Zivildienst

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von hubbert:
Ich hab mich damals für Wehrdienst entschieden und diese Entscheidung bis heute nie bereut. Machs Dir nicht zu einfach,

Gruß, hubbert
<HR></BLOCKQUOTE>

Dito.

Die Ausbildung zum Scharfschützen hat sogar richtig Spass gemacht.
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Wobei, man muss berücksichtigen, dass es damals 1. wirklich nicht einfach war den Wehrdienst zu verweigern, 2. Auslanseinsätze mehr als unwahrscheinlich waren. Und wenn, wären damals alle dran gewesen.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Murmel Michi:
off topic:

Dilldapp hast Du das Problem?

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Nix für Ungut, war aber ne schöne Vorlage!

Grüße,

Michi

[ 14. Februar 2006: Beitrag editiert von: Murmel Michi ]
<HR></BLOCKQUOTE>

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Köstlich !!
In der Tat, die OP brachte nicht den gewünschten Erfolg und jetzt hat man nicht nur den Schaden, sondern spottet auch jeder Beschreibung....

Dennoch, die Ergotherapeutin hatte da bezüglich Wehrdienst eine eindeutige Meinung, rein zufälliges Thema, aber passend.
 
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Guten Morgen Dilldapp,

danke, dass Du es mit Humor nimmst, da ich
die Art Deiner Verletzung/Erkrankung nicht
kenne, habe ich mir schon ein paar Sorgen
gemacht, ob ich nicht zu weit gegangen
bin.

Dir auf jeden Fall weiterhin gute Besserung
mit dem Finger, immerhin hast Du jetzt die
Möglichkeit regelmäßig eine hübsche
Dame zu konsultieren, die Dir hilft
eine "Versteifung" loszuwerden, dass Privileg
hätte so mancher gerne...
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Grüße,

Michi
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Murmel Michi:
Guten Morgen Dilldapp,

danke, dass Du es mit Humor nimmst, da ich
die Art Deiner Verletzung/Erkrankung nicht
kenne, ....
Grüße,

Michi
<HR></BLOCKQUOTE>

Dem kann abgeholfen werden:Hier siehst du das Problem, da bleibt nicht viel Lust für anderes....
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Aber hübsch ist sie, in der Tat.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat
Das kann inne Buchse gehen. Freund von mir wollte Zivildienst machen musste aber zum Bund da Verweigerung wegen Jagdschein unglaubwürdig.
...schön blöd. Bei mir hats problemlos geklappt.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR> Ich habe eine komplette Lehre und einen Meister, den LKW-Führerschein und noch 10 andere Lehrgänge beim Bund umsonst gemacht.
3 Monate Ausbildung in Oklahoma waren auch noch drinnen ....

Nach 8 Jahren war alles überstanden..... <HR></BLOCKQUOTE>Früher (bis vor ca. 10 jahren) haben fast alle während des Grundwehrdienstes nen LKW-Lappen bekommen. Außerdem haben einige meiner Bekannten ne Reise nach Kanada vom Bund aus gemacht. Gäbe es das alles heute auch noch, wäre der Wehrdienst für mich eine Überlegung wert gewesen ... aber nur um mich von 19 jährigen Profilneurotikern anschreien zu lassen und die restlichen 8 Monate rumzulungern und auf Dienstschluß zu warten brauch ich nicht zur Truppe. Da mach ich lieber was sinnvolles (nämlich Zivi). Aber das soll jeder selbst entscheiden ... oder wie es pc heißt "Gewissensentscheidung".
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Dilldapp:


Dem kann abgeholfen werden:Hier siehst du das Problem, da bleibt nicht viel Lust für anderes....
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Aber hübsch ist sie, in der Tat.
<HR></BLOCKQUOTE>


Oh, oh, das sieht aber gar nicht gut aus,
ich frage Dich jetzt nicht was da los war/ist
aber wiederhole die Genesungswünsche!

Alles Gute!

Michi
 
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Naja, so sah der Anfang aus. Gebleiben ist der "Stinkefinger", der im Moment noch konservativ in hübsche Hände gelegt ist.
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Könnte aber noch mal anders kommen, Sehnen durch OP wieder "gängig" machen
( Tendolyse).

So, Schluß damit, sonst bekommen potentielle Wehrdienstler noch Bammel vor Verletzungen.
Also: Passt auf auf Euch und bleibts gesund !
 
