BlaserR93 schrieb:
Die Länge der Spieße sagt überhaupt nichts über den späteren Hirsch bzw. die Ausformung seines Geweihs aus
Sorry, das wird heut zu Tage von der Liga der Rotwildhasser den Studenten eingebläut.
Reulecke im Westen (Harz) und Prof. Wagenknecht in der ExDDR haben hierüber geforscht über Jahrzehnte.
Genau so Szecheny in Ungarn ab den 70 iger Jahren.
Unabhängiges Ergebnis:
Kurze Spieße = geringes Wildbretgewicht = später auch Hirsche der Minusvariante, geringes Wildbretgewicht und fehlende Geweihmasse.
Lange Spieße= mittlere bis sehr hohe Wildbretgewichte bereits in der Jugend. Später starkes Wildbret und hohe Geweihmassen.
Die Trophäe ist immer ein ÜBERSCHUSSPRODUKT des Wildkörpers.
Schwache Stücke werden nie stark im Alter
Bleiben immer gering bis mittelmäßig.
Im Wildbret klotzige Stücke mit langen Spießen schieben oft schon mit dem 2. Kopp kleine Krönchen.
3. und 4. Kopp = 12 und 14 Ender.................
Nach der Reife obere Silvermedallie oder gar Gold.
WmH R-M