Zeigt her eure 98er, handmade, custom, drückjagdversionen

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Allerdings hat dieser Schaft beim 98er eine kleine Einschränkung. Der Schaftrücken ist zu weit nach vorn ausgebildet. Deshalb musste der auch ausgestochen werden, um die Kammer entnehmen zu können. Weiterhin ist der Abstand zum Abzug nur für große Hände optimal. Meine Zehneinhalb in der Handschuhgrösse reichen grad so, den schon weit hinten stehenden Abzug bei voll umschlossenem Griff zu erreichen.
Aber sowas muss man durch Nacharbeit ausgleichen.
 
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Ich liebäugele mit einem gebrauchten 98er, hatte ich an anderer Stelle schon erwähnt. Vielleicht kann mir hier jemand ein paar grundlegende Fragen beantworten, die sich beim Lesen stellen:
Woran erkennt man, dass es sich um ein brauchbares Modell handelt, das man auch heutzutage noch gut zur Jagd benutzen kann? Gibt es da gute oder weniger gute Herkünfte? Dass möglichst keine Suhler Einhakmontage verbaut sein sollte, ist klar. Was muss man zu Schaftformen wissen? Woran erkennt man, dass ein 98er gut mit einem Zielfernrohr funktioniert? Es wird ja immer gesagt, manche wären für das Schießen über Kimme und Korn gedacht.

Mir erschließt sich in diesem Thead hier oft nicht, warum die eine Waffe gut ist und die andere nicht.
 
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12 Jul 2016
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Komplexes Thema.
Ergonomie ist zu beachten, nicht jeder hat Normmaß.
Handgröße/Fingerlänge, Kopfform etc.
Dazu persönliche Vorlieben(ich mag Lochschäfte an Repetieren nicht). Beim GRS verkante ich ungewollt, warum auch immer.

Als gelernter Ordonnanzer bin ich anpassungs- und leidensfähig.
Andere bekommen mit unpasdendem Schaft kein Schußbild hin.
 
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23 Okt 2018
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Ich liebäugele mit einem gebrauchten 98er, hatte ich an anderer Stelle schon erwähnt. Vielleicht kann mir hier jemand ein paar grundlegende Fragen beantworten, die sich beim Lesen stellen:
Woran erkennt man, dass es sich um ein brauchbares Modell handelt, das man auch heutzutage noch gut zur Jagd benutzen kann? Gibt es da gute oder weniger gute Herkünfte? Dass möglichst keine Suhler Einhakmontage verbaut sein sollte, ist klar. Was muss man zu Schaftformen wissen? Woran erkennt man, dass ein 98er gut mit einem Zielfernrohr funktioniert? Es wird ja immer gesagt, manche wären für das Schießen über Kimme und Korn gedacht.

Mir erschließt sich in diesem Thead hier oft nicht, warum die eine Waffe gut ist und die andere nicht.

Ein gebrauchter 98er ist fast immer eine Baustelle.
Einen guten 98er erkennt man nur durch angreifen und probieren. Am Foto wird das nichts.
Es gibt aber Modelle wie 1912 Steyr, 1908/09 Brasilianer oder Argentinos wo die Wahrscheinlichkeit groß ist, ein gutes System zu erhalten.

Mir wäre eine intakte Hülse am wichtigsten. Die SEM spielt keine große Rolle. Ablöten und neue Montage kostet nicht Welt, v.a. wenn man auf Pica wechselt.

Wenn der vorhandene Schaft passt, kannst viel Geld sparen, wobei ein neuer Schaft auch leistbar ist.

Beim Kauf würde ich so vorgehen:
Stelle dir die Frage, welche Teile erhalten werden können. (Schaft, Abzug, Montage, Lauf, Sicherung)

Je mehr du erhalten kannst, desto billiger wirds am Ende.
 
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Warum schraubt man die Sockel nicht einfach ab und reinigt die Flächen mechanisch und chemisch?
Weil die meist gut verbeppt sind und du zumindest meist 1 Schraube oder gar den ganzen Sockel ruinierst. Die Zeiten kleber mit Trichloretylen aufzulösen sind vorbei.;)
 

