Wetteraukreis- gibts da Jungjäger??

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AW: Re: Wetteraukreis- gibts da Jungjäger??

agrarler schrieb:
Anscheinend bin ich in der jägerärmsten Ecke von D gelandet... Schade, dabei hat mein Revier jagdlich wirklich einiges zu bieten. Aber wenn es einfach keine passenden Interessenten gibt :19:


Zum Sauen vergrämen würde ich die Reise auch noch aufnehmen.Wildbretübernahme selbstverständlich ;-)
 
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Dafür haben sich hier bereits genug "Freiwillige" per PN gemeldet. Aber auch wenn es manche kaum glauben mögen: ein Revier bejagen/ betreuen ist mehr als am Wochenende ne Sau zu schießen... :26:
 
A

anonym

Guest
Hey Agrarler.
Wenn dann doch einer übrig ist kannst den bei uns vorbeischicken.
Natürlich nur die Guten und brauchbaren :12:
Mein Pächter und ich dachten auch man könnte hier im Frankfurter Raum was finden aber
Da sind einige mit Geld die wollen nicht Mitarbeiten und nur Knallen :19:
dann gibt es ein paar die brauchbar währen, aber die sind schon im Vorfeld vergeben.
Leider sind wir auch bald soweit das wir uns einen Backen müssen :14:

Aber nicht aufgeben
Waiha Klaus
 
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Schwer nachzuvollziehen, dass es keine passionierten brauchbaren Jungjäger gibt oder zumindest keiner zu finden ist bei euch :14: :14:

Wenn ich an Freunde von mir denke, oder auch mich selbst, dann müsste man meinen ihr dürftet euch vor Anfragen nicht retten können.. Wirklich schade :25:
 
G

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Guest
Aus dem Frankfurter Raum macht eine Freundin momentan den Jagdschein. Wenn sie besteht und ihr interessiert seit, stelle ich nach der Prüfung gerne den Kontakt her!

Waihei
 
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HMM, Frankfurter Raum ist auch weiter weg als ich gedacht habe...

Das das so schwierig ist jemanden für eine kostenlose Jagdgelegenheit zu angagieren hätte ich nicht gedacht!
 
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Sauer 202 schrieb:
Schwer nachzuvollziehen, dass es keine passionierten brauchbaren Jungjäger gibt oder zumindest keiner zu finden ist bei euch :14: :14:

Wenn ich an Freunde von mir denke, oder auch mich selbst, dann müsste man meinen ihr dürftet euch vor Anfragen nicht retten können.. Wirklich schade :25:

Ich kann das schon nachvollziehen:
Es ist immer eine frage der gegenseitigen Erwartungen
Auf der einen Seite haben wir den Revierinhaber, der entweder jägerische und anpackende Unterstützung für sein revier sucht und oder eine finanzielle Entlastung anstrebt.
Auf der anderen Seite den revierlosen Jäger der gerne unterkommen würde.

Und da spielen so viele Faktoren die übereinstimmen müssen eine Rolle.
-Soll/muss der Aspirant einen finanziellen Beitrag leisten
-wenn ja wie hoch
-welche jägerischen Fähigkeiten hat er
-welche handwerklichen Fähigkeiten hat er
soll er Revierarbeiten leisten
-wenn ja wie viel
-ist ortsnähe gewünscht oder Pflicht
-kann soll Wildbret übernommen werden
-welche Wildarten sollen vorkommen
-was soll durch den Aspiranten bejagt werden und in welcher Größenordnung
usw.

Da kann es schon dauern bis sich zwei gefunden haben die zusammen passen.
Nach wie vor, behaupte ich aber, dass heutzutage jeder Revierlose es selbst in der Hand hat. Wenn man nicht irgendwo dauerhaft unterkommt,sollte man auch mal sich selbst reflektieren.
Mich selbst als Beispiel: Vor einigen Jahren wurde ich hier in einer Niederwildjagd als Jagdaufseher angeworben. Nach ziemlich genau einem jahr habe ich dort die Brocken hingeworfen, was mir zwar enorm leid tat weil es ein schönes Revier und 5 nette Pächter waren aber unausweichlich weil mitdem 6 Pächter kein Auskommen war.
Ich hatte innerhalb von drei Tagen 4 Anfragen von anderen revieren ob ich nicht bei Ihnen wirken wolle, und nach einem Wochenende wieder unter der haube. :12:
Das revier in dem ich hingeworfen habe, hat nun nach meinem Wissensstand in 6 jahren den 7. Aufseher verschlissen. Ein Schelm wer böses denkt. :32:
Es muss also immer von beiden seiten passen und für beide Seiten ein gewinn sein. :28:
 
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waidwilli79 schrieb:
Sauer 202 schrieb:
Schwer nachzuvollziehen, dass es keine passionierten brauchbaren Jungjäger gibt oder zumindest keiner zu finden ist bei euch :14: :14:

Wenn ich an Freunde von mir denke, oder auch mich selbst, dann müsste man meinen ihr dürftet euch vor Anfragen nicht retten können.. Wirklich schade :25:

Ich kann das schon nachvollziehen:
Es ist immer eine frage der gegenseitigen Erwartungen
Auf der einen Seite haben wir den Revierinhaber, der entweder jägerische und anpackende Unterstützung für sein revier sucht und oder eine finanzielle Entlastung anstrebt.
Auf der anderen Seite den revierlosen Jäger der gerne unterkommen würde.

Und da spielen so viele Faktoren die übereinstimmen müssen eine Rolle.
-Soll/muss der Aspirant einen finanziellen Beitrag leisten
-wenn ja wie hoch
-welche jägerischen Fähigkeiten hat er
-welche handwerklichen Fähigkeiten hat er
soll er Revierarbeiten leisten
-wenn ja wie viel
-ist ortsnähe gewünscht oder Pflicht
-kann soll Wildbret übernommen werden
-welche Wildarten sollen vorkommen
-was soll durch den Aspiranten bejagt werden und in welcher Größenordnung
usw.

Da kann es schon dauern bis sich zwei gefunden haben die zusammen passen.
Nach wie vor, behaupte ich aber, dass heutzutage jeder Revierlose es selbst in der Hand hat. Wenn man nicht irgendwo dauerhaft unterkommt,sollte man auch mal sich selbst reflektieren.
Mich selbst als Beispiel: Vor einigen Jahren wurde ich hier in einer Niederwildjagd als Jagdaufseher angeworben. Nach ziemlich genau einem jahr habe ich dort die Brocken hingeworfen, was mir zwar enorm leid tat weil es ein schönes Revier und 5 nette Pächter waren aber unausweichlich weil mitdem 6 Pächter kein Auskommen war.
Ich hatte innerhalb von drei Tagen 4 Anfragen von anderen revieren ob ich nicht bei Ihnen wirken wolle, und nach einem Wochenende wieder unter der haube. :12:
Das revier in dem ich hingeworfen habe, hat nun nach meinem Wissensstand in 6 jahren den 7. Aufseher verschlissen. Ein Schelm wer böses denkt. :32:
Es muss also immer von beiden seiten passen und für beide Seiten ein gewinn sein. :28:


Ich gebe dir grundsätzlich recht. Aber im vorliegenden Fall kann ich von/über agraler sagen, dass dir Voraussetzungen durch ihn mehr als positiv sind. Das Revier ist ein Traum und das Entgegenkommen des Pächters mehr als großzügig und fair.
 
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waidwilli79 schrieb:
Sauer 202 schrieb:
Schwer nachzuvollziehen, dass es keine passionierten brauchbaren Jungjäger gibt oder zumindest keiner zu finden ist bei euch :14: :14:

Wenn ich an Freunde von mir denke, oder auch mich selbst, dann müsste man meinen ihr dürftet euch vor Anfragen nicht retten können.. Wirklich schade :25:

Ich kann das schon nachvollziehen:
Es ist immer eine frage der gegenseitigen Erwartungen
Auf der einen Seite haben wir den Revierinhaber, der entweder jägerische und anpackende Unterstützung für sein revier sucht und oder eine finanzielle Entlastung anstrebt.
Auf der anderen Seite den revierlosen Jäger der gerne unterkommen würde.

Und da spielen so viele Faktoren die übereinstimmen müssen eine Rolle.
-Soll/muss der Aspirant einen finanziellen Beitrag leisten
-wenn ja wie hoch
-welche jägerischen Fähigkeiten hat er
-welche handwerklichen Fähigkeiten hat er
soll er Revierarbeiten leisten
-wenn ja wie viel
-ist ortsnähe gewünscht oder Pflicht
-kann soll Wildbret übernommen werden
-welche Wildarten sollen vorkommen
-was soll durch den Aspiranten bejagt werden und in welcher Größenordnung
usw.

Da kann es schon dauern bis sich zwei gefunden haben die zusammen passen.
Nach wie vor, behaupte ich aber, dass heutzutage jeder Revierlose es selbst in der Hand hat. Wenn man nicht irgendwo dauerhaft unterkommt,sollte man auch mal sich selbst reflektieren.
Mich selbst als Beispiel: Vor einigen Jahren wurde ich hier in einer Niederwildjagd als Jagdaufseher angeworben. Nach ziemlich genau einem jahr habe ich dort die Brocken hingeworfen, was mir zwar enorm leid tat weil es ein schönes Revier und 5 nette Pächter waren aber unausweichlich weil mitdem 6 Pächter kein Auskommen war.
Ich hatte innerhalb von drei Tagen 4 Anfragen von anderen revieren ob ich nicht bei Ihnen wirken wolle, und nach einem Wochenende wieder unter der haube. :12:
Das revier in dem ich hingeworfen habe, hat nun nach meinem Wissensstand in 6 jahren den 7. Aufseher verschlissen. Ein Schelm wer böses denkt. :32:
Es muss also immer von beiden seiten passen und für beide Seiten ein gewinn sein. :28:


Also so ganz unterschreibe ich das nicht.
Grundsätzlich hast du sicher Recht, dass es auf beiden Seiten passen muss und die Erwartungen übereinstimmen müssen.

Argraler macht aber seinen Beschreibungen nach nicht den Anschein, als suche er einen knechtenden Kirrdödel, der alle vier Wochen mal auf einen Jungfuchs jagen darf.

Ich verstehe das Angebot so:
Argraler sucht einen freundlichen passionierten Mitjäger und möchte dafür keine finanziellen Leistungen, sondern einfach jagdliche Unterstützung, gerade bei den Sauen. Für meine Begriffe hört es sich auch nicht so an, als solle es keine kurzweilige Angelegenheit nur zur "Schadensbegrenzung" sein.
Argraler, bitte korrigier mich falls ich das alles falsch verstanden habe, aber ich verstehe es so, dass du jemanden suchst mit dem du längerfristig bei dir im Revier jagen kannst/möchtest.
Beiden soll es Spaß machen und das ist beim Jagen in der Gemeinschaft nunmal eher der Fall.

Dass Revierarbeiten bei einer längerfristigen Zusammenarbeit anfallen und zusammen erledigt werden wollen ist selbstverständlich. Ich denke aber, dass das jedem jungen Jäger klar sein sollte und wer dazu nicht bereit ist hätte es besser gelassen mit´m jagern.

Wäre ich JJ in Argraler´s Nähe und hätte keine Jagdmöglichkeit würde ich mich sofort zum Vorstellungsgespräch einladen lassen :28:

so:
finanzielle Leistungen? Nein

jägerrische Fähigkeiten? Selbst wenn noch recht unerfahren, zu erlernen und bei Argraler vermutlich nicht schlecht aufgehoben

Handwerkliche Fähigkeiten? Kann man auch lernen, falls keine Erfahrung.

Revierarbeiten? Selbstverständlich

Ortsnähe ist natürlich vorrausgesetzt. 30km sind durchaus i.O.?

Wildpret? Sache der Absprache/gemeinsamen Vermarktung, vllt auch neue Möglichkeiten für Argraler?

Wildarten? Scheint ein schönes Revier zu sein. Lässt sich ganz einfach heraus finden.

Was soll bejagt werden? Denke das findet sich mit der Zeit und man bekommt als "Neuling" schnell ein Gefühl dafür(klare Absprachen) was Argraler erwartet


In meinen Augen immer noch ein tolles Angebot und ich hoffe, dass sich bald jemand findet. Unter meinen jungen Jagdfreunden wäre Argraler sofort vergeben, da nicht alle eigene Jagdmöglichkeiten haben. :23:

Drücke die Daumen!
 
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Sauer 202 schrieb:
waidwilli79 schrieb:
[quote="Sauer 202":1qb86l8j]Schwer nachzuvollziehen, dass es keine passionierten brauchbaren Jungjäger gibt oder zumindest keiner zu finden ist bei euch :14: :14:

Wenn ich an Freunde von mir denke, oder auch mich selbst, dann müsste man meinen ihr dürftet euch vor Anfragen nicht retten können.. Wirklich schade :25:

Ich kann das schon nachvollziehen:
Es ist immer eine frage der gegenseitigen Erwartungen
Auf der einen Seite haben wir den Revierinhaber, der entweder jägerische und anpackende Unterstützung für sein revier sucht und oder eine finanzielle Entlastung anstrebt.
Auf der anderen Seite den revierlosen Jäger der gerne unterkommen würde.

Und da spielen so viele Faktoren die übereinstimmen müssen eine Rolle.
-Soll/muss der Aspirant einen finanziellen Beitrag leisten
-wenn ja wie hoch
-welche jägerischen Fähigkeiten hat er
-welche handwerklichen Fähigkeiten hat er
soll er Revierarbeiten leisten
-wenn ja wie viel
-ist ortsnähe gewünscht oder Pflicht
-kann soll Wildbret übernommen werden
-welche Wildarten sollen vorkommen
-was soll durch den Aspiranten bejagt werden und in welcher Größenordnung
usw.

Da kann es schon dauern bis sich zwei gefunden haben die zusammen passen.
Nach wie vor, behaupte ich aber, dass heutzutage jeder Revierlose es selbst in der Hand hat. Wenn man nicht irgendwo dauerhaft unterkommt,sollte man auch mal sich selbst reflektieren.
Mich selbst als Beispiel: Vor einigen Jahren wurde ich hier in einer Niederwildjagd als Jagdaufseher angeworben. Nach ziemlich genau einem jahr habe ich dort die Brocken hingeworfen, was mir zwar enorm leid tat weil es ein schönes Revier und 5 nette Pächter waren aber unausweichlich weil mitdem 6 Pächter kein Auskommen war.
Ich hatte innerhalb von drei Tagen 4 Anfragen von anderen revieren ob ich nicht bei Ihnen wirken wolle, und nach einem Wochenende wieder unter der haube. :12:
Das revier in dem ich hingeworfen habe, hat nun nach meinem Wissensstand in 6 jahren den 7. Aufseher verschlissen. Ein Schelm wer böses denkt. :32:
Es muss also immer von beiden seiten passen und für beide Seiten ein gewinn sein. :28:


Also so ganz unterschreibe ich das nicht.
Grundsätzlich hast du sicher Recht, dass es auf beiden Seiten passen muss und die Erwartungen übereinstimmen müssen.

Argraler macht aber seinen Beschreibungen nach nicht den Anschein, als suche er einen knechtenden Kirrdödel, der alle vier Wochen mal auf einen Jungfuchs jagen darf.

Ich verstehe das Angebot so:
Argraler sucht einen freundlichen passionierten Mitjäger und möchte dafür keine finanziellen Leistungen, sondern einfach jagdliche Unterstützung, gerade bei den Sauen. Für meine Begriffe hört es sich auch nicht so an, als solle es keine kurzweilige Angelegenheit nur zur "Schadensbegrenzung" sein.
Argraler, bitte korrigier mich falls ich das alles falsch verstanden habe, aber ich verstehe es so, dass du jemanden suchst mit dem du längerfristig bei dir im Revier jagen kannst/möchtest.
Beiden soll es Spaß machen und das ist beim Jagen in der Gemeinschaft nunmal eher der Fall.

Dass Revierarbeiten bei einer längerfristigen Zusammenarbeit anfallen und zusammen erledigt werden wollen ist selbstverständlich. Ich denke aber, dass das jedem jungen Jäger klar sein sollte und wer dazu nicht bereit ist hätte es besser gelassen mit´m jagern.

Wäre ich JJ in Argraler´s Nähe und hätte keine Jagdmöglichkeit würde ich mich sofort zum Vorstellungsgespräch einladen lassen :28:

so:
finanzielle Leistungen? Nein

jägerrische Fähigkeiten? Selbst wenn noch recht unerfahren, zu erlernen und bei Argraler vermutlich nicht schlecht aufgehoben

Handwerkliche Fähigkeiten? Kann man auch lernen, falls keine Erfahrung.

Revierarbeiten? Selbstverständlich

Ortsnähe ist natürlich vorrausgesetzt. 30km sind durchaus i.O.?

Wildpret? Sache der Absprache/gemeinsamen Vermarktung, vllt auch neue Möglichkeiten für Argraler?

Wildarten? Scheint ein schönes Revier zu sein. Lässt sich ganz einfach heraus finden.

Was soll bejagt werden? Denke das findet sich mit der Zeit und man bekommt als "Neuling" schnell ein Gefühl dafür(klare Absprachen) was Argraler erwartet


In meinen Augen immer noch ein tolles Angebot und ich hoffe, dass sich bald jemand findet. Unter meinen jungen Jagdfreunden wäre Argraler sofort vergeben, da nicht alle eigene Jagdmöglichkeiten haben. :23:

Drücke die Daumen![/quote:1qb86l8j]


alles richtig, da stimme ich Dir zu! Nur oft, so meine eigene Erfahrung, hapert es von seiten der JJ an dem nötigen Engagement.
Dem Agrarler könnte ich noch den Tipp geben,sofern noch nicht geschehen, mal die dortigen Jagdausbilder anzusprechen. Hier in der Region, ist es oft so, dass die fähigen und brauchbaren JJ direkt aus dem Kurs heraus angeworben werden. :12:
 
A

anonym

Guest
Wieso glaubst du, warum hier keine brauchbaren JJ mehr frei sind?
werden alle im Lehrgang verpflichtet.

Sorry ist halt so

Waiha Klaus
 
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Ich suche jagdliche Unterstützung, das ist schon richtig, wobei selbstverständlich Kirren, Revierarbeiten und Wildbretvermarktung da mit zu gehören. Wenn derjenige, der sich hoffentlich findet alles das nur einen Bruchteil so viel betreibt wie ich selber, dann bin ich mehr als zufrieden!!
Der größte "knechtende Kirrdödel" im Revier bin ich selber, und dazu muss ich n Vorleistung schon ganz schön knechten um die Pacht zu erwirtschaften, aber das ist ein anderes Thema...

Nochmal die Rahmenbedingungen im Detail (wobei ich dachte, dass das so in der Form im Forum nicht nötig wäre um jemanden zu finden):

Freie Büchse im Feldteil auf Raub- und Schwarzwid (ca 200 ha)
Frei sind außerdem 2 -3 Jährlinge, an einer Strasse alles was der Jagdschein erlaubt
Jagd im Wald und auf weibliches Rehwild mit mir gemeinsam nach Absprache
Wildbret für den Eigenbedarf ist selbstverständlich kostenlos

Dafür erwarte ich dass in Absprache mit meinem Jagdaufseher 1x pro Woche gekirrt wird, Präsenz vor Ort vor allem bei der Wildschadensverhütung und Beteiligung an gemeinsamen Revierarbeiten, sowie Unterstützung bei der Wildbretvermarktung.

Ich denke, für so ein Angebot zahlt man woanders Geld...
 
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klausfausf schrieb:
Wieso glaubst du, warum hier keine brauchbaren JJ mehr frei sind?
werden alle im Lehrgang verpflichtet.

Sorry ist halt so

Waiha Klaus

Hi,
das ist aber nicht überall so, bei mir im Kurs sind eigendlich nur die gut untergekommen, die entweder das nötige kleingeld locker gemacht bzw. schon vorher jadlichen Anchluss durch Familie und Bekannte hatten. Und das waren nicht immer die Besten, der Besten, der Besten.

Wenn das Angebot nicht so weit weg wäre hätte ich agraler schon die Bude eingerannt :31: .
Ich wäre auch mit weniger zufrieden, als dem was argraler hier anbietet.
Wobei ich das Anspruchsdenken einiger JJ auch nicht nachvollziehen kann.

Ich bin mir sicher, bei dem fairen Angebot wird sich mit Sicherheit wer finden.

Wmh
Lucas
 
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agrarler schrieb:
Ich suche jagdliche Unterstützung, das ist schon richtig, wobei selbstverständlich Kirren, Revierarbeiten und Wildbretvermarktung da mit zu gehören. Wenn derjenige, der sich hoffentlich findet alles das nur einen Bruchteil so viel betreibt wie ich selber, dann bin ich mehr als zufrieden!!
Der größte "knechtende Kirrdödel" im Revier bin ich selber, und dazu muss ich n Vorleistung schon ganz schön knechten um die Pacht zu erwirtschaften, aber das ist ein anderes Thema...

Nochmal die Rahmenbedingungen im Detail (wobei ich dachte, dass das so in der Form im Forum nicht nötig wäre um jemanden zu finden):

Freie Büchse im Feldteil auf Raub- und Schwarzwid (ca 200 ha)
Frei sind außerdem 2 -3 Jährlinge, an einer Strasse alles was der Jagdschein erlaubt
Jagd im Wald und auf weibliches Rehwild mit mir gemeinsam nach Absprache
Wildbret für den Eigenbedarf ist selbstverständlich kostenlos

Dafür erwarte ich dass in Absprache mit meinem Jagdaufseher 1x pro Woche gekirrt wird, Präsenz vor Ort vor allem bei der Wildschadensverhütung und Beteiligung an gemeinsamen Revierarbeiten, sowie Unterstützung bei der Wildbretvermarktung.

Ich denke, für so ein Angebot zahlt man woanders Geld...


So Leute und nun haut in die Tasten!

Mir tuts schon fast weh, dass sie da niemand finden lassen will.

Ich wohn zu weit weg, bin aber auch mehr als ausgelastet.


Aber so eine Möglichkeit wäre hier, wenns nicht das eigene Revier in der Familie ist, fast unmöglich zu finden.
Solche klare Absprachen im Voraus sind MMn das Beste, da keine falschen Erwartungen auftreten können, was leider oft passiert.

Am Angebot von Argraler kann es jedenfalls nicht liegen. Jeder der was anderen behauptet hat einen an der Kappe :32:
 
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agrarler schrieb:
Ich suche jagdliche Unterstützung, das ist schon richtig, wobei selbstverständlich Kirren, Revierarbeiten und Wildbretvermarktung da mit zu gehören. Wenn derjenige, der sich hoffentlich findet alles das nur einen Bruchteil so viel betreibt wie ich selber, dann bin ich mehr als zufrieden!!
Der größte "knechtende Kirrdödel" im Revier bin ich selber, und dazu muss ich n Vorleistung schon ganz schön knechten um die Pacht zu erwirtschaften, aber das ist ein anderes Thema...

Nochmal die Rahmenbedingungen im Detail (wobei ich dachte, dass das so in der Form im Forum nicht nötig wäre um jemanden zu finden):

Freie Büchse im Feldteil auf Raub- und Schwarzwid (ca 200 ha)
Frei sind außerdem 2 -3 Jährlinge, an einer Strasse alles was der Jagdschein erlaubt
Jagd im Wald und auf weibliches Rehwild mit mir gemeinsam nach Absprache
Wildbret für den Eigenbedarf ist selbstverständlich kostenlos

Dafür erwarte ich dass in Absprache mit meinem Jagdaufseher 1x pro Woche gekirrt wird, Präsenz vor Ort vor allem bei der Wildschadensverhütung und Beteiligung an gemeinsamen Revierarbeiten, sowie Unterstützung bei der Wildbretvermarktung.

Ich denke, für so ein Angebot zahlt man woanders Geld...

Und zwar vielerorts nicht zu knapp!!!!
 

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