3 Wochen Kurs ohne Lernen im Voraus

A

anonym

Guest
Saujäger, Du bringst mich da auf einen sehr bösen Gedanken. Einen wirklich bösen Gedanken.

Die Diskussion um Qualität der Ausbildung, ist vielleicht eine Stellvertreter Diskussion, ich bin arm ich kann mir nur den Jahreskurs leisten und die Kapitalisten die Schule. Vielleicht ist diese Trööt-Diskussion diese typische, ekelhafte deutsche Neiddiskussion.

Je mehr ich darüber nachdenke kann es nur das sein, denn die Schulform mach keinen besseren, bzw schlechteren Jäger, dass entscheidet sich erst nach dem Schein. Selbst der Waldgeist mit Mütze kann nicht behaupten, dass mit dem Verlassen des Kurses Du autom. der bessere Jäger bist.

Wenn das der eigentliche, wahre Grund ist, dann müßten wir uns eigentlich wirklich schämen, aber wobei ... he das ist typisch Deutsch, also alles gut. (Sarkasmus aus) . Neiddebatten ("Ich habe das größer Auto .... he Du hast nur einen Peni.sersatz", dass kenne ich nur aus Deutschland (Europa?), habe lange genug in USA gelebt um zu wissen, dass es so extrem wie hier, dort nicht ist.)

Nee, wat ne Scheiß.

Ich verziehe mich jetzt in die anderen Trööts, z.B. "welches Fahrzeug nutzt ihr für die Jagd", das ist ein freundlicher und entspannter Trööt, der obwohl es um Autos geht, nicht von Neid geprägt ist, sondern von: "klasse Karre, hast Du ein Glück"
and by the way, Klaus hat echt ne geile Karre!
 
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Der Genießer schrieb:
... Selbst der Waldgeist mit Mütze kann nicht behaupten, dass mit dem Verlassen des Kurses Du autom. der bessere Jäger bist ...
Das hat er auch nie getan.
Der Genießer schrieb:
... die Schulform mach keinen besseren, bzw schlechteren Jäger, dass entscheidet sich erst nach dem Schein ...
Wenn ich noch einmal die Intention des Threadstarters in Erinnerung rufen darf, dann könnte man auch zu dem Schluss kommen, dass sich das bereits vor der Wahl der Ausbildung entscheidet. Die Fragestellung "Wo und wie kriege ich mit möglichst wenig Aufwand den Schein?" ist immer noch eine ganz andere als die "Wo und wie kann ich möglichst viel über und für die Jagd lernen?".
 
A

anonym

Guest
:21: smile, die Intention des TS war mir bei meiner Aussage auch nicht so wichtig. Sondern um die Bestätigung meiner Feststellung.

"Je mehr ich darüber nachdenke kann es nur das (bezogen auf den Neid) sein, denn die Schulform mach keinen besseren, bzw schlechteren Jäger, dass entscheidet sich erst nach dem Schein. Selbst der Waldgeist mit Mütze kann nicht behaupten, dass mit dem Verlassen des Kurses Du autom. der bessere Jäger bist."

Also ganz platt, janz einfach, deine Meinung: Ist man autom. ein besserer Jäger, wenn man den Langzeitkursus besucht.

Sorry, ich ziehe die Frage zurück, denn mit jeder klaren Aussage (JA oder NEIN), stellst Du dich ins Abseits und das war/ist nicht meine Intention. Sorry!
 
A

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achtundneuziger schrieb:
WFJaga schrieb:
Hallo,


Du hast seit mindestens zwei Monaten den Fragenkatalog mit 2.300 Prüfungsfragen sowie eine CD mit Jagdhornsignalen vorliegen. Was in dem Anschreiben steht, hat schon seine Begründung. Du soltest MINDESTENS 80 % der Fragen richtig beantworten können. Du kannst versuchen die Fragen / Antworten zu verstehen oder Du kannst sie schlicht auswendig lernen.

Du meinst die Fragenkataloge vom Ministerium in NDS, richtig? Dabei bin ich ganz schnell zu der Erkenntnis gekommen, dass stumpfes auswendig lernen mühseliger ist als lesen und verstehen. Und das ist auch genau das Ziel, du wirst praktisch dazu gezwungen alle Fragen durchzuarbeiten, um dabei festzustellen, dass vieles sich wiederholt und die eigentliche Substanz sich auf 600 Fragen reduziert. Hinzu kommt, dass viele Fragen in dem Katalog gar nicht mehr auf dem Stand der Zeit sind, der 4. Prämular beim Rehwild sei hier mal beispielhaft genannt. Viele Fragen sind so dämlich formuliert, dass eindeutig klar wird, dass der Katalog von Beamten zusammen geschustert wurde, aber niemals von Jägern...
 