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Morje, ...

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von TheClou:


Ich sehe das ganz und gar nicht so.
Das Leben ist meist sowieso schon schwierig genug. Also mache es Dir nicht noch unnötig schwerer.
Mache es Dir so leicht es möglich ist, ohne dabei den nötigen Ernst aus dem Auge zu verlieren.
<HR></BLOCKQUOTE>
Das Leben mag schwer genug sein, aber in dem Alter hat man noch gar keine Ahnung, wie schwer es noch werden kann.
Und ein wenig Ordnungssinn, den man beim Bund prima erlernen kann, hat noch niemand geschadet.
Erst wenn man mal zu spüren bekommt, daß das Leben nicht nur aus Spaß besteht, sondern auch ernst sein kann, kann man sich wirklich darauf einstellen.
Die meisten können das heute nicht mehr, weil sie viel zu verweichlicht sind.
Das Ende vom Lied, sind dann solche Gutmenschen, wie wir sie häufig unter unseren Gegnern finden.
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Bei den Amis kann man übrigens für viel Geld, sechs Monate in ein Drillcamp gehen, das geführt wird, wie ein Knast.
Und jeder, der von dort zurück kommt, sagt, er sei ein anderer Mensch geworden - im positiven Sinne.
Ich kann das von mir, auch schon nach meiner BW-Zeit behaupten.
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Also, mir hat's Spaß gemacht. Ich war allerdings auch Kampfschwein, im Pio-Offizierszug; da wurde es nie langweilig.
Anderswo bezahlt man viel Geld, für so einen Abenteuer-Camp-Survival-Trekking-Wildnis-Urlaub und ich hatte alles umsonst - und zwar eine ganze Ecke länger, als nur 6Monate.
Die ersten 6Monate gingen so schnell rum, daß ich überhaupt nicht weiß, wie ich es beschreiben soll. Denn es war jeden Tag was Anderes.
Und so locker wie heute, war es damals noch nicht. Da war noch Zapfenstreich und all solche Dinge. - Würde einigen mal gut tun.
(Die ständigen Ordnungskontrollen, hören auch sehr schnell auf.)

Gelernt habe ich vieles dabei, was ich auch im zivilen Leben einsetzen konnte.
Aber natürlich auch technische Dinge und - in meinem Fall - mit anderen Mitteln sprengen, als ich das vorher schon konnte; also Sachen, die einfach nur interessant sind.
Ich möchte die Zeit nicht missen und würde es jeder Zeit wieder machen.
Auch zB, was Kameradschaft ist, glaubt heute jeder zu wissen und hat doch nicht den Funken einer Ahnung davon.
Das kann in keiner Gemeinschaft - ob Familie, Verein oder Jagd oÄ - so erfahren werden wie da, wo man wirklich täglich stark auf einander angewiesen ist.
Ich glaube, es ist nur so eine verquere Mode, sich gegen jeden vermeintlichen Zwang auflehnen zu wollen, statt zu sagen, "toll, ich darf auch hin - man, habe ich ein Glück gehabt!".


Also, am Besten eine interessante Einheit aussuchen - zB Fallschirmpioniere/-jäger, Fernspäher, Gebirgsjäger - und dann sofort bewerben, damit man auch hinkommt, wo man will. - Ich glaube, Truppenwerbung hieß das.
Dann hat man wirklich was fürs Leben davon.
Ggf noch verpflichten und dann auf BW-Kosten studieren oder sonst eine Aus- oder Weiterbildung machen.
Man muß heute mitnehmen, was man kriegen kann.
Und da ist beim Bund mehr zu erreichen, als als Ziwi. (Ein Bekannter hat dort eine Ausbildung, zum Waffenmechaniker (i d Waffeninstandsetzung) gemacht und konnte damit, obwohl nur Blechdrücker gelernt, den Meister in Maschinenbau und Waffentechnik machen.)



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[ 15. Februar 2006: Beitrag editiert von: Wäller Basaltkopp ]
 
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Guten Morgen,

Wäller Dein Statement in Ehren,
aber ich möchte es ergänzen durch
die Tatsache, dass man auch, je nachdem
im Zivildienst sehr wichtige Erfahrungen
machen kann.

