.243 w. auf Reh

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Auch das Jaguar wirkt super auf Reh. Keine grösseren Hämatome oder Löcher. Sehr zu empfehlen.
Ich habe jetzt mal das 100 gr NP verladen. mal schauen wie das wirkt.
 
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Bei den schnellen Dingern halte ich viel von härteren Geschossen. Habe meine Gams mit dem Sierra GameKing geschossen. Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich es nicht wieder machen würde und die zweite habe ich mit einem einfachen Norma Teilmantel geschossen. Bei uns im Flachland kommt es mir nicht auf 50 m Flucht an, da mein Hund sich auch über etwas Arbeit freut. Dort verwende ich das GameKing oder das Nosler Partition. In Gegenden, wie den Alpen, wo ggf. keine Nachsuche mit einem Hund möglich ist, kommt es darauf an, dass die Stücken liegen. Dazu können hier die Alpenprofis mehr sagen. Kürzere Fluchstrecken erreicht man mit einem Teilmantel, oder dem Schuss direkt auf Blatt, was auf 233m und starkem Wind nicht immer 100%ig möglich ist.

Da muss man für sich selber das Optimum finden. Hängt viel vom Treffersitz ab und wieviel die Leute damit schon erlegt haben.
 
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Geschossunabhängig: Warum sollte die .243 keine gute Rehwildpatrone sein, wenn sie außerhalb Deutschlands als hervorragende Gamspatrone gilt.
Ich führe sie nur deshalb nicht auf dem Rehansitz, weil - Sau kann immer kommen - und hierzulande haben wir eben die Beschränkung auf 6,5.
Nun ist das Kaliber ja nicht sooo weit weg. In 6,5x57 schieße ich das 125gr Nosler Partition seit Jahren und bin sehr zufrieden, auch auf starke Überläufer.
 
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Hab mit 85 gr. HPBT Game King auf Rehwild sehr gute Erfahrung gemacht. Der Ausschuß war zwar meist etwas größer, was auf den Rippen nicht weiter tragisch ist, dafür waren die Fluchtstrecken gleich null. Trotz heftiger Wirkung hatte ich keine Hämatome. Geladen waren die Patronen mit 40 gr. N 140. Laut Quickie zirka 900 m/s aus Stutzenlauf 50 cm.

Gruß aus Bayern
Otto
 
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anonym

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ingo63 schrieb:
Auch das Jaguar wirkt super auf Reh. Keine grösseren Hämatome oder Löcher. Sehr zu empfehlen.
Ich habe jetzt mal das 100 gr NP verladen. mal schauen wie das wirkt.



Wundert mich nicht. Die meisten modernen Solids machen aus der .243win eine sehr leistungsfähige Patrone, die sich auch bei Rotwild bis ca. 90kg aufgebrochen nicht verstecken muss.
 
A

anonym

Guest
neunmalklug schrieb:
Hab mit 85 gr. HPBT Game King auf Rehwild sehr gute Erfahrung gemacht. Der Ausschuß war zwar meist etwas größer, was auf den Rippen nicht weiter tragisch ist, dafür waren die Fluchtstrecken gleich null. Trotz heftiger Wirkung hatte ich keine Hämatome. Geladen waren die Patronen mit 40 gr. N 140. Laut Quickie zirka 900 m/s aus Stutzenlauf 50 cm.

Gruß aus Bayern
Otto


:!: Genau dieses Geschoss - allerdings mit Dupont-Pulver (4320? habe die Daten nicht hier) verladen - war bei meiner alten Sauer 200 das Top-Geschoss für Jagdschiessen und Rehwildjagd. Bei ca. 150 Stück Rehwild maximale Wirkung und minimale Fluchtstrecken, die Hämatome auch nicht so wild, weil ich nicht gerade auf Kegelscheib-Distanz im Wald schiesse. :!:
 
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Varminter schrieb:
[

:!: Genau dieses Geschoss - allerdings mit Dupont-Pulver (4850? habe die Daten nicht hier) verladen - war bei meiner alten Sauer 200 das Top-Geschoss für Jagdschiessen und Rehwildjagd. quote]

IMR 4350 oder 4831 ? Aber dieses Geschoß ist in den meisten Waffen für Toppleistungen gut. Habe es lange Zeit aus meinem Drilling verschossen, vor allem Rehwild und das nicht auf Nahdistanzen im östlichen Ausland. Kurz gesagt : Sehr gut und billig !

WTO
 
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der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
also ich jage rehe, gams und rotwild, ich jage auch fuchs und hase und auch murmel... ich jage auch enten und anderes wild ABER ich jage KEINE BRACKEN, also bin ich auch KEIN BRACKENJÄGER :evil:

Immer wieder liab, den_von_der_Bracke_gejagten auf diese Artikulierung zu beobachten :twisted: :twisted: :twisted:
 
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Rainbow schrieb:
Und schießen die eigentlich auch mal daneben?

Die Österreichischen Gebirgsjäger meistens schon... Wenn sie mal treffen, haben sie es sich von den Bayerischen - Bergjägern abgeschaut :D

Grüße an die Nachbarn

und schnell weg!
 

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