Wo gibt's noch .222 Rem?

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Und die V0 bestimmt wie tödlich ein Geschoss ist... :unsure:
Ich glaube du hast nur Auszüge hier im Thread gelesen, oder Grundlegendes nicht verstanden.
Inhaltlich kann ich jetzt nix mit deinen Thesen anfangen. Dann schreiben wir aneinander vorbei.
Bei dir passt es dann ist doch alles gut.
 
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Norma Oryx .222 Remington 55gr klingt ganz interessant auf Reh.

Da gebondet kann man eher auf sicheren Ausschuss hoffen und falls es aufs Blatt geht, den Innenraum nicht püriert.
Könnte bei 1:14 Drall schwierig werden. Könnte muss aber nicht. Probieren geht über studieren.
 
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Geschoßgrenzlänge berechnen und vergleichen.
Greenhill lügt nicht.
 
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Gibt es die Probleme mit 1:14 Drall auch bei der .222 Rem Magnum ??
Um diese geht es bei mir
 
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Der Drall muss zum Geschoss passen. Die Hülse ist unerheblich. 1:14 heisst in deinem Fall also auch, Sweet Spot bei 50 grs und eher leichter.
 
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ja, dann isses wohl unter oder genau an der Grenzlänge.
BT oder FB??
 
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Norma Oryx .222 Remington 55gr klingt ganz interessant auf Reh.

Da gebondet kann man eher auf sicheren Ausschuss hoffen und falls es aufs Blatt geht, den Innenraum nicht püriert.
ich kriege das Oryx aus der 223 nicht ordentlich in's fliegen. Auf 100 m 3-4 Schüsse auf eine 2 Euromünze und dann wieder Ausreisser von 60mm. Der Schütze kann's nicht sein, da aus dem Bock geschossen und solche Fehler siehst beim Abziehen.
 
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Naja, ich werde einfach mal drei 5er Gruppen schießen. Im Prinzip habe ich mir die Gamehead gekauft, da Sie fast so teuer sind wie einzelne Hülsen in .222 Rem. Mag. zum wiederladen.
 

H4L

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Norma Oryx .222 Remington 55gr klingt ganz interessant auf Reh.

Da gebondet kann man eher auf sicheren Ausschuss hoffen und falls es aufs Blatt geht, den Innenraum nicht püriert.
Ich habe aus meiner .222 mit 1:14 Drall und 60cm LL genau diese Patrone am Schießstand getestet. Streukreise gingen auf über 3cm auf (5 Schuss auf 100m aus dem Sandsack). Gleiches galt für die Sako Gamehead mit ebenfalls 55gr.

Jagdlich könnte man die Munition also noch verwenden, habe es aber nicht gemacht, weil ich mit der .222 RWS JM mit 52gr halb so große Streukreise habe und die Büchse hauptsächlich für Hegeringschießen verwende und ab und zu auf Raubwild.

Lange Rede... ich meine auch, dass die .222 mit 1:14 Drall ab ca. 50gr, max. 55gr Gesschossgewicht nicht mehr optimal funktioniert. Am Ende hilft aber selber ausprobieren.
 
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Geht doch einfach jagen statt zu diskutieren...

Meine .222 ist weg, stattdessen hab ich jetzt eine .223 und nutze weiterhin die Gamehead aus der Schuttpackung mit 55 Grain. Der Metzger hat sich noch nicht beschwert.
 
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Also die RWS TMS 50grain/3,2 gram funktionieren auf Rehwild auch. Der Einsatzbereich auf Rehwild ist bei mir im Revier bis 100 m. Nutrias, Füchse und Marderhunde auch über 100 m. Manchmal aber nicht gerade balgschonend. Die 222 rem ist sehr angenehm zu schießen.
 
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