GMV

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Ich liebäugele mit einem gebrauchten 98er, hatte ich an anderer Stelle schon erwähnt. Vielleicht kann mir hier jemand ein paar grundlegende Fragen beantworten, die sich beim Lesen stellen:
Woran erkennt man, dass es sich um ein brauchbares Modell handelt, das man auch heutzutage noch gut zur Jagd benutzen kann? Gibt es da gute oder weniger gute Herkünfte? Dass möglichst keine Suhler Einhakmontage verbaut sein sollte, ist klar.
Ich würde eine Vorauswahl treffen aus den in Post #6327 in diesem Fadem erwähnten Herstellern. Oder SuFu für noch mehr Info dazu nutzen. Wie gut das System "geht" kann man nur ausprobieren, nicht sehen. Bei den gestiegenen Preisen (und schon vor über 10 Jahren war ein neu aufgebauter 98er eigentlich ein Groschengrab) würde ich nach einem gebrauchten mit Schwenkmontageteilen schauen, an dem schon möglichst viel nach Deinen Wünschen gemacht wurde. Die gehen oft für wesentlich weniger weg, als reingesteckt wurde. Bei Kurzpatronen wie CM oder .308 im 98er wäre ich vorsichtig - das Magazin muss richtig angepasst werden dazu, das kann nicht jeder.

Was muss man zu Schaftformen wissen? Woran erkennt man, dass ein 98er gut mit einem Zielfernrohr funktioniert? Es wird ja immer gesagt, manche wären für das Schießen über Kimme und Korn gedacht.
Je höher man aufgrund der Schaftform anbacken kann, umso besser für das Schießen mit Zielfernrohr. Je gerader der Schaft, umso erträglicher der Rückstoßimpuls.
 
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Habe an meinem 98er einen abfallenden Schaftrücken, da die Büchse ursprünglich für Kimme und Korn ausgelegt war.
Die SEM kann man mit einer Lötlampe gut abbekommen.

Habe mir fürs schießen mit ZF eine Leder Schaftrückenerhöhung geholt, passt perfekt. Über kurz oder lang wird's noch nen edleren Schaft geben. Am 98er kann man sich schön austoben wenn man das möchte und ein bisschen Geschick hat.
 
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Die SEM kann man mit einer Lötlampe gut abbekommen.
Was für Temperaturen sind hier erforderlich? Muss man die "Umgebung", also Lauf/System kühlen oder bleibt das alles in nem Rahmen, der gut verträglich fürs Material ist?

Hab einen Kandidaten das müsste/könnte der verlötete Objektivringsockel vom Lauf... Ist einfach nutzlos und einer tiefen Optikmontage im Weg.
 
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Was für Temperaturen sind hier erforderlich? Muss man die "Umgebung", also Lauf/System kühlen oder bleibt das alles in nem Rahmen, der gut verträglich fürs Material ist?

Hab einen Kandidaten das müsste/könnte der verlötete Objektivringsockel vom Lauf... Ist einfach nutzlos und einer tiefen Optikmontage im Weg.
Der liegt beim Weichlöten üblicherweise zwischen 180 und 250 °C. Hier geht das Lot vom festen in den flüssigen Zustand über. Von außen unter leichtem klopfen erwärmen. Der Lauf wird dabei nicht sonderlich warm.
 
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Der liegt beim Weichlöten üblicherweise zwischen 180 und 250 °C. Hier geht das Lot vom festen in den flüssigen Zustand über. Von außen unter leichtem klopfen erwärmen. Der Lauf wird dabei nicht sonderlich warm.
So sieht's aus. Am besten System und Lauf einspannen.. mit einer Hand löten, mit der anderen mit leichtem Klopfen mittels Hämmerchen lösen
 
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Ich liebäugele mit einem gebrauchten 98er, hatte ich an anderer Stelle schon erwähnt. Vielleicht kann mir hier jemand ein paar grundlegende Fragen beantworten, die sich beim Lesen stellen:
Woran erkennt man, dass es sich um ein brauchbares Modell handelt, das man auch heutzutage noch gut zur Jagd benutzen kann? Gibt es da gute oder weniger gute Herkünfte? Dass möglichst keine Suhler Einhakmontage verbaut sein sollte, ist klar. Was muss man zu Schaftformen wissen? Woran erkennt man, dass ein 98er gut mit einem Zielfernrohr funktioniert? Es wird ja immer gesagt, manche wären für das Schießen über Kimme und Korn gedacht.

Mir erschließt sich in diesem Thead hier oft nicht, warum die eine Waffe gut ist und die andere nicht.
man muss sich eigentlich inzwischen fragen, warum es denn wirklich ein 'originaler' 98er sein soll oder ob man nicht vlt. besser eine überarbeitete Variante wie z.B. eine Heym Sr21 Allblazer für rund 1500€ als Neuwaffe kauft, die viele moderne Merkmale aufweist (gerader Schaftrücken, 60° Öffnungswinkel des Verschlusses, stabile recht geschlossen gehaltene Systemhülse, Mündungsgewinde, Feinabzug, seitliche Sicherung, ...) und keinen möglicherweise schon etwas vernarbten Lauf oder ausgebrannten Übergangskonus aufweist.

