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Gelöschtes Mitglied 3798
Guest
ElmerKeith schrieb:http://www.muensterschezeitung.de/lokales/wtlo/art939,519039
Wer nun einen ängstlichen Blick zu Opas eingestaubtem – aber nicht registrierten – Kaliber wirft, braucht jedoch keine saftige Strafe zu befürchten, wie Ernst hinzufügt: „Wenn sich die Leute zu uns bemühen und angeben, die Waffe im Nachlass entdeckt zu haben, verlassen wir uns auf ihre Ehrlichkeit.“
Verwunderung über die unbürokratische Abwicklung
Über die unbürokratische Abwicklung der Waffenabgabe zeigen sich die meisten Wittener übrigens sehr überrascht, wie Ernst festgestellt hat.
„Viele Leute wären sogar eher gekommen, wenn sie geahnt hätten, dass sie nur ein Formular ausfüllen und sich ausweisen müssen.“ Allerdings rät der Beamte, die heißen Eisen erst mal im Kofferraum zu lassen und die Beamten vorzuwarnen.
Muhahahahahahhahhaaa !!!! :lol: :lol: :lol:
Leute, das wird ja immer schöner !
Uns wollen sie am liebsten regelmäßig die Bude stürmen lassen um unsere Waffenaufbewahrung zu kontrollieren,
aber dem besorgten Bürger der seit Jahren eklatant gegen geltendes Recht verstoßen hat, zeigt man mit einem verschmitzten lächeln den Zeigefinger oder was ????
:wink: Früher, also vor langer Zeit galt der Grundsatz: :wink:
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht !!!!
Tja, gilt wohl nicht mehr, ausser ich verstoße unwissentlich gegen irgendeine Steuervorschrift - dann gilts schon wieder. :wink:
Ach ja, vermutlich ist es ausreichend eine Kopie des Artikels mitzuführen beim transport von Opas Erbstück ohne "Schlösschen" auf der Rücksitzbank zum Entsorgen.
Man kann ja dann das Schreiben mit zwei Fingern vorsichtig aus der Jackentasche zittern,
während man über eine 9mm Mündung hinweg in die nervösen Augen des Polizeibeamten blickt,
der uns eigentlich nur mitteilen wollte das unser Blinker nicht geht.
Die andere Hand bleibt natürlich schön oben und sichtbar !
:wink: :wink:
Tja, Realsatire eben !!! :roll: :lol: :lol:
Waihei und Gruß
Kastljaga