Wer übernimmt hierfür die Verantwortung?

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Naja.... Im "Fall der Fälle" wird es dass dann auch nicht geben...
Und. Während meiner Grundausbildung war es üblich das G3 mit auf Stube zu nehmen, in "Ausbildungspausen" oder wenn es notwendig war, sich um zu ziehen.... Warum auch immer...:rolleyes:
Aber in der Nachbarkompanie, hat das ein Rekrut dazu genutzt, eine entwendete Patrone ins G3 zu laden und seinem Kameraden damit durch die Schulter zu schießen. Da war was los... Und danach wurden die G3´s auch nur für ne Halbe Stunde wieder in die Waffenkammer gebracht. So kann ich da gewisse Standards bei der Ausgabe verstehen. In der Stammkompanie war das dann auch aber anders. Da wollte der jeweilige Verantwortliche keine Restmun rückführen. Da wurden die Gurte am Ende des Tages in Mittenwald oft etwas länger....
 
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Ich war zu der Zeit beim Bund als der Grundstein für die KSK gelegt wurde und es im Nachbarbatallion von Calw noch Kommandozüge gab.
Diese waren ausgebildete FschJg und machten für ihre Befähigung das Einzelkämpferabzeichen der französichen Armee, da das deutsche EK nur ab Uffz-Dienstgrad besucht werden konnte.

Mit Auflösung der 1. LLDiv wurde ein Teil dieser Soldaten nach Calw verlegt und das KSK 1996 in Dienst gestellt.

Einige meiner Bekannten und Freunde auch aus meiner damaligen Zeit waren im oder sind noch bei der KSK. Da ist keiner in irgendeiner Art Rechts angehaucht.

Es ist ja nirgendwo beschrieben, wo diese Mun und auch das "Peng" weggekommen sein soll.

"Peng" und auch Mun, kann schon bei der Lieferung falsch gebucht worden sein. Kann schon im Vorfeld beim Vorgänger falsch geschrieben worden sein. Nicht ist ausgeschlossen!

Zu meiner aktiven Zit fiel meinem Vorgänger eine falsche Schulterstütze im Wareneingang auf.
War eine Holzschulterstück statt der klapbaren Version für die Uzi. In der Nachverfolgung der Bestellungen ergab sich eine komplett neue Uzi. Nur aus Einzelteilen bestellt (sind ja nicht viele) von einem Soldaten(SaZ) aus der WaffInst. Was folgte brauche ich nicht zu schreiben....
 
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Es ist ja nirgendwo beschrieben, wo diese Mun und auch das "Peng" weggekommen sein soll.

"Peng" und auch Mun, kann schon bei der Lieferung falsch gebucht worden sein. Kann schon im Vorfeld beim Vorgänger falsch geschrieben worden sein. Nicht ist ausgeschlossen!

Mag alles sein. Aber wenn die Mun ausgegeben, als "verbraucht" verbucht wurde, aber eben irgendwo "zwischen gelagert" war, ergibt sich das selbe Problem.
Dazu kommt, wenn bei uns "Zivilisten" was weg kommt, dann werden da ganz andere Geschütze aufgefahren.

Und, ich kenne jetzt die genaue Strukturierung der KSK nicht, auch die Mannschaftsstärken nicht. Interessiert mich auch nicht. Aber wenn es da Mitglieder dieser Einheit gibt, die zivilstrafrechtlich Verurteilt wurden "Nazisymbolik" verwendet zu haben, diese Verurteilung angenommen haben ohne Einspruch, hier eben schon Tendenzen vorhanden sind. Dann sollten die Alarmglocken los gehen. Und nicht 3-4 Jahre überlegt, was man da nun tut...
Und ich erinnere mich. Als es '97/'98 div. Vorfälle in der BW gab, sind die bei uns völlig ausgetickt. Das reichte vom politischen Unterricht, bis hin zum Verbot andere BW Fahrzeuge unterwegs mit Handzeichen zu grüßen. Ein Fw hatte eine Modellpanzersammlung im Büro. Die deutschen WK2 Panzer mussten alle weg....
Und hier gab und gibt es Hinweise auf massive rechte Tendenzen und man spielt alles runter. Für mich sinkt hier die Glaubwürdigkeit sehr stark. Und wenn es nur Einzelfälle sind, dann hätte ich als Vorgesetzter oder Kamerad ein Interesse solche "Elite" aus zu sortieren...
 