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hunting_jack schrieb:
achtundneuziger schrieb:
WFJaga schrieb:
Hallo,


Du hast seit mindestens zwei Monaten den Fragenkatalog mit 2.300 Prüfungsfragen sowie eine CD mit Jagdhornsignalen vorliegen. Was in dem Anschreiben steht, hat schon seine Begründung. Du soltest MINDESTENS 80 % der Fragen richtig beantworten können. Du kannst versuchen die Fragen / Antworten zu verstehen oder Du kannst sie schlicht auswendig lernen.

Du meinst die Fragenkataloge vom Ministerium in NDS, richtig? Dabei bin ich ganz schnell zu der Erkenntnis gekommen, dass stumpfes auswendig lernen mühseliger ist als lesen und verstehen. Und das ist auch genau das Ziel, du wirst praktisch dazu gezwungen alle Fragen durchzuarbeiten, um dabei festzustellen, dass vieles sich wiederholt und die eigentliche Substanz sich auf 600 Fragen reduziert. Hinzu kommt, dass viele Fragen in dem Katalog gar nicht mehr auf dem Stand der Zeit sind, der 4. Prämular beim Rehwild sei hier mal beispielhaft genannt. Viele Fragen sind so dämlich formuliert, dass eindeutig klar wird, dass der Katalog von Beamten zusammen geschustert wurde, aber niemals von Jägern...

Es gibt offensichtlich auch bearbeitete Varianten der Fragenkataloge, wie ich so eben via PN erfahren habe, meine Aussage bezog sich auf folgende:

http://www.ml.niedersachsen.de/portal/l ... &_psmand=7
 
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Der Genießer schrieb:
... Also ganz platt, janz einfach, deine Meinung: Ist man autom. ein besserer Jäger, wenn man den Langzeitkursus besucht ...
Man ist es dann, wenn man seine Ausbildungsform / -stätte zuerst nach der maximalen Ausbildungsqualität und -vielfalt wählt, statt nach dem Weg des geringsten Widerstandes. Es mag an der Beschränktheit meiner persönlichen Aufffassungsgabe liegen, aber ich z.B. hätte niemals in wenigen Wochen das lernen können, was ich mir in den sieben Monaten meines KJS-Kurses angeeignet habe. Ob wer am Ende ein "besserer" Jäger ist, dass ist von vielen Dingen abhängig - nicht von der Wahl der Ausbildungsstätte. Besser ausgebildet allerdings ist aus meiner persönlichen Erfahrung regelmäßig der, welcher sich länger und intensiver mit einer Sache beschäftigt hat.

Ich zweifele an Deiner These, die Wahl der Ausbildungsform sei durch die persönlichen finanziellen Verhältnisse bestimmt, bzw. dieser Umstand beeinflusse die Bewertung der unterschiedlichen Ausbildungsformen aus niederen Beweggründen. Wer spitz rechnet und Angebote vergleicht, der wird gewiss feststellen, dass die Gesamtkosten heutzutage nicht mehr so deutlich zwischen KJS-Kurs und Jagdschulen differieren.
 

Fex

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Ich geb dir ja in vielem recht, Skogman, aber warum sich derselbe Stoff über 7 Monate besser und nachhaltiger einprägt wie über drei Wochen?....

Schliesslich ist das, was in Monat 1 dran war, in Monat 7 auch nur noch rudimentär vorhanden. Die Stundenzahl der KJV ist - zumindest bei denen hier im Umkreis - geringer wie in den beiden JS in der Nähe....was soll sich da mehr vertiefen? Dazu reichen die Stunden ja gar nicht.... da ist Selbststudium gefragt, genau wie bei den JS - entweder vorher oder nachher. Bei den KJV gehts auch noch während, bei den JS nicht, das ist für mich der einzige Unterschied.

Ohne jetzt jemanden zu nahe treten zu wollen, aber das Lehrpersonal ist in vielen KJV nicht nach Qualifikation gewählt worden....bei den Jagdschulen, die mit Berufsjägern, Forstwirten etc. arbeiten, finde ich das besser. Natürlich gibt es sowohl als auch Ausnahmen....

In jedem Falle werden wir die Entwicklung nicht aufhalten, will ich auch gar nicht, sogar die KJV sehen sich (wohl durch den Druck der JS) dazu getrieben, ebenfalls die Kompaktkurse anzubieten.
 
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Skogman schrieb:
Aber der Trend, im Freizeitjagdbereich immer mehr verkürzen und vereinfachen zu wollen, kann angesichts der komplexen Aufgabenstellungen im Jagdausübungsrecht weder zielführend sein, noch nachvollziehbar für eine jagdkritische Öffentlichkeit.

Hä? Welche komplexe Aufgabenstellung? Die welche Du Dir selbst gibst? Das Gesetz ist da nicht besonders komplex...

