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Die Berge von unten, die Kirchen von außen und die Wirtshäuser von innen. Dort wo ich ansitz, reicht der festere Lodenfleck als Windschutz und die Rymhart Mütze über die Ohren. Durch die Kameras weiß man doch, wo was wann los ist und dann bleibt genug Zeit, abzuwägen und es sich an den Wechseln entlang kommod einzurichten. Passt der Ort, kommt die Chance. Wirklich von Vorteil ist, wenn man sich die Zeit frei einteilen kann und nicht gezwungen ist, raus zu gehen, wenn es auch die anderen machen. Damit hast du 30 bis 50 Prozent mehr Chancen.Jeder muss wissen, wie ers braucht.
Wo ich saß - eine immer zugige Bergkuppe ohne Bestandes-Schutz - hättest Du dich auch warm angezogen (wenn Du Situation vorher gekannt hättest ).
Meine beschriebene Schichtkleidung ist Wetter und Sitz angepasst und handhabe ich variabel. Das war die leichte Ausführung für die Übergangszeit
Sie ist in der Wärmeleistung steigerbar um andere Unterwäsche, Wollpullover, dickere Hosen, gefütterte Lodenjacken usw...
So bin ich immer noch beweglich und jederzeit schußbereit für die Fußwege zum Sitz; wir können immer mit Wild rechnen; reine Waldjagd eben.
Nachtjagd im übrigen findet nicht statt (Rotwild).
Ja, ich kenn die bequemen Jäger, die mit dickem Rucksack und dickem Ansitzsack anrollen... (vielleicht nicht Du...)
Bis die auf dem Sitz angekommen und eingepackt sind, ist manche Chance vertan.
Am besten noch die Optik verpackt und die Knarre im Futteral.
Meinen Optikschutz von S&B kann ich nur empfehlen. Der hat sogar einen Henkel zum bequemen Tragen der Knarre und ist vorne u. hinten schnell abgeklappt. Ansonsten schleppe ich bis auf WBK und NSG nicht viel mit.
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