Wie putz ihr eure Büchsen?

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Lone Rider schrieb:
[quote="Fleischjäger":dz3pglm5]
......eines Laufwischers...

Soetwas hatte Opa noch in seiner Putzkiste. Heute hat man dafür Patches. Die fallen an der Mündung ab.
Aber eine Bürste? Ja, die wird auch wieder zurückgezogen. Es sei denn man ist Rentner und hat die Zeit die Bürste 20 bis 30 mal ab- und wieder aufzuschrauben, was allerdings auch nix bringt, da eine Bürste den Dreck lediglich löst, ihn aber nicht wirklich aus dem Lauf entfernt. Das übernehmen hinterher die Patches.[/quote:dz3pglm5]

stimmt, was bei Opa ging, geht heute auch noch :D dazu ein uralter Kissenbezug von der Oma + das Rohr wird wieder sauber. Heute heißt das ja Patches :lol:
:wink: kleiner tipp, schreib nur weiter fleißig Reinigungshinweise zum zuzückziehen der verölten Bürste das ist ein weites Feld und Du bist dann mit Deinen Beiträgen sehr viel näher dran am Bundesrentnerkreuz, äh Bundesverdienst, ach Mist, Belobigung zum soundsovielten Beitrag hier.

Was mich immer wieder wundert, die sprachliche Wandlung, früher war Rehwild naschhaft, heute Konzentratselektierer, welche Wandlung in nur 20 Jahren ............

Waidmannsheil, Fleischjäger
 
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Gelöschtes Mitglied 4508

Guest
Busal schrieb:
....Ich könnte jetzt natürlich auch mit alternativer Chemie und Putzstock bewaffnet auf die Büchse losgehen. Danach mit einem sauberen Pad hinterher gehen und verwundert feststellen, daß mein Pad schwarz ist. - Und somit schließen, daß meine vorher praktizierte Methode nicht allen Tombak beseitigt haben kann.

... aber das könnte auch ein Trugschluß sein, denn das schwarze auf dem Pad könnte genauso gut Material aus meiner Büchse selbst sein.
.....

Das ist wohl in der Tat so. Dass ein Patch wirklich 100% weiss und sauber vorne aus dem Lauf kommt, wenn man vorher nochmal Solvent oder Öl in den Lauf eingebracht hat, passiert eher nicht. Man könnte also den Eindruck gewinnen, dass das Ding immer noch dreckig ist.
Gerade deshalb ist es so hilfreich, wenn man sich den Lauf mal wirlich von innen ansehen kann. Das bewahrt einen davor, wenn schon nicht den Lauf, so doch einen selber, sich irgendwann tot zu putzen. :lol:

Es geht ja auch gar nicht um "porentiefe Reinheit" sondern lediglich darum zu verhindern, dass sich Ablagerungen welcher Art auch immer langfristig aufbauen können.
 
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Ich fange an mit zwei Patches Shooter´s Choice, dann kommt eine in Shooter´s Choice getränkte Nylonbürste zehnmal vor und zurück zum Einsatz. Dnach noch zwei getränkte Patches und hinterher 5-7 Patches trocken. Das nach jedem 20. Schuss. Wenn der Blick durchs Boroskop noch immer Tombak-Ablagerungen zeigt, wird die Prozedur wiederholt und nach der Nylonbürste noch eine trockene Bronzebürste zehnmal durchgezogen.
Das alles mit Dewey-Putzstock, Bürsten und Patches, klappt jetz seit über 5000 Schuss so und der Lauf ist noch nicht ausgeschossen.
 
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Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
bulletproof schrieb:
Hallo Weidmänner!

Ich bin jetzt stolzer Besitzer einer Sako 85 Synthetic Stainless im Kal. 30-06.

An dieser Stelle, Lob und Dank an framic, kann Ihn weiterempfehlen, kompetent und freundlich!

