A
anonym
Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Muck:
Selbst wenn es dem Kleinprivatwald schlechter geht, weniger Staat tut heutzutage immer gut.<HR></BLOCKQUOTE>
Auch ein Aspekt. Auf der einen Seite schreien alle "weg mit dem Staat, weg mit den Beamten, weg mit den Gesetzen" und wenn es dann weh tut, schreien sie "aua, so war das ja nicht gemeint. Bei mir muß doch eine Ausnahme gemacht wereen". Weg mit den Subventionen fordern ja auch immer nur die, die überhaupt keine bekommen oder sie meinen natürlich die Subventionen der anderen. Und Dienstposten werden zunehmend beliebig wegrationalisiert, Hauptsache, es ist nicht der eigene. Was die Sache der "Geschäftsführer" in "staatlichen" GmBH, AG usw. anbelangt, kann man dann ja dem Volk präsentieren, dass jetzt jemand da sitzt, der Rentenbeiträge zahlt, auch wenn die natürlich dann aus direkten oder indirekten Steuergeldern entrichtet werden, haha. Was wird das irgendwann eine teure Rechnung, die uns da serviert wird. Ich fürchte fast, dass ich das wider früherem Verdrängen sogar noch erlebe.
Selbst wenn es dem Kleinprivatwald schlechter geht, weniger Staat tut heutzutage immer gut.<HR></BLOCKQUOTE>
Auch ein Aspekt. Auf der einen Seite schreien alle "weg mit dem Staat, weg mit den Beamten, weg mit den Gesetzen" und wenn es dann weh tut, schreien sie "aua, so war das ja nicht gemeint. Bei mir muß doch eine Ausnahme gemacht wereen". Weg mit den Subventionen fordern ja auch immer nur die, die überhaupt keine bekommen oder sie meinen natürlich die Subventionen der anderen. Und Dienstposten werden zunehmend beliebig wegrationalisiert, Hauptsache, es ist nicht der eigene. Was die Sache der "Geschäftsführer" in "staatlichen" GmBH, AG usw. anbelangt, kann man dann ja dem Volk präsentieren, dass jetzt jemand da sitzt, der Rentenbeiträge zahlt, auch wenn die natürlich dann aus direkten oder indirekten Steuergeldern entrichtet werden, haha. Was wird das irgendwann eine teure Rechnung, die uns da serviert wird. Ich fürchte fast, dass ich das wider früherem Verdrängen sogar noch erlebe.