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Genau das ist der Knackpunkt. Der Hund muss zum Stück wollen, aus einer Mischung von Wildschärfe, Gehorsam, Unterordnung und Einarbeitung heraus.Klar, ein gut ausgebildeter Schweisshund sollte jeder Fährte folgen, auf die er angesetzt wird,
Die zum einarbeiten verwendeten Hilfsmittel sind nebensächlich - ob und welche Art von Schweiss, Fährtenschuh oder was auch immer - ist immer nur Mittel zum Zweck. Man darf nicht glauben, dass man durch die Wahl der Schweiss-Sorte die Nase des Hundes herausfordern und trainieren könnte. Ein Hund kann einen bestimmten Menschen unter sieben Milliarden anderer Menschen identifizieren - was will man da noch herausfordern oder trainieren?
Wie hat mal ein alter, erfahrener JGHV-Gebrauchsrichter zu mir gesagt? Wenn der Hund richtig eingearbeitet ist, kann man dem eine Fährte aus Magermilch tupfen - der findet zum Ende.