3006 ruppig?

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mist hatte kurz meine freundlichkeit vergssen, schon hat mich einer zitiert, während ich editierte...
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eine gute nacht noch
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Österreicher:
... In Mitteleuropa reicht 3006 für 99% der Jäger für jede Jagdsituation. ...<HR></BLOCKQUOTE>

Was führst Du auch so einen Müll? Nimm eine 7x64, die reicht für 100%.
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Also wenn die Waffe vernünftig paßt, ist die 3006 überhaupt kein Problem. Führe eine Remington 700 in dem Kaliber seit mehreren Jahren, ohne Probleme, auf Reh-, Rot-, und Schwarzwild.
 

M66

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Moin, moin,

wie ich an anderer Stelle schon mal gepostet habe, drängt sich mir der Eindruck auf das in D im Bereich der Kaliber ein bißchen übertrieben wird.
In Afrika bezeichnet man die .375 H&H als den Killer überhaupt, Und das auf Büffel und Elefant (Gewicht ca. 1,5 bis 2 to im Schnitt).
Und hier schießt man damit auf die armen Schweinchen weil man Angst hat das diese nicht mit 6,5 mm aufwärts tot umfallen
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.

Es wird Zeit dass man die Milionen von Jägern weltweit über die mangelnde Wirkung der .30/06 mal aufklärt!!!

Kleiner Tipp: Claymore Minen sollen bei Rotten eine fantastische Wirkung haben. Das ganze noch heimtückisch vom Hochsitz aus gezündet und der Tag/die Nacht ist gerettet.

Weidmannsheil

Michl
 

M66

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Hallo Mister Magnum,

sorry dass ich mich bei den Gewichten der Tierchen vertan habe, kommen bei mir im Revier leider nicht so häufig vor
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!

Was die dicken Kaliber betrifft: es sollte jeder das Kaliber schiessen womit er glücklich wird. Ist zumindest meine Meinung
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!

Wenn man jedoch Student so zuhört (sorry, liest) gilt für ihn bei hiesigen Wild ein Kaliber unter 9,3 schon als unweimännisch
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! Und das ist das was ich mit aufrüsten meine. Kaliber wie 7x64, 8x57, .30/06 u.ä. gelten nicht umsaonst als eine Art Universalkaliber!

Was die Schüsse durch Gebüsch angeht gebe ich dir recht, allerdings tut es in dem Fall auch eine Kombinierte mit FLG. Wenn man schon durchschießen möchte.

Ich persönlich lehne solche Schüsse ab.

Weidmannsheil

Michl
 
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Tachzusammen,


<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Pigeon:


Na, dann sieht man ja, wer bei Euch die Hosen anhat
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<HR></BLOCKQUOTE>

@Pigeon:

Aber ich durfte mir die Hornet ja kaufen ...
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Gruß,

der OstWestfale
 
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So, ich räume mal eben meine Chipskrümel und leeren Coladosen beiseite und schreibe nochmal
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...

Abgesehen davon, dass der Thread langsam aber sicher OT wird, muss ich nochmal darauf hinweisen:
Das Kaliber alleine sagt noch nichts aus.
Das haben wir jetzt lang und breit diskutiert und das gilt nicht nur für den Rückschlag, der wie bereits gesagt von Waffe, Kappe, Schaft, Schützen, Geschoss und Ladung abhängt, sondern auch für die zielbalistische Wirkung - es ist genauso Quatsch, dass es Jagdherren gibt, die Jäger wieder nach Hause schicken, weil auf der Kailberangabe ihrer Waffe nicht 9,3 vorne steht ist genauso atemberaubend schwachsinnig und verachtenswert, denn es zeugt von blinder Ignoranz gepaart mit ziemlicher Selbstverliebtheit und Arroganz, dass es Spezialisten gibt, die in ihrem Revier keine Gläser von japanischen Fírmen, und seis auch Nikon oder Nightforce sein, dulden (*böser Seitenblick*) oder Jagdherren, die an Jäger keine Einladungen mehr verschicken, weil diese sich nach der Jagd nicht besaufen wollen. Alles gibt es und ich hab alles in dieser kleinen Welt auch schon mitbekommen.