Und zur jagdkritischen Öffentlichkeit: Wenn Du nur über ein par Grenzen zu unseren Nachbarn schauen würdest, würdest Du sehen, dass Du mitten im Feuer stehst und fröhlich Öl nachgiesst.
 
A

anonym

Guest
Kleiner Wiederspruch, wenn man sich auf Prüfungen vorbereitet ist ein Repetitorium besser und intensiver. Auf jeden Fall kenne ich Kollegen die sich nur mit Repetitorium auf die Klausuren vorbereitet haben.

Und die Erfahrung, Sicherheit und das Knowhow kommt mit der Tätigkeit als solche und die Jagd hier ist keine Ausnahme vom Leben.

Waihei :28:

Ich wünsche wir könntes dieses ewige Thema mal so langsam abschließen, die Positionen sind doch klar und wir drehen uns im Kreis. Und ich wage zu Behaupten, es wird auch keine neue Erkenntnis hinzu kommen.

Und nach 3 Jahren Jagdschein (mit vgl. Intensität des Jagengehens, des Jagdinteresse und der Passion) sind wir sowieso alle auf einem ähnlichen Niveau und es wird dann keinen Unterschied mehr zwischen einem guten Jäger von der Schule und einem guten Jäger vom Kurs geben (bzw schlechtem Jäger).

Also um was geht es eigentlich .... eben um NIX mehr.
 
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so - ich oute mich jetzt mal als schlechter Jäger.
ok - ich habe den "traditionellen" Weg über die Jägerschaft gewählt. Da meine Frau dort auch gerade ausgebildet wird und viele Fragen hat, merke ich, wie viel von dem Kram ich in den letzten 4 Jahren nicht gebraucht und damit schlicht "gelöscht" habe. Ich bin nicht jeden Tag im Revier, die Fallen kontrolliere ich zusammen mit anderen, Job und Familie fordern ihren Anteil. Auf den Schießstand schaffe ich es auch nicht ganz so oft, wir ich es gerne möchte, aber oft genug. Schießen konnte ich auch vorher schon halbwegs.
Trotzdem ist der Pächter bei jedem Abend, den ich mit auf Schweine ansitze, froh. Ich schieße im Jahr 10-15 Stück Schalenwild, Krähen, Enten, Raubwild...
Trotzdem werde ich in diesem Leben sicher nicht die ach so hohen Anforderungen mancher Foristi erfüllen. So what? Ich bin zufrieden. Der Pächter ist es. Bisher haben alle Stücke gepasst und die Treffer bis auf 2 Ausnahmen auch (1x Drückjagd - Fangschuss, 1x war ein neuer Hochsitz nicht richtig freigeschnitten - hab ich nachts nicht kontrolliert, als ich das erste mal dort war. Lag aber auch nach 70m). Soll ich den Schein jetzt abgeben? Nicht mehr auf die Jagd gehen, bis ich dank der Rente irgendwann die Zeit habe, täglich raus zu gehen? Ist es für mich wirklich wichtig zu wissen, welche Bodenqualität für welche Feldfrucht passend ist oder wodurch genau sich Duglasien- und Fichtenäste unterscheiden, wenn sie mir vorgelegt werden? Oder ist unsere "hochqualitative Ausbildung" für Otto-Normaljäger nicht vielleicht ein wenig überfrachtet?
Hm. Es liegt Schnee. Vielleicht sollte ich lieber darüber nachdenken, wo ich heute Nacht den Schweinen nachstellen werde, als diese Diskussion zu folgen...

NP
 
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Wenn Du eine akademische Vorbildung hast, schaffst Du die Prüfung ohne große Probleme; sie wird Dir vielleicht sogar Spass machen. Der Stoff ist vom Umfang überschaubar und die Jagdschule wird Dich darauf vorbereiten, wo Du Schwerpunkte setzen musst und wie Du ihn darbringen musst - schriftlich und mündlich.

Viele Jäger die ich kenne, haben sich mit der Prüfung schwergetan. Ursache ist jedoch meistens, dass sie im Vorleben auf Grund eines anderen Berufsweges systematisches Lernen nie lernen mussten. Und wenn man nachfragt, stellt sich auch heraus, dass die Vortragenden in den Kreisjägerschaften, die das ja teilweise ehrenamtlich und auch ohne grosse systematische Vorbildung leisten, nun ja, bemüht waren .. Damit will ich natürlich nicht die gute Leistung kritisieren, die in vielen Kreisjägerschaften geleistet wird.

Egal welchen Weg man beschreitet - ein fertiger Jäger ist man mit der Pappe nicht.

Wichtig ist, was danach kommt. Ich bin durch Glück und Eigeninitiative dann immer wieder auf Jäger gestossen, denen ich zum einen ein Loch in den Bauch gefragt habe und zum anderen, die Spass hatten, Wissen weiterzugeben.

