Drückjagden 2024/25

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Diejenigen Jäger, die als Erste und am heftigsten "Anschneider" kritisieren, sind überwiegend selbst nie Hundeführer gewesen und werden es auch nicht...
Wenn ich weiß und sehe, wo das Stück liegt und die großen Zwischenräume zwischen den Ständen sehe und kenne (Anstellerkarte), wie sie auf gutgemachten Schalenwildjagden üblich sind, wird jedes Stück vor jagenden Hunden gerettet (auch vor meinem Eigenen) und an den Stand gezogen, so möglich. Inbesitznahme durch Menschen, bringt die Hunde davon ab.
Dabei kann man laut "hoppen".
Vor fremden Hunden hat man keine Angst, punkt !

(Als Hundeführer darf ich ohnehin jederzeit vom Stand, um Standlaut aufzulösen, genauso sich bemerkbar machend!).
 
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Das Aufhänger an den Hinterläufen hat halt den Vorteil, dass Schweiß und Wasser von den wertvollen Teilen zu den weniger wertvollen Teilen ablaufen kann.

Absolute Zustimmung! Dem steht trotzdem die Tatsache gegenüber, dass beim zentralen Aufbrechen das Wild im Zweifelsfall auch mal schon drei Stunden gelegen hat...
Die ewige Frage - zentral aufbrechen oder im Wald?! Beides hat wildbrethygienische Vor- und Nachteile.

Die Verwertung ist aber Sache der vor Ort handelnden Personen, das geht einen Gast oder Beobachter nichts an.
Um so größer und länger die Stücke sind, um so anspruchsvoller wird es, die Stücke ohne Winde aufzuhängen und dann noch ohne Bodenkontakt, bei erwachsenem Rotwild eigentlich kaum möglich.

Solange der "Bodenkontakt" das unaufgebrochene Stück betrifft und das Aufbrechteam Wasser zur Verfügung hat, sehe ich in letzterem eigentlich kein Problem.

Seltsam wird es, wenn die ganze Strecke sauber hängt und anschließend wieder gelegt wird, weil es besser aussieht. Da mache ich auch ein dickes Fragezeichen.

Das kann man ganz einfach dadurch umgehen, indem man die Stücke, nachdem man sie vom Aufbrechbock/-platz wieder runter lässt, erst gar nicht gleich wieder aufhängt (und schon gar nicht sofort in der Kühlung/'nem Kühlanhänger), sondern sie einfach auf dem Steckenplatz zwischenlagert. Bodenkontakt lässt sich dabei z.B. durch die Nutzung einer normalen Schubkarre problemlos vermeiden und solange eine "Kühlmittel noch nicht aufgebaut ist, kann sie logischerweise auch nicht unterbrochen werden...

Wer will, findet Wege, wer nicht will, (er)findet Gründe!
 
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Ich habe ja zwei Kadetten, von denen der eine keinerlei Interesse an einem geborgenen Stück hat, den kann ich neben nem Reh oder was auch immer in der Kofferraum legen, es passiert nix. Bei dem anderen muss ich sogar aufpassen, wenn ich daneben stehe. Den würde ich nie mit einem Stück in den Kofferraum setzen. Ich muss den sogar beim Bergen, also Ziehen, anschei…, weil nicht zwei Kreaturen ziehen mag.
So sind sie halt verschieden und wenn man es weiss, dann passt man halt auf. Gruss, DKDK.
 
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Heute links des mittleren Rheins leicht gestäubte Landschaft, 0 Grad bei fiesem Wind - aber spannend war die 3stündige Jagd doch !
Ein flotter Kujel überraschte mich von hinten, aber der Schuß auf 25 m gelang - dafür gehen wir doch üben. Stehen und die Waffe in den Händen parat haben (nicht wie auf dem Bild!) muss man allerdings !
50m schaffte er noch in die Deckung, dann blieb die schneestäubende Verjüngung still.
Unmerkliches Zeichnen trotz Kammerschuß, später zeigten Hunde mit Zausen und Laut an, daß er lag. Also selbst nach Jagdende dem Schweiß nach und das Stück geborgen.
Weiterer Anblick waren ein Rehbock zu flott durchwechselnd und ein weiterer Frischling, der sich 10 min vor Schluß spitz von hinten gegen den Horizont empfahl.
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Samstag gehts weiter, die Winterstimmung soll leider wieder verschwinden...
 
