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wie macht ihr das mit Rehläufen in Fährtenschuhen? Verwendet ihr die tiefgefroren? Oder wie verhindert ihr es, dass sich der dünne Rehlauf verbiegt wie ein Gummibärchen?
Wie die Läufe eingepasst werden, hängt vermutlich im Wesentlichen von den Fährtenschuhen ab. Sofern die Läufe hinten befestigt werden liegt vieles am Punkt der Befestigung.wie macht ihr das mit Rehläufen in Fährtenschuhen? Verwendet ihr die tiefgefroren? Oder wie verhindert ihr es, dass sich der dünne Rehlauf verbiegt wie ein Gummibärchen?
Gar nicht.wie macht ihr das mit Rehläufen in Fährtenschuhen?
Genau, je nach Verfügbarkeit noch Dam-, Muffel-, Gams-, Sikawild usw...nur Schwarz- und Rotwild...!
Auch nicht. Rehlauf an einem Stock mit Kabelbinder befestigt. Darüber ein Schwamm,den ich b.Bed. mit etwas Schweiß befeuchtet habe. Dann geht man "spazieren ".Gar nicht.
Interessant ! Und wie sind so Deine Erfahrungen mit dieser „Ausbildungsmethode“?Auch nicht. Rehlauf an einem Stock mit Kabelbinder befestigt. Darüber ein Schwamm,den ich b.Bed. mit etwas Schweiß befeuchtet habe. Dann geht man "spazieren ".
Diese Fährtenstöcke gibt es ja schon ewig, sind auch in einigen Büchern beschrieben, z. B. Borngräber, ich nutze die auch. Allerdings niemals mit Rehläufen…Auch nicht. Rehlauf an einem Stock mit Kabelbinder befestigt. Darüber ein Schwamm,den ich b.Bed. mit etwas Schweiß befeuchtet habe. Dann geht man "spazieren ".
Drei mal , weil mir dann das Material für das Drumherum ausgeht.Kommt aufs Modell an, beim Wasgau kann man z.B. pro Schuh auch 2 Rehläufe einlegen, einer alleine ohne Befestigung hält nicht - aber wie die anderen auch schon geschrieben haben, Rehläufe benutze ich persönlich nicht.
Wo wir gerade beim Thema sind, wie oft nutzt ihr die Läufe maximal? Wildart unabhängig. Ich benutze die immer maximal drei mal, dazwischen werden die wieder eingefroren.
Reicht, um dem Hund Arbeit und Spaß zu geben und zu zeigen, worum es geht. Schweißprüfung habe ich nie angestrebt. Für die Vorbereitung auf die vielzitierten Totsuchen war es gut genug.Interessant ! Und wie sind so Deine Erfahrungen mit dieser „Ausbildungsmethode“?