Zerschlagung der Staatsforstverwaltung

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Nach BaWü jetzt der richtige 2te Klops :-(

Naja ... bin gespannt wie das mit der Jagd dann dort geregelt wird.

Jetzt seit Ihr ja warscheinlich endlich die 'bösen bambimordenden Förster' los.....
und mit etwas 'Glück' wird die Jagd im Staatsforst Bayern demnächst der Naturschutzbehörde oder so ähnlich unterstellt werden...
...na denn WMH...

Ein schon geschockter aber nicht überraschter
DocZ

(- der seine forstlichen Wurzeln nicht verleugnen kann -)
 
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In Hessen weht auch bereits der neue Wind.
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2.002
Bayern baut den Forst um!
Künftig eigener Betrieb für den Staatswald


Wie die Süddeutsche Zeitung

und die Augsburger Allgemeine

in ihren heutigen Ausgaben berichten, sollen in Bayern die 128 Forstämter aufgelöst und künftig mit den 47 Landwirtschaftsämtern und den sieben Direktionen für Ländliche Entwicklung in neue Ämter für Land- und Forstwirtschaft zusammengefasst werden. Die neuen Ämter sollen die hoheitlichen Aufgaben der bisherigen Forstämter übernehmen.

Für die Bewirtschaftung der landeseigenen Wälder mit rund 770 000 Hektar Fläche soll künftig ein rechtlich eigenständiger Betrieb verantwortlich sein. Die Rechtsform dieses neuen Staatsforstbetriebes ist allerdings noch unklar, spekuliert wird jedoch offen über eine Kapitalgesellschaft nach dem Vorbild der ÖBF. Der für Forstfragen zuständige bayer. Landwirtschaftsminister Miller bestätigte erstmals entsprechende Pläne seines Ministeriums zur Reform der Staatsforstverwaltung, die unter den rund 700 000 Waldbesitzern in Bayern und den Mitarbeitern der Staatsforstverwaltung in den vergangenen Tagen zu heftigen Reaktionen geführt haben.

Offensichtlich geht es bei der Reform um eine Stärkung der betriebswirtschaftlichen Ziele, eine Mehrung der Deckungsbeiträge aus dem Landesforstvermögen für den Landeshaushalt und um eine völlige Trennung von forstlichen und jagdlichen Themenstellungen. Das Land will sich mit dieser "Reform" offenbar auch aus der fachlichen Betreuung der Privat- und Körperschaftswälder zurückziehen und dieses Feld zumindest schrittweise diversen Dienstleistern überlassen. Konkret sollen wohl die dafür bislang angefallenen, nicht unerheblichen Mittel für den Personaleinsatz und die Personalkostenförderung eingespart werden.

Diese z. T. radikalen Veränderungen dürften wohl auch nicht ohne Auswirkungen auf die jagdliche Bewirtschaftung bleiben, zumal diese Aufgaben künftig nicht mehr in die Verantwortung der Landwirtschafts- u. Forstämter fallen werden. Schon in den nächsten Tagen sind hierzu konkretere Einzelheiten zu erwarten. Ich auf jeden Fall, beobachte das mit sehr gemischten Gefühlen!

WH
Njl.

[ 06. Dezember 2003: Beitrag editiert von: Nussjackl ]
 
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Folgendes Schreiben habe ich an die Bayerische Staatsregierung gesandt. Wer sich damit identifizieren kann wird gebeten sich den Ausführungen anzuschließen, um wie bei der Novellierung des Waffenrechts seine Meinung kund zu tun.
Es geht hierbei nicht darum, ob bayerische Förster „umsonst“ jagen können, was ohnehin so nicht zutrifft, sondern vielmer um Belange, die jeden Bürger angehen.


An die
Bayerische Staatsregierung
z.Hd. Herrn Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber

Per E-Mail am 6.12.2003


Betr.: „Offener Brief“ zur Forstreform

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,

mit großer Verwunderung habe ich zur Kenntnis genommen, dass Bayern mit der beabsichtigten Privatisierung des Staatswaldes das letzte verbliebene Tafelsilber zu verschachern gedenkt.

Der bayerische Staatswald ist nicht nur in seiner Form, Größe und Struktur in Deutschland einmalig, sondern erwirtschaftet nicht zuletzt durch die inzwischen erfolgte Umstrukturierung und Straffung einen betrieblichen Überschuss.

Bei aller zugestandenen Absicht, den Landeshaushalt zu konsolidieren, muss die langfristige Auswirkung einer solchen Maßnahme bedacht werden, die den in den Vordergrund gerückten rein finanziellen Aspekt zweitrangig werden lässt.

Wenn Bayern für die Subventionierung einer einzigen Besucherkarte für das Staatsballett 100 € aufbringt, sollte eine jährliche Subvention für den Staatswald, die pro Einwohner und Hektar nur 6 € ausmacht, ebenfalls finanzierbar sein.

