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Kommt auf den Bambus an ob das nötig ist.
Wurzelsperre
Wurzelsperre
kann ich nix sagen.Danke, ganz sicher? Pur, überdosiert wie bei Wuchsstoff oder nach Anleitung?
Das würde nicht viel ändern … für die Wurzelbeikräuter Distel, Quecke oder Ausfallkartoffel reicht Glyphosat alleine. Dass das bei @VividRaccoon geklappt hat, wundert mich sehr.Das habe ich mit der "Traubenkirschen-Mischung" 1:3 probiert, Fehlanzeige. Du meinst pur?
ja, pur. Es reichen auch nur ein paar Blättchen der Pflanze. (Ich habe einen Rotmarderpinsel verwendet, der hat aber wahrscheinlich wenig zum Erfolg beigetragen)Das habe ich mit der "Traubenkirschen-Mischung" 1:3 probiert, Fehlanzeige. Du meinst pur?
Dann würden viele Landwirte sinnlos Geld verschwenden …ja, pur. Es reichen auch nur ein paar Blättchen der Pflanze. (Ich habe einen Rotmarderpinsel verwendet, der hat aber wahrscheinlich wenig zum Erfolg beigetragen)
Ja, es geht um Einzelpflanzen, vielleicht 20 oder 30, die ich selektiv möglichst einfach und ohne unnötige Ideologie entfernen möchte. Schlicht weil sie mir in andere Pflanzen wachsen und diese schädigen. Daher bin ich über Hilfe zur Selbsthilfe dankbar. Mit Glyphosat komme ich nicht weiter.Wenn ich das alles lese, sträuben sich meine Nackenhaare. Es geht um vielleicht einen Quadratmeter Gartenland, nicht um eine Getreidefarm. Da sollte eine vorsichtige Gabe einer chemischen Keule auch mit dem Pinsel auf die Ausläufer im Rasen möglich sein. Wo das nicht reicht, hilft eine Pinzette. Der Bagger wird nicht benötigt.
Bin sicher es liegt an der Rotmarderpinselja, pur. Es reichen auch nur ein paar Blättchen der Pflanze. (Ich habe einen Rotmarderpinsel verwendet, der hat aber wahrscheinlich wenig zum Erfolg beigetragen)
Bei alten Beständen der Winde ist die pure Gabe von Glyphosat sinnfrei bis schädlich, da durch die Wirkungsweise nur noch mehr Rhizome ausgebildet werden.
Die Unterbindung der Photosynthese über Entfernung der Blätter hat denselben Effekt.
Die letztere Option würde wohl manchmal für weniger Streit sorgenDurch welche Massnahme würde sich in so einem Fall - also in meinem Fall - denn dann eine Bekämpfung erfolgreich durchführen lassen? Also Ausgraben geht nicht, weil immer irgendwas bleibt, ausreissen noch weniger und Glyphosat wohl auch nicht so recht?
Atombombe drauf und anschliessen asphaltieren bzw. als Bauland verkaufen kommt beides nicht in Frage irgendwie?