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anonym
Guest
Aber bis die vor Ort sind dauert schon etwas
Von Ksk etc reden wir mal lieber nicht
Von Ksk etc reden wir mal lieber nicht
In der Deckung anpirschen, wie hier 2x vorgeschlagen, ist ja sicher die beste Lösung.
:lol:
Die beste Lösung der natürlichen Auslese... Obwohl man ja sagt, dass das Glück immer mit den Dummen ist.
:roll:
Na jedenfalls nicht heimfahren und die Sache im Internet posten. Weil das der sichere Weg ist um dafür zu sorgen dass NIEMAND mehr einen eventuell vorhandenen Wilderer antreffen wird. :roll:
Meinst Dein vermeintlicher Wilderer wartet noch eine Woche bei Schneetreiben draußen ob mal jemand kommen wird um ihn zu kontrollieren? :mrgreen:
Schon komisch, ich hab mir grad erst eine Nachtschicht um die Ohren gehauen - und dabei hätt ich auch ins Bett gehen können und die bösen Buben heut früh suchen können, die warten ja eh bis jemand kommt... :lol:
Außerdem: Hast Du nur einen Knall gehört. Knappe vier Wochen nach Sylvester.
Das kann genauso ein Grüppchen "Jugend forscht" sein das noch Restbestände vom Jahreswechsel hat. Oder.. oder...
Wissen tust Du: Nichts.
Und wirst hier im Forum auch nicht mehr Informationen über die Zustände in Deinem Revier rausfinden.
Du kannst die Sache melden / anzeigen. Und wirst dabei damit leben müssen dass man niemand mehr finden wird.
Und künftig hältst Du Augen und Ohren offen, spielst bitte nicht den Helden und benutzt gleich Dein Handy.
Moin,
...
was tut ihr?
.....
gruss
Hab danach einen Anruf der Polizei mit einem "Danke, bitte immer wieder anrufen wenn was ned stimmt. Nur so stellt sich das ein wenn bekannt wird dass die Polizei schnell vor Ort ist!"
WAS hat er/sie (bei Verbrechern achte ich darauf, dass auch die Feministinnen beachtet werden) wohl wertvolles bei Dir im Revier wildern können ?
Einen 18er-Hirsch mit 10kg Geweihgewicht im Gegenwert von 5.000 Euro ?
Oder doch eher ein kleines Böcklein mit Wildbretwert von 60 Euro ? Ein Kaninchen mit Wildbretwert von 2 Euro ?
Das sollte man auch mal abwägen ... ist zwar dennoch ärgerlich, aber Verhältnis zum eigenen Jagdschein oder zur eigenen Gesundheit zu verschmerzen.
- Stellt sich wirklich raus, das Schusswaffen im Spiel sind, sofort und unverzüglich die örtlich zuständige Polizei einschalten.. P.S jeder Jäger sollte auf seinem Handy die örtlich zuständige Polizeinummer abgespeichert haben, und nicht in der Überregionalen Leitstelle zu landen und x mal hin und herverbunden zu werden-- ich spreche aus Erfahrung
Hallo,
Zum obigen Teilzitat kann ich aus Erfahrung sagen: Stimmt nicht immer.
Wählt man den Notruf, hat man garantiert sofort einen Ansprechpartner am Draht. In NRW immer im Bereich des Landkreises, in dem man sich aufhält (von Grenzbereichen mal abgesehen). Der Disponent kann den Einsatz sofort an die verfügbaren Wagen verteilen. Beim Anruf auf der örtlichen Wache kann es sein, dass es etwas dauert (Gespräch auf der anderen Leitung, Bürgergespräch etc...) oder aber die Wache aktuell gar nicht besetzt ist und der Anruf weitergeleitet wird.
Deswegen (mindestens für NRW): 110 wählen. Dafür ist die Nummer da.
Gruß