Ich habe verweigert, nicht weil ich grundsätzlich Pazifist bin, sondern
weil ich damals ganz bewußt in Zeiten
des Nato-Doppelbeschlusses und der SR-20
vs. Pershing Aufrüstung einfach von dem
Wahnsinn die Schnauze voll hatte und
dem nicht folgen wollte. Außerdem war
mein Bruder bei den Gebirgsjägern in
einem Muli-Mörser-Zug, also keine Stuben-
hockerei, und hat nicht viel Gutes berichten
können.

Mir ging es weniger um die Frage Militär
ja oder nein, sondern darum mit den
16 Monaten einigermaßen sinnvolles anzufangen.

Ich habe dann u.a. mit behinderten Kindern
und Jugendlichen gearbeitet und bin im
Rahmen dessen auch zur "Kampfsau" geworden,
denn ich habe mich engagiert und nicht nur
Dienst geschoben. Ich habe viel gelernt,
Gutes, Trauriges, Hartes und Schönes, viel
Toleranz und vorallem Selbstüberwindung.
Ich war mit unglaublich traurigen Schicksalen
konfrontiert und in den 16 Monaten mehr mit
Tod in Berührung als (behaupte ich) der
Durchschnitts-Wehrdienstler.

Ich habe Respekt vor jedem der einen Dienst
getan hat, egal ob beim Bund oder als Zivi,
ich habe keinen Respekt vor den Maßen von
Drückebergern der damaligen Zeit....und wenn
unser Land angegriffen würde, würde ich es
auch verteidigen mit allen Mitteln, ganz ohne
Frage (also Hände weg von Oberbayern
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)

Grüße,

Michi
 
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Ich würde nie den Zivi als Drückeberger bezeichnen.
Das was dort geleistet wird, verdient ebenso Respekt, wie jemand, der heute einen Auslandseinsatz der BW mitmacht.
Also, ich könnte das nicht alles, was zB in Alten- oder Behindertenheimen geleistet wird.
Mein Beitrag sollte auch keineswegs den Zivildienst herabsetzen.


Ich bin nur einfach der Meinung, daß der Wehrdienst immer schlechter gemacht wird, als er eigentlich ist.
Das kommt größtenteils daher, weil er als negativ empfunden wird, wenn man mit der falschen Einstellung dort hingeht.
Außerdem hat der Soldat hier bei uns, längst nicht das Ansehen und die Achtung, die er in anderen Ländern erhält.
Nach dem Krieg mag das aus der Erinnerung heraus, eine negative Einstellung gewesen sein. Und später war es diese eingeredete Kollegtivschuld und die ganze 68er Gutmenschen-Friedens-AntiautoritäreErziehungs-Frauenrechts- Scheißmichan-Bewegung, die den Wehrdienst, als sinnlose Unterdrückung dargestellt und Soldaten als Mörder beschimpft hat.
In jedem anderen Land ist man stolz, ein Soldat zu sein oder einen in der Familie zu haben.


Lernen kann man sicherlich bei beiden Diensten etwas.
Aber die Charakterformung, die heute überall fehlt - man braucht sich nur umzusehen -, erfährt man doch eher beim Bund.
Denn ich kenne auch viele, die Zivi waren; und so ein Lotterleben, wie es da teilweise üblich war - nach dem Motto, "ich bekomme ja nicht viel Geld dafür, also leiste ich auch nicht mehr, als unbedingt sein muß" - trägt nicht unbedingt dazu bei, eine gesunde Einstellung zu entwickeln.
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Ich finde, daß der Ausdruck "verweigern" ohnehin abgeschafft gehört. Er hat so etwas rebellenhaft Cooles.
Es sollte jeder, aber auch wirklich jeder, frei entscheiden können, was er denn machen will - sofern er millitärtauglich ist.
Nur irgendwas muß er machen - oder sie, denn gerechterweise sollten Männlein und Weiblein da gleich gestellt sein. Anderswo wird das schließlich auch immer gefordert.
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Und, wenn jemand nicht die körperlichen Voraussetzungen mitbringt, um eine anstrengende Diensttätigkeit zu vollbringen, dann soll er sich eben ein Einsatzgebiet suchen, womit er klar kommt.