Also hüte man sich vor schnellen Schüssen und betrachte das ganze differenziert.
OK, [gardinenpredigt off]

[ 28. Februar 2006: Beitrag editiert von: Schwatvogel ]
 

GL

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@snoebel,

Du fragst:
Inwiefern ist die .375 denn einer 9,3 oder 30-06 im Schwarzdorn von Nachteil? Das erklär mir bitte mal.

Das habe ich nicht behauptet. Warst Du schon mal in einer Schwarzdorndickung? Da gehen selbst die Hunde kaum rein. Du kannst Dich kaum umdrehen, geschweige denn schnell auf anwechselndes Wild mit einer Langwaffe reagieren. Und der Lauf einer .375 Holland & Holland ist in aller Regel länger als der eines Standard-Kalibers. Somit ist die Magnum-Waffe meist auch deutlich länger als ein Stutzen oder ein Nachsuchenrepetierer. Und auch diese sind in einer Schwarzdorndickung wegen der Enge schwer zu handhaben.
Insofern geht es mir gar nicht um das Kaliber sondern um die Waffen-Länge.
Übrigens: Dass die .30-06 dabei zu schwach sein soll und ein naher Kammerschuss spitz von vorn in diesem Kaliber von Student in Frage gestellt wird, widerlegt das Beispiel eines regional recht bekannten Försters, Jägers und Hundeführers, der mit seinen Terriern selbst in die dicksten Schläge geht, um Sauen abzufangen. Er führt nicht mal eine .30-06, sondern einen UHR Marlin im Kaliber .30-30.

GL
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Saturn:
Kann einigen nur beipflichten.

Ein passender Schaft ist auch an einer Büchse das A und O. Der kurze Schaft meiner Lee Enfield No.5, .303Brit. 174grTM, verpasst immer einen kurzen, kernigen Tritt gegen die Schulter, während die dicke 10,75x68 350grTMR, mit einem 100% passenden Schaft eher schiebt als schlägt. Auch ein lauter Schußknall kann das sugestive Empfinden für den Rückstoß erhöhen. Gerade .30-06, die in letzter Zeit oft in kurzen Läufen angeboten wird, obwohl für mittellange Läufe ausgerichtet, nimmt in der Lärmentwicklung bei Laufkürzung ziemlich zu.

Grüße
Saturn
<HR></BLOCKQUOTE>

den beitrag werde ich ausdrucken und mir über´s bett hängen.

sowas liest man selbst hier nicht ganz oft.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von kabe:


den beitrag werde ich ausdrucken und mir über´s bett hängen.

<HR></BLOCKQUOTE>

Hast Du über´m Bett überhaupt noch Platz ?? Dort hängen doch schon meine Postings..
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat
Das Verletzungsrisiko einer R93 scheint ja enorm hoch zu sein Nicht nur, das man sich den Verschluss gelegentlich noch mal durch den Kopf gehen lassen muß, springt sie einen auch noch hinterlistig an von Zeit zur Zeit
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Ach waaas,
.30-06 ist super!
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Froderik:
Die 30-06 ist ein wirklich schönes Allzweckkaliber. Damit ist man für alles gut gerüstet. Mit dem Rückschlag kann man noch gut leben. Und wem das trotzdem zuviel ist, der sollte sich eine dicke, ventilierte Schaftkappe...<HR></BLOCKQUOTE>

Nein, der sollte sich besser eine andere Freizeitbeschäftigung suchen!

[ 04. M
 
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Hallo,
ich schieße nun seit knapp 10 Jahren eine BBF95 in .30-06 und bin sehr zufrieden damit.

Beim Schussverhalten einer Waffe ist meiner Meinung nach auch das Geschossgewicht ausschlaggebend. Versuchs mal mit einem leichteren Geschoss (150 gr., z. B. RWS - KS), diese Kombination mit der .30-06 schießt Butterweich und es ist ebenfalls eine rel. gute GEE vorhanden.

Da es sich bei diesem Kaliber aber um keine
Großwildwaffe handelt sollte eine "angstlose" Verwendung möglich sein.

mfg

Tom

PS: Schlimmstenfalls sollte ein Kick-Stop verwendet werden. Von einer Mündungsbremse würde ich jedoch (aus Prestige-gründen) absehen!
 

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