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Es gibt einige Wölfe, die nachweislich mal Mindestschutzmaßnahmen überwunden haben, aber danach lange "clean" waren oder noch sind.
Ich weiss aber auch, dass Wölfe sowas durchaus wieder aufgeben können und dann objektiv (!) keine Grundlage mehr gegeben ist, sie entnehmen zu müssen.
Hier geht es um die Abwägung der Schadenseintrittswahrscheinlichkeit in einem juristischen Prozess. Und wenn da länger nichts vorliegt ist das eben zu berücksichtigen!
Das Einhalten der Regeln dient aber der Akzeptanz der Eingriffe bei der Gesamtbevölkerung. Wenn man "Gloria" hätte entnehmen wollen, rechtlich sauber, dann hätte das 2019 erfolgen müssen oder man muss jetzt eben warten, bis wieder ein entsprechender Zaun überwunden wurde. Oder man muss die Regeln ändern ...
Das ist nichts als Hinhaltetaktik, wenn der Wolf es einmal nachweislich geschafft hat, ist jede Diskussion darüber obsolet, dass weißt du auch selbst,
Ich weiss aber auch, dass Wölfe sowas durchaus wieder aufgeben können und dann objektiv (!) keine Grundlage mehr gegeben ist, sie entnehmen zu müssen.
machst dich hier aber trotzdem zum Erfüllungsgehilfen für die Großstadtschlaumeier. Von einer Prognose zu sprechen ist der blanke Hohn, bislang war jede Prognose mit Ansage ein Vollversager.
Hier geht es um die Abwägung der Schadenseintrittswahrscheinlichkeit in einem juristischen Prozess. Und wenn da länger nichts vorliegt ist das eben zu berücksichtigen!
Zur Akzeptanz trägt das kein Stück bei, aber vielleicht ist das inzwischen genauso egal wie den Typen von Verwaltung, Politik, NABU und Konsorten.
Das Einhalten der Regeln dient aber der Akzeptanz der Eingriffe bei der Gesamtbevölkerung. Wenn man "Gloria" hätte entnehmen wollen, rechtlich sauber, dann hätte das 2019 erfolgen müssen oder man muss jetzt eben warten, bis wieder ein entsprechender Zaun überwunden wurde. Oder man muss die Regeln ändern ...