Nur, die Ungerechtigkeit, daß die Einen was leisten müssen und die Anderen nicht, macht den Bund auch nicht gerade attraktiver.
Wenn aber grundsätzlich alle einen Dienst leisten müssen, der ihren körperlichen Fähigkeiten entspricht, und es sich jeder aussuchen kann, dann sollst Du mal sehen, wieviele plötzlich zum Bund wollen.
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Denn interessant ist es da allemal.
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PS. Daß der Zivi manchmal mehr Berührung mit dem Tod hat, ist sicher wahr.
Der Soldat sollte auch nicht daran denken, bis es soweit ist.
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Aber es gibt auch genug Zivi-Jobs, die wirklich lachhaft sind und wo noch weniger gemacht wird, als in manchen Alibikompanienen, als die Wehrzeit noch länger war.
Da sollte auch ein wenig, für Gerechtigkeit gesorgt werden, zw den versch (Zivil-/)Diensten - meinetwegen zeitlich.
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[ 15. Februar 2006: Beitrag editiert von: Wäller Basaltkopp ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wäller Basaltkopp:
Nur die Einstellung muß stimmen, und damit hapert es heute leider überall.
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<HR></BLOCKQUOTE>

na komm, so schlimm ist es wirklich nicht...

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Also mein Tipp zur Zivistelle:

Wenn Du im Forstamt arbeiten kannst, dann mach das, egal wie weit das Weg ist, denn
es gehört auch zum Leben von zu Hause
wegzugehen und dann wirklich auf eigenen
Beinen zu stehen, mach Dich mal schlau,
wie das mit Unterkünften ist.

Danach muss man nicht gleich studieren, sondern erstmal richtig raus!!!!! Arbeiten,
Geld verdienen und dann ab ins Ausland.

Versuche doch jetzt schon Kontakte zu knüpfen, um ein Jahr im Ausland arbeiten
zu können, da gibt es jede Menge Möglichkeiten und Programme.

Letztlich "verlierst" Du ein Lebensjahr
bis zum Diplom oder Examen, aber Du gewinnst unendlich viel Erfahrung durch "über den Tellerrand" schauen und das macht sich übrigens auch im Lebenslauf gut, abgesehen von den unbezahlbaren Fremdsprachenkenntnissen.

Ich habe nach dem Zivieldienst ein paar Monate im Ausland gejobbt u.a. als Tauchguide am Roten Meer, mit die tollste
Zeit meines Lebens. Mach Dich schlau, was
es für Möglichkeiten gibt und nutze diese
Zeit, die kommt nämlich im Leben nur einmal.

Mit "hör auf Opa" Grüßen,
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Michi
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Jens80:
dito! Ich hab mir den Laden halt mal angesehen. Man hat einiges fürs Leben gelernt, hätte man aber auch kürzer haben können...<HR></BLOCKQUOTE>
Nä, der Weg ist das Ziel.
Das hätte eigentlich auch hängenbleiben müssen.
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edit: wenn man hier nicht zitiert, ist man schon zu langsam
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[ 15. Februar 2006: Beitrag editiert von: Wäller Basaltkopp ]
 
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In der heutigen Zeit, in der nur noch wenige überhaupt gemustert werden, ist es ungerecht, daß man Leute einzieht, die bereits studieren bzw. in eine Ausbildung o.ä. gehen könnten. Wenn man schon nicht mehr alle berücksichtigt (ob Bund oder Zivi), dann soll man auch die in Ruhe lassen, die schon einen Weg eingeschlagen haben!
 
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Das sind dann letztlich alle.
Ich habe ja schon geschrieben, daß eigentlich alle was machen müssen - ent oder weder.
Jeder, Männlein wie Weiblein, sollte sich, je nach körperlicher Eignung, aussuchen dürfen, was er macht. Ausgemustert gibts nicht mehr.
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Wie schrieb hier einer.
"Mach es dir nicht so einfach (und geh zum Bund)".
So ein Blödsinn, umgekehrt wird ein Schuh draus.
Ich habe mit Jagdschein die "Gewissensprüfung" hinter mich gebracht mit 3 Prüfern mündlich eine halbe Stunde. Es geht alles, nur ist es mit Aufwand verbunden.

Das Forstamt Frankfurt bietet zum Beispiel Zivistellen in der Jugendbetreuung im "Waldhaus" der Stadt Frankfurt, aber soweit ich weiss auch Stellen auf den verschiedenen Abenteuerspielplätzen der Stadt, die sich allerdings mehr auf deren Instandhaltung beziehen.
 

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