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DNA Nachweise geben auch Aufschluß über die Verwandtschaft und Herkunft der "Neuankömmlinge".Die Gebiete von Ostsachsen, Brandenburg bis nach Niedersachsen sind deckungsgleich mit den Waldgebieten in diesen BL. Wanderrouten selbst sind davon unabhängig und eher der Geographie und Infrastruktur geschuldet. Um die aber sicher abbilden zu können, müßten erstmal alle greifbaren Jungwölfe besendert werden oder zumindest alle Totfunde genau der (Rudel)Herkunft zugeordnet werden. Beides wurde nicht gemacht/ ist nicht umsetzbar. Darum bleiben die Wanderbewegungen iW Spekulation.
rechy
Sie werden in den Doku-Listen der Nachweise angegeben.
So weiß man, aus welchen Rudeln die Tiere stammen, die nach Zusammenfinden von Paaren neue Rudel gründen.
Daraus kann man durchaus auch ohne Telemetrie Wanderbewegungen ableiten...
Bayerns und BaWü-Wölfe kamen zum Teil aus der Alpenpopulation (anderer HaploTyp), auch hier in Westdeutschland kamen solche schon an.
Es gibt auch immer wieder Tiere, die von Nord nach Süd zogen.
hier mal Beispiele aus Nds.:
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