Es kann doch nicht angehen, als Bundesland den Bund zu kritisieren, wenn dieser zur Erreichung kurzfristiger Erfolge schlichtweg Gesetze ändert. Bei einer Privatisierung des Staatswaldes wäre genau dies der Fall, weil die Ziele des bewährten bayerischen Waldgesetzes eines billigen einmaligen Effektes wegen zur Disposition gestellt werden.

Wenn schon unbedingt eine Reform angestrebt wird, die diesen Namen verdient, muss sicher gestellt sein, dass die Bürgernähe gewahrt bleibt. Bayern setzt sich in einer anzuerkennende Weise für die bürgernahe Subsidiarität ein. Da ist geradezu grotesk, in dieser Form ein gewachsenes Ganzes wie es der Staatsforst darstellt, einem reformerischen Populismus anheim fallen zu lassen.

Wenn die hoheitlichen Aufgaben den geplanten „Grünen Kompetenzzentren“ übertragen werden, ist das noch zu verstehen, jedoch nicht, wenn der operative betriebliche Dienst von der Fläche, also dem Wald als solchem getrennt wird und einer anderen völlig sachfremden neuen Behörde zugeordnet werden soll.
Allein die Namensnennung zeigt eine Instinktlosigkeit auf, weil sich die „Grünen“ als die kompetenzloseste aller Parteien hierfür als „Patin“ hinstellen könnten. Man sollte sich also ganz schnell eine andere Bezeichnung einfallen lassen.

In nicht unerheblichem Maße würde sich bei einer Privatisierung die Situation der dann ausschließlich auf Ertrag ausgerichteten Nutzung des Waldes auswirken und zwar ohne jede Wahrung berechtigter Interessen der Bürger. Weder auf die Boden- noch auf die Wasser oder Erholungsqualität des Waldes würde dann noch Rücksicht genommen werden.
Die Durchsetzung der dann von Privatseite bestehenden Interessen würde vor Gerichten gegen öffentliches Interesses erstritten werden.

Dass sich das auch auf die im bayerischen Staatsforst vorhandene Artenvielfalt an Tieren und Pflanzen auswirken wird, ist ebenso zu bedenken, wie die zukünftige Art der Bejagung, die heute in Bayern als vorbildlich gelten kann.

Ob und wie die Zahl an derzeitigen Forstämtern reduziert oder umstrukturiert werden muss, sollte mit den beteiligten Stellen, insbesondere den bayerischen Forstbeamten, aber auch den Waldbauernvereinigungen, dem bayerischen Bauernverband und dem Naturschutz abgestimmt werden.

Reformieren heißt „neu gestalten“. Wäre der letzte Reformator von der damaligen Welt richtig verstanden worden, wären wir noch heute alle katholisch. Bayern hat es nicht nötig, den derzeit im Bund betriebenen Reformpopulismus zu imitieren, wir sehen alle was daraus geworden ist.

Der Bund ist gerade dabei, Deutschland kaputt zu sparen. Bayern sollte das nicht auf Kosten seines einmaligen und letzten Kleinods, nämlich seines Staatsforstes in ähnlicher Weise betreiben.

Niemand verkennt die angespannte Finanzlage der Länder, aber solange nicht alle anderen Möglichkeiten der Konsolidierung ausgeschöpft sind, sollten solche Vorschläge einer dringenden Überprüfung unterzogen werden.

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, ich darf Sie hiermit dringend bitten, sich der Tragweite einer solchen Absicht bewusst zu sein. Nicht nur die Bürger Bayerns, sondern auch die dem bayerischen Staat seit Jahrhunderten loyal dienenden Förster hätten es nicht verdient, dass sie um den Lohn ihres Einsatzes um den bayerischen Staatsforst gebracht werden.

Mit freundlichen Grüßen

[ 07. Dezember 2003: Beitrag editiert von: Sir Henry ]
 
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Um eine AG zu betreiben, darf der Betrieb m.W. nach nicht staatlich sein. Auch eine GmbH nicht. wir sehen ja was mit Bahn und Post laufend passiert:
Rückzug aus der Fläche,
Bürger- und Nutzerferne
Preisdiktat u.s.w
aber der Staat, in diesen Fällen der Bund hält sich raus und schiebt alles auf die neu entstandenen Firmen.
Die Altlasten trägt zwar nach wie vor der Bund u.a. in Form von Pensionen

Möchte doch Jungfuchs noch fragen: wozu das ganze, wenn keinerlei Effekt erreicht wird. Es sei denn, man schafft eben mit Aufsichtsrat und Kommission ganz neue Gremien und Bürokratiestrukturen und Behörden
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[ 07. Dezember 2003: Beitrag editiert von: Sir Henry ]
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von pro natur:
@Sir Henry

Lieber Sir Henry
So kann man das nicht stehen lassen. Der angestrebte Eigenbetrieb bedeutet nicht, dass man den Staatswald verkauft, sondern dass er aus der Bürokratie herausgelöst wird und künftig als AG oder Gmbh betrieben wird.
Das Sagen hat weiterhin die Regierung bzw. ein von ihr oder dem Parlament bestimmter Vorstand und Aufsichtsrat.
Den Überschuss oder das Defizit trägt weiterhin Vater Staat.