Jetzt aber zu meinem Anliegen, wie reinigt ihr eure Büchsen?
Werde meine Büchse demnächst einschießen und muss Sie anschließend reinigen, was ist richtig und gut, was falsch und schlecht?
Habe mir von VFG einen Edelstahlputzstock ab Kal. 7mm (ohne Kunststoffummantelung), VFG Filz 7,5mm, Kunststoffbürsten und Brunox Turbo-Spray besorgt.
Habe ich was vergessen?
Brauche ich eine Putzstockführung?
Ich habe ein wenig bedenken meine jungfräuliche Büchse bei falscher Behandlung zu schänden?!
Also wie reinigt ihr eure Feuerflöten und was für Zeugs benuzt ihr dafür?

Wie habt ihr eure neuen Büchsen eingeschossen, nach jedem Schuss reinigen?

Laß Dir hier nichts erzählen von wegen VFG sei nichts...

Der Stock ist top, hält mehr aus als der Dewey, wenn was kaputt geht die billige Aluspitze-kein Akt.

Die Filze sind auch super, vorausgesetzt man benutz sie richtig mit der richtigen Chemie! Brunox als Öl ist sehr gut. Zum reinigen des Laufes selber nimm lieber alle 20 Schuss Robla Solo Mil bis der PAtch nicht mehr blau wird, zie 2 Patches mit Brunox durch- dann nochmals 2 trocken-fertig.

Da man immer vom System zum Laufende putzen sollte, und der weiche Stahl des Stocks(egal ob VFG oder Dewey) dem gehämmerten Lauf kaum was anhaben kann, ist eine Führstück nur für den Verkäufer gut.

Für die großen Gleitflächen im System ist Lupus Waffenfett empfehlenswert-Für den Schaft brauchst Du ja nix...

Ach ja: WD40 ist nur was um angerostete Bremsscheiben zu lösen-Finger weg von dem Zeug.
 
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Ich verwende Putzstöcke von Dewey.
Reinige mit Patches und Shooters Choice.
Und da macht Reinigen wirklich wieder Spaß.
Natürlich verwende ich eine Putzstockführung.

Vorher wurde mit Putzschnur und Docht vom Bundesherr gereinigt herum gemurkst.
 
A

anonym

Guest
bulletproof hat Folgendes geschrieben:
Hallo Weidmänner!

Ich bin jetzt stolzer Besitzer einer Sako 85 Synthetic Stainless im Kal. 30-06.

An dieser Stelle, Lob und Dank an framic, kann Ihn weiterempfehlen, kompetent und freundlich!

Jetzt aber zu meinem Anliegen, wie reinigt ihr eure Büchsen?
Werde meine Büchse demnächst einschießen und muss Sie anschließend reinigen, was ist richtig und gut, was falsch und schlecht?
Habe mir von VFG einen Edelstahlputzstock ab Kal. 7mm (ohne Kunststoffummantelung), VFG Filz 7,5mm, Kunststoffbürsten und Brunox Turbo-Spray besorgt.
Habe ich was vergessen?
Brauche ich eine Putzstockführung?
Ich habe ein wenig bedenken meine jungfräuliche Büchse bei falscher Behandlung zu schänden?!
Also wie reinigt ihr eure Feuerflöten und was für Zeugs benuzt ihr dafür?

Wie habt ihr eure neuen Büchsen eingeschossen, nach jedem Schuss reinigen?


Also Ich habe mir vor 5-6 Jahren einen Neuen Stutzen gekauft,
Sofort im Schießkino Thermisch entspannt (80 Schuss/Stunde) und danach wie auch heute immer noch trocken, mit einem Wollwischer durchgezogen.
Die Waffe hat incl.Training eine Schussbelastung von ca 350-400 Schuss pro Jahr, wird je Woche ca. 2X geführt Pirsch, Ansitz, Schiessstand.
ach so, Kaliber 9,3x62 und 6,5x54. Bin unter anderem Wiederlader, daher unter Umständen günstige Mun. Die materialien bei den Waffen heute incl. Mun sind nicht mehr so empfindlich und agressiv wie vor 50 jahren. und wenn ich das ganze Lese Spezial Wischer, Putzstockführung, Reiniger, Pfleger und den ganzen ScheXXX. Leute für den Jagdlichen Gebrauch reicht ein Streukreis von 3 cm auf 100 mtr vollkommen aus, und den bringen die Waffen von BJ 1928 noch ganz locker. 1 Lauf ist etwas rauh, der Rest Blank.
Waiha Klaus
 