Allen, die an den Jagdschulen herumkritisieren sei gesagt, dass dies (i) für viele der einzige Weg ist, den Jagdschein zu machen und (ii) wir uns über einen jeden freuen sollten, der Jäger werden möchte. Die Umstellung der Diplomstudiengänge auf das Bachelor-/Mastersystem deutscher Prägung trägt natürlich auch dazu bei, dass eine Jagdschein nicht mehr so nebenbei gemacht werden kann.

Dir viel Erfolg bei der Prüfung und v.a. einen guten Start ins richtige Jägerleben!!

Andreas aus D
 
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Andreas aus D schrieb:
Wenn Du eine akademische Vorbildung hast, schaffst Du die Prüfung ohne große Probleme; sie wird Dir vielleicht sogar Spass machen. Der Stoff ist nicht sehr umfangreich und die Jagdschule wird Dich darauf vorbereiten, wo Du Schwerpunkte setzen musst und wie Du ihn darbringen musst - schrifltich und mündlich.

Viele Jäger die ich kenne, haben sich mit der Prüfung schwergetan. Ursache ist jedoch meistens, dass sie im Vorleben auf Grund eines anderen Berufsweges systematisches Lernen nie lernen mussten. Und wenn man nachfragt, stellt sich auch heraus, dass die Vortragenden in den Kreisjägerschaften, die das ja teilweise ehrenamtlich und auch ohne grosse systematische Vorbildung leisten, nun ja, bemüht waren ..

Egal welchen Weg man beschreitet - ein fertiger Jäger ist man mit der Pappe nicht.

Wichtig ist, was danach kommt. Ich bin durch Glück und Eigeninitiative dann immer wieder auf Jäger gestossen, denen ich zum einen ein Loch in den Bauch gefragt habe und zum anderen, die Spass hatten, Wissen weiterzugeben.

Allen, die an den Jagdschulen herumkritisieren sei gesagt, dass dies (i) für viele der einzige Weg ist, den Jagdschein zu machen und (ii) wir uns über einen jeden freuen sollten, der Jäger werden möchte.

Dir viel Erfolg bei der Prüfung.
Andreas aus D

Das sehe ich im Grunde genauso. :27:

In den Jagdschulen wird sehr prüfungsbezogen gelernt aber gut, ist in der Kürze der Zeit nicht anders zu machen. Wenn die Anwärter am Ende die Anforderungen erfüllen ist es doch ok.

Das fundiertere Wissen haben nach meiner Erfahrung aber die KJS-Teilnehmer, jedenfalls Einige.
 
A

anonym

Guest
Capra schrieb:
Das fundiertere Wissen haben nach meiner Erfahrung aber die KJS-Teilnehmer, jedenfalls Einige.

Möglicherweise, aber auch nur so lange, wie sie es in der Praxis anwenden können. Ich kann das nur für meine Region beurteilen. Da sieht es so aus, dass die Pachtpreise sehr hoch sind, aber die Möglichkeiten tatsächlich Hegemaßnahmen umzusetzen für die Revierpächter immer eingeschränkter werden, das liegt an der zunehmenden Flächennot. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass man schon sehr leidensfähig sein muß, um hier überhaupt noch zu pachten. Und sollte tatsächlich mal ein Placken für einen Wildacker über sein, dann muss sich auch der gestandene Pächter mit dem Thema wieder neu beschäftigen, was er selbstredend auch freiwillig tun wird.

Im Grunde sind die Lernprozesse immer dynamisch und sie passen sich den Gegebenheiten an. Was du gestern noch gelernt hast, ist möglicherweise morgen schon widerlegt. Man kann sagen: Wer wirklich Spass am Thema hat, der wird sich auch freiwillg weiterbilden, egal wo er die grüne Pappe mal gemacht hat.
Für mich persönlich ist das Buch Jägerausbildung auch so langsam zu, genug darüber getippt, wichtig ist, was jetzt so kommt... :14:
 
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WFJaga schrieb:
Hallo,
...
Ich beginne am 15.02.2013 an der Jagdschule Emsland meinen 3 wöchigen Blockkurs.
...
Ich bin ab 20.02. in der Jagdschule, also werden wir uns dort wohl über den Weg laufen! Ich drücke dir die Daumen und hoffe, dass wir dann gemeinsam am 09.03. (?) die bestandenen Prüfungen feiern können. :26:
 
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nosler partition schrieb:
... ist unsere "hochqualitative Ausbildung" für Otto-Normaljäger nicht vielleicht ein wenig überfrachtet? ...
Wer widmet sich freiwillig und mit relativ viel Aufwand der Ausbildung zu einer anspruchsvollen und zeitaufwändigen Tätigkeit, um dann in dieser Tätigkeit vorsätzlich durchschnittlich, also "Otto-Normaljäger" zu sein?
 

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