Wolfsattacke auf einen Stöberhund!

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 8583
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Gelöschtes Mitglied 8583

Guest
Wirklich interessant wird es erst, wenn der Hund beim normalen, frühmorgendlichen oder spätabendlichen Gassi attackiert wird und alle Plempen im Schrank stehen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest

Die wurde im Nachbarfaden auch eingestellt und eigentlich wollte ich nichts dazu sagen, aber es nagt doch der Widerspruch.

Inhaltlich ist das alles bekannt und verdient den Namen Handlungsempfehlung nicht. Es ist tatsächlich vordergründig eine stupid, rüde vorgebrachte Selbstdarstellung. Wer sich dadurch ermuntert fühlt, hat final vermutlich nur zur Erheiterung des Autoren beigetragen und sich selbst erheblich geschadet.
Der Artikel ist mMn auch nur ein schwacher Aufguß eines bereit vor Jahren veröffentlichten Beitrags. mal sehen ob ich den noch finde...

CdB
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
An dieser Darstellungsweise habe ich auch nichts auszusetzen. (Auch wenn die Wahrscheinlichkeit sehr sehr gering ist.)

Die Ausdrucksweise im Artikel ist dagegen absolut abstoßend.


CdB
 
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Der Autor hat sich IIRC damals dem Schützen, der in Südbrandenburg einen Wolf auf einer DJ erschoss, als Anwalt angedient und in dem Zusammenhang denselben Sermon schonmal veröffentlicht. Eigenplagiat sozusagen ..
 
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Gelöschtes Mitglied 8583

Guest
Klingt fast wie die BLÖD: "Jäger erschoss Wolf!"
 
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21 Aug 2008
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Was aber nichts am Wahrheitsgehalt des Artikels ändert:
Angriff auf mich - Wolf tot.
Angriff auf meinen Hund - gleiches Ergebnis.
Nicht anders werde ich hier verfahren. Ich führe eine kleine Meute Stöberhunde, drei Hündinnen. In jeden Hund wurden zwei Jahre Ausbildungszeit investiert. Einen eingetragenen Zwinger habe ich auch. Der wirtschaftliche Wert einer Zuchthündin lässt sich überschlägig mit 6 Welpen jährlich x 5 Jahre x Welpenpreis 1.000.- € je Hund beziffern. Ich muss keinem Wolf 30.000 Euro in den Rachen schmeissen. Zudem der Wolf in Deutschland nicht mehr im Bestand bedroht ist.
 
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Fand den Artikel auch ziemlich "äähh, hm".
Im Grunde ist er nur eins, nämlich der Hinweis inkl. Eigenwerbung an den ersten zu Bemitleidenden, der in diese Situation kommt, sich an den Autor der "Handlungsempfehlung" zu wenden.
Dafür hätte auch ein Satz gereicht.
 
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Eins haben uns die (illegalen) Wolfs-Auswilderer voraus: die diskutieren nicht lange herum, die handeln und schaffen Fakten und Tatsachen.
 

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