit schottischen Hirschen). Aber das zu erwartende Beutespektrum ;-) läßt ein schwereres Geschoß angeraten zu sein - ich probiere die Oryx, die angeblich von vielen Läufen gut verdaut wird.!
Wie in einem anderen Thread auch geschrieben, passt es wie immer auch hier rein was mein amerikanischer Jagdfreund immer sagt:Hallo zusammen, abgesehen von den üblichen Abschweifungen haben mir Eure Antworten weitergeholfen.
Klar ist, dass der Steuermann am Ende der Kanone maßgeblichen Anteil an der Wirkung des Geschosses hat. Klar ist auch, dass die Entfernung und die Situation durchaus relevant sind. Jagd man im eigenen Revier kann man passende Situationen aber eher gelassen abwarten, als wenn anlässlich einer geplanten Jagdreise nur wenige Tage zur Verfügung stehen. Dab ei ist man dann doch dankbar, wenn man in seinem Handlungsspielraum - ohne unweidmännisch unterwegs zu sein - etwas mehr Reserven hat.
Klar ist natürlich auch, dass ein Hirsch in Schottland in Sachen Stärke eher mit einem sibirischen Rehbock zu vergleichen ist, als mit einem osteuropäischen Rothirsch.. Ich habe einige Stücke hiesigen Rotwilds mit der o.a. 9,7g Patrone erlegt (vergleichbar mit schottischen Hirschen). Aber das zu erwartende Beutespektrum ;-) läßt ein schwereres Geschoß angeraten zu sein - ich probiere die Oryx, die angeblich von vielen Läufen gut verdaut wird.!
Danke!