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Gelöschtes Mitglied 4026

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1992 waren in unserer Kaserne im Ausstellungsraum, der nicht öffentlich zugänglich war schon bei allen alten Uniformen und auf allen Bildern die Nazisymbole abgedeckt....
Die Uniformen und Bilder standen in einer Reihe der Geschichte unsrer Einheit.... Also Geschichte, nicht Verherrlichung!
Der Besuch im KZ Bergen Belsen gehörte zum Pflichtprogramm bei Übungen in Bergen!
Ganz Rechte Spinner gab es immer, wird es immer geben... aber heute wird Jagd auf alles gemacht!
Und wir haben trotzdem gesungen... Ob’s Stürmt oder Schneit, ob die Sonne uns lacht....
Egal ob Deutsch-Italiener, Deutsch-Pole, Deutsch-Russe oder ohne Migrationshintergründen...
Als Nazis haben wir uns nicht gefühlt!
 
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Mag alles sein. Aber wenn die Mun ausgegeben, als "verbraucht" verbucht wurde, aber eben irgendwo "zwischen gelagert" war, ergibt sich das selbe Problem.
Dazu kommt, wenn bei uns "Zivilisten" was weg kommt, dann werden da ganz andere Geschütze aufgefahren.

Und, ich kenne jetzt die genaue Strukturierung der KSK nicht, auch die Mannschaftsstärken nicht. Interessiert mich auch nicht. Aber wenn es da Mitglieder dieser Einheit gibt, die zivilstrafrechtlich Verurteilt wurden "Nazisymbolik" verwendet zu haben, diese Verurteilung angenommen haben ohne Einspruch, hier eben schon Tendenzen vorhanden sind. Dann sollten die Alarmglocken los gehen. Und nicht 3-4 Jahre überlegt, was man da nun tut...
Und ich erinnere mich. Als es '97/'98 div. Vorfälle in der BW gab, sind die bei uns völlig ausgetickt. Das reichte vom politischen Unterricht, bis hin zum Verbot andere BW Fahrzeuge unterwegs mit Handzeichen zu grüßen. Ein Fw hatte eine Modellpanzersammlung im Büro. Die deutschen WK2 Panzer mussten alle weg....
Und hier gab und gibt es Hinweise auf massive rechte Tendenzen und man spielt alles runter. Für mich sinkt hier die Glaubwürdigkeit sehr stark. Und wenn es nur Einzelfälle sind, dann hätte ich als Vorgesetzter oder Kamerad ein Interesse solche "Elite" aus zu sortieren...
Was? Spielzeugpanzerchen mussten weg? Geht's noch? :LOL:
 
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Kein Witz. Das war die Zeit als es in Hammelburg (?) rechte Vorfälle gab. Da gab es wohl "Anweisungen" an alle Teilstreitkräfte. Und unser Standortkommandeur hat da entsprechend "reagiert"....:rolleyes:
 
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Gelöschtes Mitglied 4026

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Vorauseilender Gehorsam!
VdL hat ja sogar das Bild von Helmut Schmidt in Uniform abnehmen lassen....
Kann ja sein das sie nur so voreilig ist weil der Herr Papa Ernst Albrecht gute Kontakte zu Altnazis gepflegt hat und auch in der Familie von der Leyen böse Buben mit NSDAP Vergangenheit und in der Wehrmachtführung hatte...
 