Wenn 98, dann würde ich einen nehmen, der eine x57 Patrone hat (ich wäre für die 7x57); bereits mindestens die Bohrungen für eine passende Montagevariante bis besser noch gleich die richtigen Unterteile auf der Waffe hat; die 'Standardsystemlänge' für Schaftwechseloptionen hat; und nach Möglichkeit schon einen Kammerstengel, der so umgearbeitet ist, dass es mit der ZF nicht so schnell Kontakt gibt.
Da kann man dann für relativ übverschaubares Geld andere Montagebasen oder einen Flintenabzug nachrüsten und für hoffentlich kleines Geld jagen gehen.

Noch eigentlicher gibt es zwei Optionen: man mag ein Gewehr so, wie es in der Vergangenheit hier gerne eine ganze Zeit lang geschossen wurde (oft mit Stecher und Schweinsrückenschaft usw.) und nimmt das Gerät so, wie es ist - oder man lässt es für meist viel Geld wirklich schön aufbauen. Ansonsten kauft man besser eine Neuwaffe wie z.B. die erwähnte Heym oder eine der anderen brauchbaren Waffen auf dem Markt. Auch eine Haenel Jäger 10 oder vlt, eine Steyr CL2 ist sicher keine schlechte Wahl.
 
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man muss sich eigentlich inzwischen fragen, warum es denn wirklich ein 'originaler' 98er sein soll oder ob man nicht vlt. besser eine überarbeitete Variante wie z.B. eine Heym Sr21 Allblazer für rund 1500€ als Neuwaffe kauft, die viele moderne Merkmale aufweist (gerader Schaftrücken, 60° Öffnungswinkel des Verschlusses, stabile recht geschlossen gehaltene Systemhülse, Mündungsgewinde, Feinabzug, seitliche Sicherung, ...) und keinen möglicherweise schon etwas vernarbten Lauf oder ausgebrannten Übergangskonus aufweist.

Wenn 98, dann würde ich einen nehmen, der eine x57 Patrone hat (ich wäre für die 7x57); bereits mindestens die Bohrungen für eine passende Montagevariante bis besser noch gleich die richtigen Unterteile auf der Waffe hat; die 'Standardsystemlänge' für Schaftwechseloptionen hat; und nach Möglichkeit schon einen Kammerstengel, der so umgearbeitet ist, dass es mit der ZF nicht so schnell Kontakt gibt.
Da kann man dann für relativ übverschaubares Geld andere Montagebasen oder einen Flintenabzug nachrüsten und für hoffentlich kleines Geld jagen gehen.

Noch eigentlicher gibt es zwei Optionen: man mag ein Gewehr so, wie es in der Vergangenheit hier gerne eine ganze Zeit lang geschossen wurde (oft mit Stecher und Schweinsrückenschaft usw.) und nimmt das Gerät so, wie es ist - oder man lässt es für meist viel Geld wirklich schön aufbauen. Ansonsten kauft man besser eine Neuwaffe wie z.B. die erwähnte Heym oder eine der anderen brauchbaren Waffen auf dem Markt. Auch eine Haenel Jäger 10 oder vlt, eine Steyr CL2 ist sicher keine schlechte Wahl.
Ich finde auch, dass die Heym SR21 eine solide Alternative für einen 98er ist.

Ich bin aktuell an der selben Überlegung.
98er umbauen oder SR21

Vorteil des 98er ist sicher die Ersatzteil Versorgung.
Wechselmagazin und Schlossgang sind die Stärken der Heym.

Wie sind denn die Frankonia Favorit als Basis für einen Umbau?
Wenn man eine gute Bettung mit Pillars macht dann sollten die doch gut schießen oder?
So in etwa würde das Konzept auf Basis der Forest Favorit aussehen.

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Für Heym Fans gibts nen anderen Faden.
Hier geht‘s um Waffen auf Mauser 98 System.
Ausser dem Winkelzugsystem haben eine SR21 und ein Mauser 98 nicht viel gemeinsam. Vielleicht noch, dass es Peng macht und vorne was raus kommt.