WH pro natur
<HR></BLOCKQUOTE>

Sir Henry hat mit dem Hinweis auf die ebenfalls zur Diskussion stehende "totale" Privatisierung nach dem Wunschdenken der Holzindustrie (Pfleiderer - warum wohl) oder gewisser eifernder Selbstversorger (Rotenhan) schon Recht.
Und was aus einer AG oder GmbH werden kann, machen uns Bahn und Post stündlich vor.

Übrigens, ein erfolgreiches "Herauslösen des Eigenbetriebs aus der Bürokratie" ist naives Wunschdenken oder wer will behaupten, dass große Firmen *nicht* unter selbst gemachter Bürokratie leiden.
Ganz im Gegenteil werden sich die Bürokratieprobleme verschärfen und die Bearbeitungszeiten verlängern, auch weil Entscheidungen nicht mehr "Inhouse" gelöst werden können.
Die Sinnfrage dieser "Reform" kann mir sowieso niemand beantworten, nachdem die Bayer. Staatsforstverwaltung bereits jetzt schlanker ist als alle mir bekannten: Auf je 1000 ha Fläche kommt nicht einmal ein/e Beschäftigte/r - vom MD bis herunter zur jüngsten Angestellten in BAT VIII. Da können die meisten Privatforstbetriebe nicht mithalten obwohl sie brav - und das sei ihnen bei entsprechender Gemeinwohlleistung auch vergunnt - von nicht unerheblichen, übrigens im "Umsatz" der Verwaltung großteils enthaltenen staatlichen Zuschüssen leben.
Was mich allerdings am meisten aufregt an dem Aktionismus ist die überhaupt vermisste Quantifizierung des gar nicht vorhandenen "Problems":
Nachdem sich der Bayer. Staatsforst im Geschäftsfeld Betrieb (einschließlich der Regiejagd!) selbst trägt und jährlich an den Finanzminister abliefert, muss dieser nur noch durchschnittlich jährlich 69 Mio Euro für die nichtbetrieblichen Geschäftsfelder wie Beratung, Hoheit, Forschung, Waldpädagogik, Erholung usw. aufbringen. Dieser Betrag ist lächerlich, angesichts des Bayer. Gesamthaushalts und vor allem solcher Aktionen, bei denen Steuergelder mit vollen Händen direkt in den Reisswolf geworfen werden.

Gruß
Reb

PS: Ganz gleich was aus der (möglicher Weise verhökerten) Staatsjagd wird:
Mir tut es es jetzt schon Leid um Zigtausende Pirschbezirksinhaber und auf Drückjagden gern gesehene Gäste, die im Staatswald ihre jagdliche Heimstatt gefunden haben und nicht verstehen können, warum die Privaten "da draußen" über den Staatsforst meckern. Auch viele dieser Betroffenen beteiligen sich am nächsten Mittwoch an der Großkundgebung gegen die Forst"reform" (in München, 13:00 ab Odeonsplatz).

[ 07. Dezember 2003: Beitrag editiert von: Werner Reb ]
 
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Es ist zum Verzweifeln: Es wird mittlerweile von fast jedem Forstamt erwartet, Erholungseinrichtungen, Wanderwege, Waldspielplätze etc zu errichten und zu unterhalten. Vor allem trifft das auf Forstämter in der Nähe großer Städte zu. Die Kosten sind immens, jedoch wird die Erholungsnutzung der Wälder fast gar nicht finanziell für die Forstämter entlohnt. Überhaupt sind viele Waldfunktionen ein bisher nie bezahltes Produkt, das die Forstämter schaffen. Angesichts dieser Problematik zu erwarten, daß immer schwarze Zahlen geschrieben werden, ist dreist. Wenn ein Forstamt rein wirtschaftlich handeln könnte (dürfte), würden viele dieser tertiären Leistungen gekürzt, was wiederum einen Aufschrei der Bevölkerung zur Folge hätte.
Das ist wirklich ein Dilemma. Der Förster muß einige Leistungen erbringen, die ihm nicht entlohnt werden. Da könnte man fast schon von "Ehrenamtlichen Engagement" sprechen. Doch wie sollen in einer wirtschaftlich orientierten "Bayr. Landesforste AG" Leistungen erbracht werden, wenn sie nur Kosten verursachen?