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klausfausf schrieb:
Die materialien bei den Waffen heute incl. Mun sind nicht mehr so empfindlich und agressiv wie vor 50 jahren. und wenn ich das ganze Lese Spezial Wischer, Putzstockführung, Reiniger, Pfleger und den ganzen ScheXXX. Leute für den Jagdlichen Gebrauch reicht ein Streukreis von 3 cm auf 100 mtr vollkommen aus, und den bringen die Waffen von BJ 1928 noch ganz locker. 1 Lauf ist etwas rauh, der Rest Blank.
Du kannst die Waffen natürlich weiter so reinigen, wie 1928.
Dann solltest Du aber konsequenterweise Dein Bier im Krug von der Kneipe holen - zu Fuß natürlich; das Plumpsklo benutzen und auf dem Weg dort hin das Klopapier auf der Wiese ernten. :p


WaiHei
 

JMB

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Fleischjäger schrieb:
:?: :?: :?: zurückziehen eines Laufwischers ??? hüstel
django schrieb:
Lone Rider schrieb:
Oder möchtest Du den ganzen Dreck, der beim Zurückziehen der Bürsten...
Der Lauf ist eine Einbahnstraße hat mir mein Büchsenmacher mit auf den Weg gegeben.
Benchrester ziehen die Bürsten in beide Richtungen durch den Lauf - die kennen wohl Deinen BüMa nicht UND haben keine Ahnung was sie da tun. :roll:


WaiHei
 

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jaga1980 schrieb:
Putze meine Gewehre nur mit Putzschnur und Putzdochte (österr. Bundesheer). Meiner Meinung nach das schonenste Verfahren.

Zuviel putzen schadet, hat man uns beim Heer gesagt (hat mir eine Scharfschütze beim Militär verraten, und die werdens ja hoffentlich wissen!)
Um es mit Max Wiegand zu sagen:
"Beim Militär darf man bis heute die Pistole noch nicht schräg halten, weil die Deppen noch nicht gemerkt haben, dass einem seit der Einführung der Perkussionszündung das Pulver nicht mehr von der Pfanne rutschen kann." :p

Waffen PUTZEN kann tatsächlich schaden.
Geputzt wird bestenfalls der Fußboden in der Unterkunft.
Waffen werden gereinigt! Möglichst "mit Sinn und Verstand".


WaiHei
 

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Helfred schrieb:
Übrigens: der Forrestschaum wirkt gegen Kupfer am Besten.
Aber lösen kann er auch nicht alles.
Deshalb mache ich danach noch eine Reinigung mit Shooters Choice, inkl. einer Einwirkzeit.
Man wundert sich, was da noch 'rauskommt, trotz der Reinigung mit Forrest.
Sogar so gut, dass man danach noch mit Shooters Choice ran muss. :lol:


WaiHei
 
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Ich unterscheide zwischen normaler Reinigung und Intensivreinigung. Letzter findet nur selten statt. Normal verwende ich Messingbürste und Patches. Anschließend wandert die Waffe eingeölt in den Schrank. Vor dem Schießen entölen.

Intensivreinigung

Wollwischer mit ShottersChoice oder Robla Solo tränken und durch den Lauf ziehen. 15 Min warten. Dann mittels Patch die Kupferreste entfernen. Das Ganze einmal wiederholen und der Lauf ist sauber. Anschließend mit Öl in den Scharank stellen.
 