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Das kann man ganz einfach dadurch umgehen, indem man die Stücke, nachdem man sie vom Aufbrechbock/-platz wieder runter lässt, erst gar nicht gleich wieder aufhängt (und schon gar nicht sofort in der Kühlung/'nem Kühlanhänger), sondern sie einfach auf dem Steckenplatz zwischenlagert. Bodenkontakt lässt sich dabei z.B. durch die Nutzung einer normalen Schubkarre problemlos vermeiden und solange eine "Kühlmittel noch nicht aufgebaut ist, kann sie logischerweise auch nicht unterbrochen werden...
Es soll wohl Kühlkette heißen.
Ich seh das übrigens anders: Wenn zentral aufgebrochen wird, dann kann man zeitnah das wIld auch ausspritzen. Wird es im Wald aufgebrochen und dann erst angeliefert, ist der Schweiß und ggf. Gescheide schon angetrocknet und dann ist das Ausspritzen hinfällig und macht es ggf. eher noch schlimmer, weil das Stück dann evtl. auch nicht mehr austrocknet. Das spricht übrigens auf dafür, die Stücke zur Strecke "zu hängen", also nicht wieder auf den Boden zu legen. Neben der Verunreinigung bleibt dann eben auch Wasser vom Ausspritzen im Bauch/Brustraum, das sonst ablaufen würde. Hier kommen öfters Wildprethändler zum Streckenplatz und verladen sie Strecke in einen Kühlanhänger. Auch dort werden die Stücke aufgehängt!
Wer will, findet Wege, wer nicht will, (er)findet Gründe!
Naja, der für mich richtige Weg ist nicht das beharren auf alte Traditionen, wenn es aus neuer Erkenntnis oder neuer Technik bessere Wege gibt.
In Vorbereitung auf die ASP hab ich inzwischen schon Aufbrechplätze im Wald gesehen, wo man auch auf die Seuchenprävention vorbereitet ist. Der Platz ist nicht geschottert, sondern betoniert mit Ablauf und Sickergrube, die auch Raubwildsicher ist. Das ist alles andere als der Fichtenwedelteppich alter Tage, aber sicherlich kein Nachteil.
 
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Ich bin dieses Jahr ja recht still hier, jetzt will ich aber doch mal.

Gestern ging es zu Hessenforst.
Leider eine recht lange Anfahrt, also gegen kurz nach vier daheim los.
Anreise gestaltete sich trotz gemeldeter Schneefälle recht unspektakulär.

Angekommen dann typisch gut organisierter Ablauf.
Direkte Einteilung in die Anstellergruppen, kurze klare Ansprache die keine Fragen offen ließ und zügiges abrücken zu den ständen.

Am Stand angekommen war ich mir erst nicht so ganz sicher... Landschaftlich schön gelegen im Buchenhochwald aber der Erfahrung nach sind Stände ein bisschen tiefer im Gemüse lohnender für mich.
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Nach wenigen Minuten wechselte mich der erste Bock an, wollte aber leider nur außerhalb des mir selbst gesteckten Rahmen verhoffen, deswegen kam der kleine Kerl unbehelligt um meinen Stand herum.

Dann nach ca einer Stunde plötzlich ein einzelnes Stück Rotwild, weit...
Der Puls ging nicht einmal hoch weil ich wenig Plan von dieser Wildart habe und bei einzelnen Stücken ohne Hörner eh erstmal von Alttier ausgehe und entsprechend nicht schieße.
Das Stück zog auf gut 100 Metern an mir vorbei aus dem Sichtfeld und durchs Fernglas fing ich an mir ziemlich sicher zu werden das es sich um Schmaltier oder Kalb handelt.
Dann nach ca. 5 Minuten Hundegeläut und ein kurzes knacken im Buchenrauschen neben mir.
Das Stück wechselte mich wieder an, diesmal bedeutend flotter aber auch sehr viel näher.
Ich ließ es vorbei um nochmal von hinten drauf gucken zu können, war mir sicher und schoss.
Das Stück flüchtete halbspitz von mir weg und bekam die Kugel knapp hinters Blatt, Ausschuss auf dem Stich, entsprechend brach es unmittelbar zusammen, schlegelte kurz und war dann hinter einer umgestürzten Buch für mich außer Sicht, ich war mir meiner Sache aber zu 110% sicher.
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Dann, wenig später, kam lautlos aus dem selben Buchenrauschen eine recht dicke Sau.
Waffe hoch, mitgezogen, pitsch...
Die Sau zeichnet nicht, klagt nicht, dreht nur ab und rennt weg, keine Chance nachzuschießen🫠
Das war ne 100%...
Die Laune sinkt von himmelhoch zu zu Tode betrübt.

