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Stimmt, liegt meistens auch nicht am Hund!Hat er aber auch nicht verdient.
Stimmt, liegt meistens auch nicht am Hund!Hat er aber auch nicht verdient.
Dann dürften 80% der guten Jagdhundeführer keinen Jagdhund führen. Am besten bewährt hat sich für Jagdhunde eine kombinierte Haltung in Haus und Zwinger.Für mich ist das unabhängig von Jagdhund mit Hunden ganz einfach:
Entweder hat man wirklich den ganzen Tag für den Hund Zeit,
oder es gibt keinen Hund.
Daher - entweder jetzt oder in der Rente.
Schon irgendwie doof gell?
Teckel, kannst du einigermaßen auslasten, wenn die jagdlichen Möglichkeiten gering sind, ist recht vielseitig, immer dabei und für die im täglichen Jagdbetrib anfallenden kurzen Suchen bestens geeignet.Ok,
fragen wir andersrum wegen der Rasse:
Was ist neben dem Weimeraner nicht "anfänger-" geeignet?
Wohl wahr. Im Grunde geht eigentlich fast jeder Jagdhund, ordentlich Zeit vorausgesetzt, und man kann einen JH auch auslasten ohne 24/7 Fasanen vorzustehen oder 500 Nachsuchen / Jahr. Wollen nur die Gurus nicht wahrhaben weil dann der Myhtos bröckelt.Stimmt, liegt meistens auch nicht am Hund!
Außer wirklichen Spezialisten (BGS, HS) würde ich keine Hunderasse als wirklich anfängerunfreundlich bezeichnen solang man sie richtig erzieht.Ok,
fragen wir andersrum wegen der Rasse:
Was ist neben dem Weimeraner nicht "anfänger-" geeignet?
Drückjagdmöglichkeiten? Treibjagdmöglichkeiten?@Bollenfeld
Ich lebe zwischen Memmingen und Kempten.
Jagdgelegenhei Wald.
Ab und an werde ich auf FeldWieseWasser eingeladen.
Ich glaube nicht, dass da jemand etwas bröckeln sieht. Am Ende kann jeder seinen Hund nur so führen, wie es die Voraussetzungen in seiner Region hergeben. Aber er kann es mit viel Hingabe und Passion tun und den Hund dabei möglichst vielseitig führen. Das ist je nach Rasse sehr wichtig für die Zucht. Reine Spezialisten werden das nur durch viel Arbeit, die muss man dann aber haben und man kann den Hund dann nur dafür einsetzen. Das scheitert bei vielen schon an der Zeit.Wohl wahr. Im Grunde geht eigentlich fast jeder Jagdhund, ordentlich Zeit vorausgesetzt, und man kann einen JH auch auslasten ohne 24/7 Fasanen vorzustehen oder 500 Nachsuchen / Jahr. Wollen nur die Gurus nicht wahrhaben weil dann der Myhtos bröckelt.
Ist ein Labrador auch für eine Nachsuche geeignet ("Hausgebrauch!")?
Was gibt es beim Wachtel zu beachten?
Der DD kommt vor allem auf der Jagd ziemlich schlecht weg, weil es kaum mehr Feldjagden mit Hasen und Hühnern gibt. Es bleibt das Wasser als eigentliche Arbeit für den DD. Da auch das dünn gesät ist, wird der DD vorwiegend zu Arbeiten benützt für die er nicht gezüchtet wurde. Schweiß und Stöbern ist das Metier anderer Hunde.Der DD ist in den letzten Jahren hier im Forum extrem schlecht weggekommen.
Was Quatsch ist, da der Deutsch-Drahthaar, wie die anderen Deutschen Vorstehhunde auch, immer schon für Feld, Wald und Wasser gezüchtet worden ist.Der DD kommt vor allem auf der Jagd ziemlich schlecht weg, weil es kaum mehr Feldjagden mit Hasen und Hühnern gibt. Es bleibt das Wasser als eigentliche Arbeit für den DD. Da auch das dünn gesät ist, wird der DD vorwiegend zu Arbeiten benützt für die er nicht gezüchtet wurde. Schweiß und Stöbern ist das Metier anderer Hunde.