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Safarischorsch schrieb:
Laß Dir hier nichts erzählen von wegen VFG sei nichts...
Der Stock ist top, hält mehr aus als der Dewey, wenn was kaputt geht die billige Aluspitze-kein Akt.
Was muss der Stock denn aushalten?
Wenn der Stock sich durchbiegt machst Du etwas falsch.
Safarischorsch schrieb:
Da man immer vom System zum Laufende putzen sollte, und der weiche Stahl des Stocks (egal ob VFG oder Dewey) dem gehämmerten Lauf kaum was anhaben kann, ist eine Führstück nur für den Verkäufer gut.
Wie schon geschrieben ziehen Benchrester ihre Bürsten in beiden Richtungen durch den Lauf, nur IM Lauf umkehren ist "verboten".
Zur Wirkung eines nicht beschichteten Putzstocks auf den Lauf empfehle ich wieder einen Blick zu den Benchrestern, genauso, wie Deine Meinung zur Putzstockführung; kann man aber alles im "Albrecht" nachlesen.
Safarischorsch schrieb:
Ach ja: WD40 ist nur was um angerostete Bremsscheiben zu lösen-Finger weg von dem Zeug.
WD40 ist kein Waffenöl, aber gut geeignet den Lauf "durchzuspülen" und Wasser zu verdrängen - deshalb heißt es ja WD.


WaiHei
 

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Re: Wie putzt Ihr Eure Büchsen?

So wie NoRescue es beschrieben hat und die Boresnake für zwischendurch.

BTW:
Weiß jemand wo man Hasenpfoten in 12 und 20 kriegt?
Für Fleischjägers Flinten. :lol:


WaiHei
 

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Re: Wie putzt Ihr Eure Büchsen?

heckenjäger schrieb:
Hi, da ich auch gerade auf der Suche bin bzw. mein Reinigungsgerödel mal erneuern möchte:
Welchen Putzstock konkret mit welcher Spitze und Patches und welchen Bronze-Bürsten könnt Ihr empfehlen - gerne mit Link/Bestellnummer/o.ä. Wichtig ist mir: Patches und Bürste sollen schön stramm gehen, muß alles vom Gewinde passen und das Ganze für .284 und .308.

Habe schon zuviel Lehrgeld bezahlt mit unpassendem Zeugs.
Zu stramm sollte das Ganze aber auch nicht gehen!
Bezugsquellen:
Grauwolf und framic sind deutlich günstiger, als Henke, Big-F und Johannsen oder direkt aus USA.
Und für Verbrauchsmaterial (Küchenkrepp, Zahnstocher, Zahnbürste, Q-Tipps, Wattepads, ...) gibt's dann noch die großen Jagdausstatter ALDI, LIDL & Co. ;)

Also:
Putzstock von Dewey
Ich verwende Patchhalter von ProShot, würde aber heute das "Tipton Ultra Cleaning Jag Set 12-Piece Threaded Nickel Plated Brass" nehmen (leider bei Midway D zu teuer), für die Flinte Patchhalter von BoreTech (Sinclair).
Patches von ProShot (waren gerade günstig, habe da nicht weiter verglichen, welche besser sein sollen).
Nylon- u. Bronzebürsten (gängige Kaliber im Vorratspack) von günstigem (US-)Anbieter, die Raetz & Co sind zu teuer und bieten (lt. WO) keinen nennenswerten Vorteil.

Für die hartnäckigen Fälle Patronenlagerstöpsel (Possum Hollow Chamber Plugs + Ersatz-O-Ringe, z.B. von Sinclair).

Putzstockführung:
Z.B. "Sinclair Multi-Purpose Adjustable Rod Guide For Centerfire"
Meine ist noch von Stoney Point.
Habe neulich die "O-Ring Snouts" bei Sinclair mitbestellt, muss ich aber erst noch probieren.
Eine wirklich passende Führung für jede Waffe ist natürlich besser.
Wer einen Dreher und Delrin zur Hand hat ... ;)

Ich befestige die Waffe zum Reinigen im Bisley-Schraubstock, aber das ist für die meisten Overkill.
Eine Waffenhalterung von MTM o.ä. ist nicht schlecht, kann man aber aus Holz recht leicht nachbauen.
In der W&H war mal eine Bauanleitung für so eine altmodische Werkzeugkiste mit Waffenhalterung, da passte dann der ganze Putzkram rein.