Nach einer Stunde hadern wieder Hundegeläut hinter mir und eine Geräuschkulisse die wieder auf ein stabiles Schwein schließen lässt.
Es kommt wie gedacht ein tiefschwarzer Zug über den Weg geflogen.
Direkt einen Pinsel gesehen also Waffe hoch.
Der Keiler quer meinen Stand auf ca. 50 Meter und bekommt den ersten Schuss direkt aufs Blatt.
Rolliert, schlegelt, versucht aber wieder hoch zu kommen.
Also bekommt er den zweiten Schuss auf den Teller und verendet unmittelbar.
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Die Laune stieg wieder....

Bis zum Ende der Jagd war es dann ruhig.
Ich sah nochmal Hunde, die zogen auf höhe des Kalbes vorbei und dann sah ich sie plötzlich nicht mehr 🤔
Also eine viertel Stunde aus gebrüllt... Hat nix gebracht....
Bevor einer meckert, die Ansage zum Stand verlassen war klipp und klar und ich halte mich an die Ansagen!
Leider wurde das Stück ziemlich in mitleidenschaft gezogen.
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Nach dem Ärgern und Aufbrechen noch den Anschuss von der ersten Sau kontrolliert, nichts gefunden... Trotzdem mit Markierband ausgestattet und schon war die Jagd auch wieder vorbei.

Da ich recht flott wieder Aufgebrochen bin kenn ich die Gesamtstrecke leider nicht.
Die Anschusskontrolle war Ergebnislos, immerhin besser als Nachsuche.
Was ich da gemacht habe weiß ich trotzdem nicht.

Alles in allem ein super Jagdtag mit vielen hochs und tiefs.
Abends auf dem Heimweg dann leider absolutes Verkehrschaos wegen dem ich erst gegen 21:30 daheim war.
so ähnlich hatte ich vor zwei Jahren ein Kitz. Der Wachtel, der es mir brachte, ist ansatzlos zum Frühstück übergegangen. Da Rufen nix half, bin ich runter und die 100m in den Gegenhang "gerannt". Shit happens. Sah nicht schön aus und das Stück (die Keulen angefressen) wurde hinterher auch verworfen. Ich hab es als Hundsfutter mitgenommen und viel mehr war es auch nimmer. Ne halbe Stunde später kam der selbe Hund mit einem Frischling auf dem selben Wechsel. Bis ich drüben war, hat auch schon wieder ein Teller gefehlt, aber ne Schwarte ist halt auch stabiler.

Die Reaktion von dem Durchgeher und dem Knüppel zur Verteidigung des erlegten Rehs halte ich übrigens für sinnvoll. Wie sonst soll man das dem Hund abgewöhnen??? (wobei eine Buchenfitzgerte vermutlich den selben Eindruck aber weniger Verletzungsrisiko für den Hund bedeutet)
Von meinen ersten Hunden hab ich es auch schon erlebt, dass die sich nen Happen vom Ausschuss geholt haben, oder im Übermut ein paar Borsten/Haar ausgerupft haben. Ne halbe Keule oder mehr haben die aber nie rausgefressen. Waren nicht die schlechtesten Hunde, die gewusst haben, wofür sie jagen. Insbesondere auf der Nachsuche.
 
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Diejenigen Jäger, die als Erste und am heftigsten "Anschneider" kritisieren, sind überwiegend selbst nie Hundeführer gewesen und werden es auch nicht...
Wenn ich weiß und sehe, wo das Stück liegt und die großen Zwischenräume zwischen den Ständen sehe und kenne (Anstellerkarte), wie sie auf gutgemachten Schalenwildjagden üblich sind, wird jedes Stück vor jagenden Hunden gerettet (auch vor meinem Eigenen) und an den Stand gezogen, so möglich. Inbesitznahme durch Menschen, bringt die Hunde davon ab.
Dabei kann man laut "hoppen".
Vor fremden Hunden hat man keine Angst, punkt !

(Als Hundeführer darf ich ohnehin jederzeit vom Stand, um Standlaut aufzulösen, genauso sich bemerkbar machend!).

Das ist halt der 'Vorteil' des Hundeführers, in der Situation den Stand verlassen zu können und die Situation mit lautem Angehen auflösen zu können.

Meine Hündin ist jagdlich ausgesprochen motiviert und ich würde nicht dafür garantieren, dass die mal herzhaft in den Anschuss packt. Auflösen durch Dritte durch Annäherung und mit Unterstützung einer Buchengerte empfinde ich als probates Mittel. Ich weiß von Jagscheinbesitzern, die das mit dem Bergschuh und/ oder tatsächlich mit einem Knüppel getan haben. Letztere würden sich in einem Problemfeld bewegen, sollte ich das direkt mitkriegen.

@Westwood warst Du in Nordhessen?


grosso
 
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Es soll wohl Kühlkette heißen.

