2013 selbst importiert. Die liefern hier nicht mehr hin. Zuviel Bürokratie. Die ersticken daran genau wie wir.Hast du den Schaft importiert oder gibts bei uns in Plem-Plemland einen Händler?
2013 selbst importiert. Die liefern hier nicht mehr hin. Zuviel Bürokratie. Die ersticken daran genau wie wir.Hast du den Schaft importiert oder gibts bei uns in Plem-Plemland einen Händler?
Allerdings hat dieser Schaft beim 98er eine kleine Einschränkung. Der Schaftrücken ist zu weit nach vorn ausgebildet. Deshalb musste der auch ausgestochen werden, um die Kammer entnehmen zu können. Weiterhin ist der Abstand zum Abzug nur für große Hände optimal. Meine Zehneinhalb in der Handschuhgrösse reichen grad so, den schon weit hinten stehenden Abzug bei voll umschlossenem Griff zu erreichen.
Ich liebäugele mit einem gebrauchten 98er, hatte ich an anderer Stelle schon erwähnt. Vielleicht kann mir hier jemand ein paar grundlegende Fragen beantworten, die sich beim Lesen stellen:
Woran erkennt man, dass es sich um ein brauchbares Modell handelt, das man auch heutzutage noch gut zur Jagd benutzen kann? Gibt es da gute oder weniger gute Herkünfte? Dass möglichst keine Suhler Einhakmontage verbaut sein sollte, ist klar. Was muss man zu Schaftformen wissen? Woran erkennt man, dass ein 98er gut mit einem Zielfernrohr funktioniert? Es wird ja immer gesagt, manche wären für das Schießen über Kimme und Korn gedacht.
Mir erschließt sich in diesem Thead hier oft nicht, warum die eine Waffe gut ist und die andere nicht.
Weil die meist gut verbeppt sind und du zumindest meist 1 Schraube oder gar den ganzen Sockel ruinierst. Die Zeiten kleber mit Trichloretylen aufzulösen sind vorbei.Warum schraubt man die Sockel nicht einfach ab und reinigt die Flächen mechanisch und chemisch?
Ich würde eine Vorauswahl treffen aus den in Post #6327 in diesem Fadem erwähnten Herstellern. Oder SuFu für noch mehr Info dazu nutzen. Wie gut das System "geht" kann man nur ausprobieren, nicht sehen. Bei den gestiegenen Preisen (und schon vor über 10 Jahren war ein neu aufgebauter 98er eigentlich ein Groschengrab) würde ich nach einem gebrauchten mit Schwenkmontageteilen schauen, an dem schon möglichst viel nach Deinen Wünschen gemacht wurde. Die gehen oft für wesentlich weniger weg, als reingesteckt wurde. Bei Kurzpatronen wie CM oder .308 im 98er wäre ich vorsichtig - das Magazin muss richtig angepasst werden dazu, das kann nicht jeder.Ich liebäugele mit einem gebrauchten 98er, hatte ich an anderer Stelle schon erwähnt. Vielleicht kann mir hier jemand ein paar grundlegende Fragen beantworten, die sich beim Lesen stellen:
Woran erkennt man, dass es sich um ein brauchbares Modell handelt, das man auch heutzutage noch gut zur Jagd benutzen kann? Gibt es da gute oder weniger gute Herkünfte? Dass möglichst keine Suhler Einhakmontage verbaut sein sollte, ist klar.
Je höher man aufgrund der Schaftform anbacken kann, umso besser für das Schießen mit Zielfernrohr. Je gerader der Schaft, umso erträglicher der Rückstoßimpuls.Was muss man zu Schaftformen wissen? Woran erkennt man, dass ein 98er gut mit einem Zielfernrohr funktioniert? Es wird ja immer gesagt, manche wären für das Schießen über Kimme und Korn gedacht.