Den Hinterschaftschützer kann man sich auch leicht selbst bauen (z.B. aus dem neuen Parkafutter / Unterziehjacke der Bw, gibt's gebraucht für wenige Euro bei Räer).
Als Waffenunterlage für die Kurzwaffe kann man gut die Kunststoffschneidbretter von IKEA nehmen, für die Langwaffe die Iso-Matte von der Bw (auch Räer), die lässt sich platzsparend zusammenfalten und/oder zuschneiden.

Chemie:
Für den Einstieg finde ich das Set von TetraGun (Waffenöl, Solvent, Waffenfett, Reinigungsspray) nicht schlecht, wird nur meist zu teuer angeboten.

WD40, Brunox, Quickleen (Entfetter) gibt's bei Reichelt, Conrad & Co günstig.

Ballistol ist besser, als sein Ruf (v.a. hier im Forum).
Mein bevorzugtes Öl ist das vom S&W-Club30 (Waffen-Abel in Frankfurt), sauteuer, aber auch saugut (nur Inhaltsstoffe aus der Kosmetikindustrie, also absolut hautverträglich, schmiert und reinigt aber trotzdem gut)

Für die harten Fälle (nach dem Kino) Robla solo und die Chamber Plugs.

Für den Holzschaft die CCL-Produkte von Clive C. Lemon.


WaiHei
 
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Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
JMB schrieb:
Safarischorsch schrieb:
Laß Dir hier nichts erzählen von wegen VFG sei nichts...
Der Stock ist top, hält mehr aus als der Dewey, wenn was kaputt geht die billige Aluspitze-kein Akt.
Was muss der Stock denn aushalten?
Wenn der Stock sich durchbiegt machst Du etwas falsch.
Safarischorsch schrieb:
Da man immer vom System zum Laufende putzen sollte, und der weiche Stahl des Stocks (egal ob VFG oder Dewey) dem gehämmerten Lauf kaum was anhaben kann, ist eine Führstück nur für den Verkäufer gut.
Wie schon geschrieben ziehen Benchrester ihre Bürsten in beiden Richtungen durch den Lauf, nur IM Lauf umkehren ist "verboten".
Zur Wirkung eines nicht beschichteten Putzstocks auf den Lauf empfehle ich wieder einen Blick zu den Benchrestern, genauso, wie Deine Meinung zur Putzstockführung; kann man aber alles im "Albrecht" nachlesen.
Safarischorsch schrieb:
Ach ja: WD40 ist nur was um angerostete Bremsscheiben zu lösen-Finger weg von dem Zeug.
WD40 ist kein Waffenöl, aber gut geeignet den Lauf "durchzuspülen" und Wasser zu verdrängen - deshalb heißt es ja WD.


WaiHei

Der tolle Dewey ist bei enem Freund nach einer Woche kaputt gewesen.

Hinunherziehen ? Toll, wenn man die Zeit hat, dann den Rotz mit Q-Tips aus dem Lager zu popeln.

Die BEschichtung hielt bei dem Amistock genau die eine Woche. Alibischutz-mehr nicht.

Warum sollte ich meinen LAuf mit so einer Wi... spülen, wenns fürs gleiuche Geld weniger schnell verharzende Mittel gibt?!

Zum Thema BEnchrester: Wenn einem die eigenen Argumente ausgehen holt man sich Schützenhilfe bei anderen aha, doch helfen tun auch die nicht, denn der teure, hochverdichtete Laufstahl wäre in GEfahr, wenn Dein Putzstock mit Diamanten oder Karbiden bestzt wäre, nicht jedoch so, egal, was ein "Albrecht" schreibt. [/quote]
 

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