Zurück zum System Mauser 98 und dem Groschengrab.
Wie einige wissen habe ich mir vor ein paar Monaten einen „weissfertigen“ 98er in 8x64S zum vermeintlichen Schnäppchenpreis von 666€ gekauft.
Angesichts der verwendeten Teile (neuer LW Lauf, DWM System, Prechtl Schlösschen) war es das auch zweifelsohne.
ABER: die Waffe ist alles Andere als Weißfertig.
Der Schlossgang soweit ok, bedarf etwas Nachbearbeitung aber überschaubar.
Die Zuführung funktioniert knochig bis garnicht, da hat der Büchsenmacher noch ein gutes Stück Arbeit!
Der Vorderschaft zieht immer wieder nach links und liegt trotz mehrmaligen ausnehmen des Laufbetts nach einigen Tagen wieder rechts an.
IMG_7416.jpeg
Um zu sehen ob sich der Aufwand lohnt, oder es wirklich zur extremen Geldverschwendung käme, hat mir der Büchsenmacher mittels EAW Hebelschwenkmontage ein altes Glas von mir montiert. Die Schussgruppen waren zufriedenstellend:IMG_7407.jpeg
Somit habe ich das Go für weitere Bearbeitung gegeben.
Henneberger Abzug war bereits für den Test verbaut worden. Für das Schaftproblem hat sich auf eGun ein neuer Rohschaft für M98 gefunden, einen Klappdeckel Magazinkasten habe ich von einem guten Freund gesponsert bekommen (ich weiss dass du mitliest, darum hier ein herzlichstes Dankeschön 🤗)
IMG_7623.jpeg
0C16C4FB-84D8-44EB-AA38-12044D62232C.jpeg
Neuer gravierter Kammerstengel von Rausch liegt bereit.
Kimmensockel, Klappkimme, Ringriemenbügel und Rinkornsattel kommen dann jetzt noch dran.

Insgesamt wird man das Ganze wohl noch einige Euros verzehren. Würde ich aber eine Neuwaffe in dieser Qualität kaufen wollen, relativiert sich das wohl schnell wieder. Ausserdem kann ich das hier ganz nach meinen Vorstellungen gestalten.
Dafür ist der Mauser 98 einfach eine tolle Basis!

Die nächsten Schritte werde ich wieder posten, wenn gewünscht 😊
 
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21 Sep 2011
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Für Heym Fans gibts nen anderen Faden.
Hier geht‘s um Waffen auf Mauser 98 System.
Ausser dem Winkelzugsystem haben eine SR21 und ein Mauser 98 nicht viel gemeinsam. Vielleicht noch, dass es Peng macht und vorne was raus kommt.

Zurück zum System Mauser 98 und dem Groschengrab.
Wie einige wissen habe ich mir vor ein paar Monaten einen „weissfertigen“ 98er zum vermeintlichen Schnäppchenpreis von 666€ gekauft.
Angesichts der verwendeten Teile (neuer LW Lauf, DWM System, Prechtl Schlösschen) war es das auch zweifelsohne.
ABER: die Waffe ist alles Andere als Weißfertig.
Der Schlossgang soweit ok, bedarf etwas Nachbearbeitung aber überschaubar.
Die Zuführung funktioniert knochig bis garnicht, da hat der Büchsenmacher noch ein gutes Stück Arbeit!
Der Vorderschaft zieht immer wieder nach links und liegt trotz mehrmaligen ausnehmen des Laufbetts nach einigen Tagen wieder rechts an.
Anhang anzeigen 272318
Um zu sehen ob sich der Aufwand lohnt, oder es wirklich zur extremen Geldverschwendung käme, hat mir der Büchsenmacher mittels EAW Hebelschwenkmontage ein altes Glas von mir montiert. Die Schussgruppen waren zufriedenstellend:Anhang anzeigen 272319
Somit habe ich das Go für weitere Bearbeitung gegeben.
Für das Schaftproblem hat sich auf eGun ein neuer Rohschaft für M98 gefunden, einen Klappdeckel Magazinkasten habe ich von einem guten Freund gesponsert bekommen (ich weiss dass du mitliest, darum hier ein herzlichstes Dankeschön 🤗)
Anhang anzeigen 272320
Anhang anzeigen 272321
Neuer gravierter Kammerstengel von Rausch liegt bereit.
Kimmensockel, Klappkimme, Ringriemenbügel und Rinkornsattel kommen dann jetzt noch dran.

Insgesamt wird man das Ganze wohl noch einige Euros verzehren. Würde ich aber eine Neuwaffe in dieser Qualität kaufen wollen, relativiert sich das wohl schnell wieder. Ausserdem kann ich das hier ganz nach meinen Vorstellungen gestalten.
Dafür ist der Mauser 98 einfach eine tolle Basis!

Die nächsten Schritte werde ich wieder posten, wenn gewünscht 😊
Wunderbar das verfolgen zu können. Vielen Dank und Waidmannsheil
 

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