Stimmt, Drecks Autokorrektur

Ich seh das übrigens anders: Wenn zentral aufgebrochen wird, dann kann man zeitnah das wIld auch ausspritzen. Wird es im Wald aufgebrochen und dann erst angeliefert, ist der Schweiß und ggf. Gescheide schon angetrocknet und dann ist das Ausspritzen hinfällig und macht es ggf. eher noch schlimmer, weil das Stück dann evtl. auch nicht mehr austrocknet. Das spricht übrigens auf dafür, die Stücke zur Strecke "zu hängen", also nicht wieder auf den Boden zu legen. Neben der Verunreinigung bleibt dann eben auch Wasser vom Ausspritzen im Bauch/Brustraum, das sonst ablaufen würde. Hier kommen öfters Wildprethändler zum Streckenplatz und verladen sie Strecke in einen Kühlanhänger. Auch dort werden die Stücke aufgehängt!

1. Aufbrechen im Wald nach dem Treiben, Einsammeln mit einem offenen PKW-Anhänger, Transport von ca. 35 Stk. Schalenwild (ohne Haupt und Läufe) wild über- und untereinander geworfen in die 15 km entfernte Wildkammer (in einer besonders "appetittlichen" Variante, vor ca. 15 Jahren in einem weißblauen FoA erlebt, hatte man dann die aufgebrochenen Stücke ordentlich und Platz sparend INEINANDER gestapelt...)
2. Wildtransport unaufgebrochen zur zentralen Wildkammer, dort Aufbrechen, Ausspritzen und sofort in die (mutmaßlich zu kleine) Kühlkammer, symbolisches Streckelegen.
3. Wildtransport unaufgebrochen zum zentralen Aufbrechplatz im Revier, Aufbrechen liegend auf Aufbrechböcken, Aufhängen des Wildes an den Häuptern, Strecke"legen" vor den hängenden Stücken, dann Abtransport auf hü PKW-Anhängern zur Wildkammer.
4. Wildtransport unaufgebrochen zum zentralen Aufbrechplatz im Revier, Aufbrechen und Ausspülen im Hängen, Wildtransport per Schubkarre zum Streckenplatz (Wiese + Fichten"unterlage"), danach Wildtransport per PKW-Anhänger zur Wildkammer,
5. to be continued

Naja, der für mich richtige Weg ist nicht das beharren auf alte Traditionen, wenn es aus neuer Erkenntnis oder neuer Technik bessere Wege gibt.

ALLE Varianten sind selbst erlebte - und zwar ALLE in Landesforstenrevieren aus vier verschiedenen Bundesländern bzw. einem Bundesforstamt (und, ja, bei den "privaten" sieht es meist auch nicht viel besser aus!!!)
KEINE der o.g. Varianten ist durchgängig ein "besserer" Weg!

ALLE Varianten und ALLE Bemühungen einer jeden Jagdleitung kommen außerdem nicht darum herum, dass Drückjagdwild per se Wildbret minderer Qualität ergibt - getriebenes Wild und lange Liegezeiten bis zum Versorgen. Und da haben wir die Frage der zusätzlich entwertenden Treffer"qualitäten" überhaupt noch nicht einmal erwähnt.

Vor diesem Hintergrund EIN Bausteinchen - das Streckelegen - aus angeblich wildbrethygienischen Gründen herauszustreichen und sich darob selbst als fortschrittlich zu "feiern", empfinde ich schlicht als albern bis zur Verlogenheit.

Wenn man nicht WILL, dann sollte man das zumindest offen kundtun!

In Vorbereitung auf die ASP hab ich inzwischen schon Aufbrechplätze im Wald gesehen, wo man auch auf die Seuchenprävention vorbereitet ist. Der Platz ist nicht geschottert, sondern betoniert mit Ablauf und Sickergrube, die auch Raubwildsicher ist. Das ist alles andere als der Fichtenwedelteppich alter Tage, aber sicherlich kein Nachteil.

:LOL: typisch kopfloser Gehirnfurz theoretisierender Beamtenhirne.
WENN die ASP einschlägt, wird Schwarzwild garantiert nicht irgendwo zu einem frisch betonierten Aufbrechplatz im Wald gekarrt und dort aufgebrochen - und schon gar nicht in irgendeiner erreichbaren Entfernung zu anderem Schalenwild.
Abgesehen davon, dass in den jeweiligen Kernzonen sowieso die Jagd, mindestens aber die Bewegungsjagd auf Schwarzwild über einen langen Zeitraum gar nicht möglich oder zumindest streng reglementiert sein wird.
Und die zentralen Plätze zur Versorgung von in den Sperrzonen gefundenem/erlegtem Schwarzwild werden ganz bestimmt nicht irgendwo im Wald eingerichtet.
 
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