Wolf in Deutschland: Fakten-Check, keine Meinungsmache, oder Wolf in den Medien!

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Darstellung des Nabu:
Die Umfrage im Detail:

.... unter uns - die haben ein Rad ab.
Zu der Statistik - die haben ein gutes Team zur Erarbeitung der Statistik.
Bei mir ums Eck kann ich in zwei Handvoll Dörfer gehen, die durchaus Naturschutz-orientiert sind, bei denen so eine 'Wolfsumfrage' nicht mal 2-stellig pro würde.
Nicht dass hier ein Wolfsgebiet wäre!
Es sind nur Menschen, die nahe an bzw. mit der Natur agieren.
Denen muss man keine 'süßen' Wolf-Stories erzählen, man weiß, wie die Natur funktioniert.
 
G

Gelöschtes Mitglied 23774

Guest
:unsure::rolleyes:
 
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Laut dem Zeitungsbericht ist die Chance einen Wolf in freier Wildbahn zu sehen, wie ein Sechser im Lotto. 😂
Ich sollte wohl mal langsam anfangen Lotto zu spielen!
 
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Nur so funktioniert es!
Den Liebhabern dieses Schmusetiers sollte man auch die Folgen der Ausbreitung zeigen - aber das gibt "geschockte Passanten" 😈
 
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Nur so funktioniert es!
Den Liebhabern dieses Schmusetiers sollte man auch die Folgen der Ausbreitung zeigen - aber das gibt "geschockte Passanten" 😈
sollte man auch in der Fußgängerzone Strecke legen? Vielleicht den Aufbruch verteilen? Damit die Menschen wissen, was alles zu ihrem Rehrücken gehört?
 
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sollte man auch in der Fußgängerzone Strecke legen? Vielleicht den Aufbruch verteilen? Damit die Menschen wissen, was alles zu ihrem Rehrücken gehört?
Nun ja, zur Hubertusfeier/Hubertusjagd ein Streckelegen auf dem Marktplatz bei Fackelschein und grossem Jagdhorn-Ensemble als Öffentlichkeitsarbeit-warum nicht?
 
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Heute "alte Berufe" in NDR, darunter auch Schäfer.
Was Wald betrifft, würde der überall nachwachsen, wo Haustiere das Gras und junge Bäume nicht mehr weiden würden.
Die Heide ist so wenig Naturwald wie Almen, es ist Kulturland, das wieder von Wald bewachsen würde, der vor hunderten Jahren gerodet wurde.
Die Schäfer machen sich Sorgen wegen der Wölfe.
Klar die Wolfshätschler haben keine Schafe oder andere Weidetiere.
Ohne Wölfe ging es die letzten 200 Jahre, aber wir können uns ja eine karpatische und sibirische Tierwelt leisten.
 
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sollte man auch in der Fußgängerzone Strecke legen? Vielleicht den Aufbruch verteilen? Damit die Menschen wissen, was alles zu ihrem Rehrücken gehört?
Ist in jedem halbwegs funktionierenden Dorf so.
Öffentliches Strecke legen und das halbe Dorf steht aussenrum.
Das gibt normale Kinder, die wissen, dass für das Überleben des Einen der Tod eines Anderen dazu gehört, die sich nicht vor Blut ekeln und das Lebewesen, das da für ihren Gulasch sein Leben ließ, wertschätzen.

Das Ausblenden von Konsequenzen hat noch nie zu zählbaren Ergebnissen geführt.

Männe hat auch unseren auf der DJ von verrschisserten Idioten erschossenen Hund auf die Strecke gelegt.
So als Anschauungsobjekt, was passiert, wenn man kein Messer aber die KW dabei hat und sich ganz arg vor einem von 3 Hunden gebundenen 25kg Schweinchen mit Keulentreffer fürchtet.
 

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