Mauser 66 (S) Fan-Club

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Das halte ich für keine gute Idee. Das hat Repa und Fa. Mauser extra konstruiert als Schutz vor unerwünschtem Entsichern bei Herunterfallen der Waffe vom Hochsitz o.ä.

Schon generell sollte man Sicherungen nicht „schwächen“.

Im Fall des Falles will man ja versichert sein. Haftpflichtversichert bei Schäden anderer, aber vielleicht hat man auch eine BU- oder Unfallversicherung. Mit einer manipulierten, beeinträchtigten Sicherung hat man da schlechte Karten.

Was ist denn genau das Problem? Dieses Sicherungselement ist bei manchen Gebrauchtwaffen leider etwas festgesetzt. Ein Büma kann das lösen, oder man probiert es selbst mit entsprechenden Flüssigkeiten. Vielleicht besteht die Lösung in Wartung, statt Beschädigung der Sicherung.
 
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Jetzt sehe ich das Foto. Du solltest den Daumen flächig auf das Oberteil der Sicherung legen dann ist das „Sicherungsblech“ hineingedrückt und die Sicherungsbetätigung ist frei.

So wie auf dem Foto der Daumen positioniert wird, kann das nicht klappen.
 
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Mein Gott, an was sich die Leute aufhalten. Die Sicherung ist perfekt. Erinnert mich an einen lokalen Oberarzt. Keine jagdliche oder waffentechnische Ahnung von nix. Aber permanent am rummäkeln an der 66 w/ Schlossgang. Es gibt Leute die sind nur happy wenn irgendwas verändert wird. Ob das sinnvoll ist oder nicht ist oft fraglich. Wenn der Bauer nicht schwimmen kann ist die Badehose schuld.
 
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Die Sicherungssperre (wird mit „Blech“ gemeint sein?) lässt sich recht einfach aus der Sicherungsachse entfernen. Ist eine Feder und eine Schraube.

Den Sinn dahinter verstehe ich bei korrekter Handhabung aber wirklich nicht … das sieht dann optisch nicht nur bescheuert aus, sondern ist schlicht auch (Entschuldigung) grober Unfug.
 
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Hat schon einmal jemand dieses Sicherungsblech der S-Sicherung entfernt?
Mich stört es beim entsichern.
Anhang anzeigen 265293
Das Blech ist der Unterschied zu billigen Waffen.
Bei eine Brünner Fox oder einfachen Remington hat man das nicht. Da kannst du ungewollt einfach den Hebel nach vorne drücken.
Bei der M66 S geht das nicht!

Ich finde gerade das an der M66 S top.
 
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Wenn die Sicherung zu schwer geht, z. B. verharztes Öl oder Schmutz.
Denn ganzen Verschluss in einen Zipp Beutel mit Waschbenzin.
Wirken lassen und ein paar mal schütteln und wundern was rauskommt 😉
Ultraschall hilft auch .....
 
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Der User „HelicalEnzyme“ ist ein sehr wohlhabender Amerikaner, der sehr hoch auf europäische Waffen bietet.
Wie man sieht…
Über 4700€ ist richtig viel Geld, selbst für solch eine Ausführung.
Für Amis ist natürlich das Weatherby Kaliber und die Verfügbarkeit von Munition von Vorteil.

Da war für mich die Kombination 9,3x64 und 7x66SE für knapp über 3400€ ein Schnäppchen, v.a. weil ich die zwei alten ZFR noch für über 800€ verkaufen konnte.
 
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Wer wird denn auf einen edlen M66 einen schnöden Schalli draufschrauben?
Mehr Stilbruch geht ja wohl nicht!

HWL
Mir gefallen die alten Waffen ohne Dämpfer auch gut, vor allem wenn sie schöne offene Visierungen haben mit Kornschutz z.B..

Auf der anderen Seite ist es so: Hätte man vor 150 Jahren schon die heute üblichen Schalldämpfer montieren können und dürfen, dann hätte man es auch damals schon gemacht - und man würde genau umgekehrt reagieren: "Iiihhh, wie sieht denn das aus, eine Waffe ohne Schalldämpfer..."

Weil es ja doch ein Komfortgewinn ist, das Gehör eines Jagdhunds schont, Jagd-taktisch vorteilhaft ist etc., hier ein Ausweg aus der Misere:
Für einige Schalldämpfer gibt es ja Schnellverschlüsse und man kann das hässliche Ding erst unmittelbar vor dem Schuss mit einem halben Dreh -schwupp- drauf setzen, und danach - schwupp - gleich wieder runter dass einen niemand damit sieht. Geht sicher nicht für jede Jagdart, aber immerhin manchmal ein Ausweg für Traditionsbewusste.
 
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Mir gefallen die alten Waffen ohne Dämpfer auch gut, vor allem wenn sie schöne offene Visierungen haben mit Kornschutz z.B..

Auf der anderen Seite ist es so: Hätte man vor 150 Jahren schon die heute üblichen Schalldämpfer montieren können und dürfen, dann hätte man es auch damals schon gemacht - und man würde genau umgekehrt reagieren: "Iiihhh, wie sieht denn das aus, eine Waffe ohne Schalldämpfer..."

Weil es ja doch ein Komfortgewinn ist, das Gehör eines Jagdhunds schont, Jagd-taktisch vorteilhaft ist etc., hier ein Ausweg aus der Misere:
Für einige Schalldämpfer gibt es ja Schnellverschlüsse und man kann das hässliche Ding erst unmittelbar vor dem Schuss mit einem halben Dreh -schwupp- drauf setzen, und danach - schwupp - gleich wieder runter dass einen niemand damit sieht. Geht sicher nicht für jede Jagdart, aber immerhin manchmal ein Ausweg für Traditionsbewusste.
Bei einem Stutzen und einer Büchse wird aber auch die Balance verändert. Hatten wir hier auch schon mal @Busch hatte ja mal eine in den Fingern.
Wird die Waffe dadurch zu kopflastig, macht das auch keinen besonderlichen Spaß z. B. auf der DJ
Auf dem Ansitz wo aufgelegt wird,
ist es ja egal
 
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An mir geht das so beliebte SD Thema total vorbei.
Es gibt keine jagdpraktischen Zwänge dafür, ausser für die Spezialwaffe eines NaSuF, der oft nah am Hund schiessen muss.
Daher beteilige ich mich an keiner Diskussion dazu.
Auch das Thema SD hat viel mit Geschmack und Mode zu tun.
 
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Leider beteiligst Du Dich mit deiner fehlgeleiteten Meinung ja doch an der Diskussion. Mach Dir weiter Dein Gehör kaputt aber vielleicht kannst Du tatsächlich wie vollmundig versprochen Dich aus der Diskussion fernhalten.
 
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Leider beteiligst Du Dich mit deiner fehlgeleiteten Meinung ja doch an der Diskussion. Mach Dir weiter Dein Gehör kaputt aber vielleicht kannst Du tatsächlich wie vollmundig versprochen Dich aus der Diskussion fernhalten.
Aber gern...was weisst Du schon über mein Gehör und ob und wie ich es schütze ...ich wurde zitiert, dann muss ich wohl kaum schweigen.
Erzählt was zu M66ern ...das wäre interessant.
 

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