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Zu diesem Zweck hat man ihn ja wieder angesiedelt.Es ist nun mal politisch gewollt das der Wolf das Wild wegfrisst.
Zu diesem Zweck hat man ihn ja wieder angesiedelt.Es ist nun mal politisch gewollt das der Wolf das Wild wegfrisst.
Lokal kann es durchaus passieren wenn es die lokalen Begebenheiten begünstigen. Nicht unbedingt wegfressen aber zumindest "vergrämen" wie z.B. beim Damwild.Da muss ich mal in einen cast'schen Duktus verfallen: Blödsinn.
Wieder angesiedelt wurden Luchse, die Wölfe kamen von alleine. Und niemand mit Ahnung glaubt, dass der "genug" Wild wegfrisst, das widerspricht schon den ökologischen Wechselbeziehungen.
Meiner Meinung nach läuft es darauf hinaus, dass der Wolf, wo es möglich ist, "einfacher" Weidevieh reißt. Umso mehr Zäune, Nachtpferche und Ställe entstehen, desto mehr wird der Wolf auf Wild ausweichen müssen.
Wenn ich dann hier lese wer alles Wölfe im Revier hat und schießt noch reichlich muß einen riesigen Wildbestand haben.
Gruß Seppel
Na nach der Aussage jetzt von Dir, bin ich richtig für mein Revier beruhigt. Bei mir gibt es von Haus aus so wenig Wild da wird der Wolf das Gebiet gleich meiden.Oder einfach wissen, dass er im Vergleich zum Wolf ein winziges Revier hat und dass der gewissen Zwängen der Jagdökonomie unetrliegt und sich irgendwann der Aufwand nicht mehr lohnt und der Wolf dann weiterzieht. Dann kommen die Rehe wieder raus ... (z.B.)
Wenn ich ein alter „Platzhirsch“ eee Grauhund wäre würde ich das so tun und wildreichere Gegend suchen. Aber als Jung gr selle würde ich eventuell da hin gehen wo nicht alles durch die alten starken belegt ist. Also wenn es genug Grauhunde gibt dann werden möglicherweise bei dir nur die Jungen hübschen auftauchenNa nach der Aussage jetzt von Dir, bin ich richtig für mein Revier beruhigt. Bei mir gibt es von Haus aus so wenig Wild da wird der Wolf das Gebiet gleich meiden.
Gruß Seppel
Ich vermute mal dass der Graue einfach mal was reisen wird wenn er oder sein Rudel hunger haben. Und das so lange dort wie er mit akzeptablem Aufwand was erwischen kann. Eine Doktorarbeit macht der deshalb vermutlich nicht.Da muss ich mal in einen cast'schen Duktus verfallen: Blödsinn.
Wieder angesiedelt wurden Luchse, die Wölfe kamen von alleine. Und niemand mit Ahnung glaubt, dass der "genug" Wild wegfrisst, das widerspricht schon den ökologischen Wechselbeziehungen.
Der Wolf lebt aber ja nun mal nicht nur im Wald.Es gibt mittlerweile ausreichend viele Studien (insbesondere auch in der Schweiz) zu den Auswirkungen des Wolfes auf das Wild, die Stecken und den Wald. Banales Ergebnis: weniger Wild, sinkende Strecken und deutlich sinkender Verbiss. Damit ist eigentlich Alles gesagt.
AufgefressenHat jemand eine Idee, wie weit sich die Rehe von ihrem normalen Revier entfernen, wenn sich in der Gegend erwachsene junge Wölfe aufhalten?
Verstecken sie sich nur in dichter Vegetation oder ziehen sie tatsächlich weit weg?
Wildwechsel in der nahe waren unbelaufen und auch kein weiterer spur von Rehe.
Nein, das denke ich nicht.Auffällig war, das Schwarzwild stand dort das ganze JJ in der Rotte
die Bache mit 100 Kg + vorneweg , etwa 100 zusammen gelaufene Halbstarke zwischendurch und dahinter ein Keiler 120Kg+
Mitten in der RW Brunft, ausserhalb der Paarung !!
meine Frage dabei:
könnte es sein dass wir die Lebensweise des Schwarzwildes in den 90er Jahren ganz falsch gelernt haben ?? steht der Keiler regulär bei der Rotte?
Wie @Busch schon geschrieben hat, ziehen Rehe wegen dem Wolf nicht weg sondern passen ihr Verhalten an.Hat jemand eine Idee, wie weit sich die Rehe von ihrem normalen Revier entfernen, wenn sich in der Gegend erwachsene junge Wölfe aufhalten?
Verstecken sie sich nur in dichter Vegetation oder ziehen sie tatsächlich weit weg?
Wildwechsel in der nahe waren unbelaufen und auch kein weiterer spur von Rehe.