@basti
zwar ist es ein Reflex aus der "anderen Ecke", aber nicht minder ernst zu nehmen.
Das Ableben der Opfer von Katzen kennt in der Natur kaum etwas ähnlich Grausames, mit einerAusnahme, des Menschen.
Ich habe genug schäbige Bilder gesehen, ausreichen Elend und Leiden mit einem Fangschuss oder der kalten Waffe beendet, - ausnahmslos von denen verursacht, die ein DJV-Präsident Fischer ausgerechnet mit "emotionalen Bildern" zum Symphathieträger machen möchte, die "grünen Zunft, der sich die Öffentlichkeit nicht entgegenstellen darf".
- Als könne man es ihr verdenken, geschweige denn verbieten!
Ich jage gerne und aus Überzeugung, - aber nicht mit dem Anspruch, den Wald besser oder sicherer für Flora und Fauna zu machen.
Die Visionslosigkeit, mit der DJV und Landesverbände glauben ihre Mitglieder zu vertreten, erinnert an den rührend anmutenden Versuch unter einem Kreidestrich auf dem Asphalt unterdurchzukriechen.
Wenn für den Jäger :
- Tradition nur die Anbetung der Asche , nicht die Weitergabe des Feuers ist
- der Glaube an wildbiologische Überzeugungen wissenschaftliche Erkenntnisse formuliert
- besoffen vom Waidgerechtigkeitsgeschwätz, der Blick für die für die Realität getrübt, die Auffassungsgabe gehemmt ist
- dann kann er leicht eine "geistige Heimat" finden.....
Ich möchte Jagd nicht durch "emotionale Bilder", nicht durch den Appell an niedere, tardierte Instinkte sonderen durch Sachlichkeit und Verstand vertreten wissen.
Die Jagdgegner kann kann man zu einem Bundesverbandsleiter mit derartigen Äußerungen nur beglückwünschen, -" breiter" konnte man sich zum Amtsantritt nicht stellen und anders "Einschießen" auf ein neues Ziel scheint überflüssig!
Munter bleiben
Watschenbaum
:mrgreen: