Wie bereits mehrfach erwähnt hat Jagd vor allem ganz viel mit Lernwilligkeit und Charakter zu tun. Es ist wie mit dem Autofahren. Anfangen darf man oft schon mit sehr wenig Wissen und Erfahrung.
Was man daraus macht ist dann ein anderes Thema. Wer die Möglichkeit und den Willen hat zu lernen wird auf Dauer daran wachsen. Wenn eins von beidem fehlt wird es aber auch schwierig. Für das eine kann man was, die Möglichkeit zu jagen ist regelmäßig der Flaschenhals. Daher auch hier vielen Dank an die Foristen die Revierlosen und Jungjägern die Möglichkeit geben ihre Erfahrungen zu machen.
Wer ein geübter und sicherer Schütze ist soll um Himmels Willen aufs Haupt schießen wenn er es für richtig hält. Das muss jeder mit sich selbst ausmachen und abwägen ob die eigenen Fähigkeiten, die Ausrüstung und das zu beschießende Wild eine ausreichend hohe Wahrscheinlichkeit bieten damit der Schuss da sitzt wo er hin soll.
Der springende Punkt kommt aber dann, wenn es nicht gut gegangen ist. Da zeigt sich dann der Charakter ob jemand auch die Verantwortung übernimmt und einerseits seinen Fehler eingesteht und viel wichtiger die Nachsuche veranlasst. Die Kür ist dann wenn man im Nachgang in sich geht und seine Taten reflektiert und ggf. Schlüsse daraus zieht.
Das ist dann wieder der Punkt Erfahrung - Lernen - daran wachsen.
Beim jagen passieren wie überall Fehler. Wichtig ist wie man damit umgeht.
Ob man sich morgens im Spiegel anschauen möchte muss jeder für sich entscheiden.
Was man daraus macht ist dann ein anderes Thema. Wer die Möglichkeit und den Willen hat zu lernen wird auf Dauer daran wachsen. Wenn eins von beidem fehlt wird es aber auch schwierig. Für das eine kann man was, die Möglichkeit zu jagen ist regelmäßig der Flaschenhals. Daher auch hier vielen Dank an die Foristen die Revierlosen und Jungjägern die Möglichkeit geben ihre Erfahrungen zu machen.
Wer ein geübter und sicherer Schütze ist soll um Himmels Willen aufs Haupt schießen wenn er es für richtig hält. Das muss jeder mit sich selbst ausmachen und abwägen ob die eigenen Fähigkeiten, die Ausrüstung und das zu beschießende Wild eine ausreichend hohe Wahrscheinlichkeit bieten damit der Schuss da sitzt wo er hin soll.
Der springende Punkt kommt aber dann, wenn es nicht gut gegangen ist. Da zeigt sich dann der Charakter ob jemand auch die Verantwortung übernimmt und einerseits seinen Fehler eingesteht und viel wichtiger die Nachsuche veranlasst. Die Kür ist dann wenn man im Nachgang in sich geht und seine Taten reflektiert und ggf. Schlüsse daraus zieht.
Das ist dann wieder der Punkt Erfahrung - Lernen - daran wachsen.
Beim jagen passieren wie überall Fehler. Wichtig ist wie man damit umgeht.
Ob man sich morgens im Spiegel anschauen möchte muss jeder für sich entscheiden.