Auch in BW sind viele Förster von den Reformplänen entsetzt, in R-Pfalz saust das Schwert ja bereits Ende des Jahres nieder. Mal gucken, wie lange das gut gehen soll.

hubbert
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Doc Z:

Jetzt seit Ihr ja warscheinlich endlich die 'bösen bambimordenden Förster' los.....
<HR></BLOCKQUOTE>

Hallo Doc,
diese Entwicklung war abzusehen und kein Geheimnis, unabhängig wer politisch das Sagen hat.
Und wenn die von dir genannten Personen Verbündete gesucht hätten, hätten Sie wohl mehr Beteiligte bei der Demo. Aber bislang konnte man den Eindruck gewinnen, die Verstaatlichung der privaten Reviere steht bevor, wenn man die Aussagen und die Art und Weise betrachtet, mit der die Forstbeamten von ihrem Eiland schauten.
Niemand wird wohl bei solch tiefgreifenden Reformen ganz wohl sein. Es gibt zu viele verbundene Interessen und Ängste. Es gibt aber genauso viele Gründe, die eine private Nutzung befürworten. Und nicht jede private Nutzung bedeutet den Kollaps des Waldes.

Wenn ich mir vorstelle, dass jedes Bauamt noch seine Bauhöfe unterhalten würde und damit Bauleistungen erbringen würde - wie weit wären wir dann. Das wird von Firmen erbracht, die Ausnahmen die es zum Teil gibt sind eher abschreckender Natur und ein Beispiel, wie Geld aus politischem Kalkül verschwendet wird. Vielleicht nicht so gutes Beispiel.

Weidmannsheil
Norbert
 
A

anonym

Guest
"Vielleicht nicht so gutes Beispiel".

Ja.
Denn Wald ist (glücklicher Weise) mehr als die Summe umgehackter Bäume.
Reb
 
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gibt es denn irgendein Bundesland wo sich im Moment nicht das Personalkarussel dreht und keine großen Reformen (wieder) bevorstehen?

Gruß, Alex
 
A

anonym

Guest
WeiHei Jägers,

"ist doch alles nicht so schlimm, könnte doch noch schlimmer kommmen" ODER????

Vorbildlich, vorbildlich Herr Stoiber.... der scheint fast noch schneller zu lügen als Schröder!
 
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@Sir Henry
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
mit großer Verwunderung habe ich zur Kenntnis genommen, dass Bayern mit der beabsichtigten Privatisierung des Staatswaldes das letzte verbliebene Tafelsilber zu verschachern gedenkt.
Lieber Sir Henry
So kann man das nicht stehen lassen. Der angestrebte Eigenbetrieb bedeutet nicht, dass man den Staatswald verkauft, sondern dass er aus der Bürokratie herausgelöst wird und künftig als AG oder Gmbh betrieben wird.
Das Sagen hat weiterhin die Regierung bzw. ein von ihr oder dem Parlament bestimmter Vorstand und Aufsichtsrat.
Den Überschuss oder das Defizit trägt weiterhin Vater Staat.

WH pro natur
 
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Es läuft zwischen Bundesländern zur Zeit ein interner Wettbewerb:

Wie zerschlage ich am schnellsten die jeweilige Landesforstverwaltung unter gleichzeitiger kompletter Demotivierung der Mitarbeiter?
 

steve

Moderator
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Und Rheinland-pfalz dürfte in der Spitzengruppe dabei sein...vor allem weil sich unsere Landesregierung anscheinend zum Ziel gesetzt hat in erster Linie frisch renovierte Forstämter stillzulegen und fürn Appel und n' Ei zu verscherbeln. Dabei geht auch einiges an Kultur und Geschichte flöten.
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Ich finds auf jeden Fall schade, muss aber ganz ehrlich sagen, dass es mich mittlerweile freut, dass ich auf einen unserer Forstamtsleiter gehört habe und nicht Forstwissenschaft (mein Traumstudium
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)

Ein Förster aus der Südpfalz sagte mir, dass seiner Meinung nach die immer größeren werdenden untersten Ebenen irgendwann so groß und selbstständig sein werden, dass sie mit den bisherigen 80 Forstämtern vergleichbar sein werden...kommt mir nicht ganz unlogisch vor!

MfG

Steve

[ 08. Dezember 2003: Beitrag editiert von: steve ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von steve:
...muss aber ganz ehrlich sagen, dass es mich mittlerweile freut, dass ich auf einen unserer Forstamtsleiter gehört habe und nicht Forstwissenschaft (mein Traumstudium
icon_wink.gif
)
<HR></BLOCKQUOTE>

Ein guter Rat des FAL und ein weiser Entschluss deinerseits.
 

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