Das ganze Brimborium um die Wölfe in der Lausitz oder auch anderswo geht mir mächtig auf den Keks.
Entweder wurde der Wolf erschossen oder nicht. Dafür brauche ich keine x Köpfige Besatzung der Kriminalpolizei mit so etwas zu beschäftigen.
Sollte ein Jäger einen Wolf erschießen, so sollte der entsprechend bestraft werden.
Sollte dies nicht erwiesen sein, so bitte ich mir aus, die Jäger jedesmal unter Generalverdacht zu stellen.
Es gibt genug Menschen in den Wolfsgebieten, die nicht alle den Wölfen wohlgesonnen sind.
Aber diese Tatsache hält man ja Öffentlichkeitswirksam verborgen.
Im Prinzip habe ich den Eindruck, dass die "Wolfsmanangement - Beauftragten" sowieso nur eine gewisse Selbstverwirklichung betreiben und sich dementsprechend ins Zeug legen. Ansonsten wären sie meist Arbeitslos und würden auf der Straße sitzen.
Das ganze wird noch von gewissen Naturschutzorganisationen Medienwirksam gestützt- da fließen die Spendengelder halt besser.
Ich Persönlich bin nicht von Wolfspopulationen betroffen, daher ist es mir auch egal, ob sich die Wolfspopulationen weiter ausbreiten oder nicht.
In unserem Lebensraum ( Bereich Mittelhessen), würde sich ein ggf. auftretendes Wolfsproblem dank ausreichend platzierter Autostraßen sowieso von selbst regeln.Wir haben hier keinen ausreichenden Platz für diese Prädatoren.
Wünschenswert wäre vielleicht die Auswilderung einiger Braunbären in unseren Wäldern. Das hemmt nämlich den Besucherstrom, der sich Wochenende für Wochenende Querfeldein durch den Wald zwängt und unter dem das heimische Wild mittlerweile mehr leidet als unter dem Prädatorendruck eines Wolfsrudels.
wmh
Jäger