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1992 waren in unserer Kaserne im Ausstellungsraum, der nicht öffentlich zugänglich war schon bei allen alten Uniformen und auf allen Bildern die Nazisymbole abgedeckt....
Die Uniformen und Bilder standen in einer Reihe der Geschichte unsrer Einheit.... Also Geschichte, nicht Verherrlichung!
Der Besuch im KZ Bergen Belsen gehörte zum Pflichtprogramm bei Übungen in Bergen!
Ganz Rechte Spinner gab es immer, wird es immer geben... aber heute wird Jagd auf alles gemacht!
Und wir haben trotzdem gesungen... Ob’s Stürmt oder Schneit, ob die Sonne uns lacht....
Egal ob Deutsch-Italiener, Deutsch-Pole, Deutsch-Russe oder ohne Migrationshintergründen...
Als Nazis haben wir uns nicht gefühlt!

Das mit der Ausstellung gab es bei uns auch, die Kaserne war eine alte Gebirgsjägerkaserne aus den 30ern. Bei uns aber nicht öffentlich zugänglich, war im Gang vom Geschwadergebäude. Abgedeckt war da nix....
Ja, und wir haben das auch gesungen. Wie überall anderswo in den Kasernen auch. In meinem Zug der Stammkompanie zumindest kann ich aber sagen gab es keine irgendwelchen rechten (oder gar radikalen) Tendenzen. Aber wir waren allesamt aus der "Mitte" der Bevölkerung, alle mit Beruf und abgeschlossener Ausbildung. Jeder wollte das nur hinter sich bringen und hatte dann wieder seinen "Platz" in der Gesellschaft.
Aber ja, momentan wird die Latte immer tiefer gesetzt. Das schwappt auch aus USA zu uns.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 8583

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Als 'rechts' gilt der Altpolitik und den Leitmedien heute schon alles, was nicht links genug ist. Wegen früherer Positionen der Union einschließlich Merkels werden Menschen heute schon gecancelt und aus dem öffentlichen und teilweise auch privaten und Berufsleben gesäubert. Man hat den Eindruck, schon wieder leiden wir an einer fast kollektiven Hysterie. Der Umgang mit den Soldaten der KSK ist dafür nur ein Beispiel.
 
G

Gelöschtes Mitglied 8583

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Warum dermaßen "modernisierte" Armeen ihre wichtigsten Eigenschaften verlieren, hat der israelische und weltweit führende Militärtheoretiker Martin van Kreveldt in seinen Büchern "Kampfkraft" und "Wir Weicheier" sehr gut beschrieben. Die KSK war mit Sicherheit auf demselben Niveau wie die besten Eliteeinheiten der israelischen Armee. Auch diese Soldaten sind sicher keine metrosexuellen Ökofeministen, wie das unsere Medien und verwirrte Politiker heute gerne hätten. Ganz im Gegenteil. Aber damit ist es in Deutschland jetzt vorbei, im Rahmen der allgemeinen Verweicheierung unserer Gesellschaft.
 
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.......das jemand der es bis zur KSK schafft hier nicht zu den Zimperlichen und Zauderern gehört sollte klar sein. Auch ob jemand eher "konservativ" ist, was ja heute schon böse rechts bedeuten kann.
Wer aber offensichtlich seine rechtsnationale Gesinnung zeigt in der Truppe, hat da nix verloren. Und wer dann noch Munition stiehlt sowieso nicht.
Was der einzelne politisch denkt geht keinen was an. Man kann in niemanden hinein sehen, auch wenn das einige wollen.
Problem hier ist halt wieder. Von ein paar wenigen Idioten wird das auf alle über tragen. Ist uns nur zu gut bekannt. Eine Straftat mit Schußwaffen, ein legal bewaffneter Reichsbürger verschiebt uns alle ins schlechte Licht....
 
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Gelöschtes Mitglied 9935

Guest
All jene, die durch ihr alarmistisches Gekreische derzeit die Auflösung des KSK fordern, werden dieses eines Tages bitter bereuen - und niemals zugeben.

Die Mitglieder dieser Einheit riskieren bei jedem Einsatz (der von der Politik angeordnet wird!) potentiell ihr Leben nur um im Nachhinein festzustellen das der Lohn dafür die pauschale Verurteilung als Nazi zu sein scheint, unabhängig von den derzeit im Raum stehenden Vorwürfen.

Wer bitte soll/will zukünftig sich so etwas aussetzen? Als ich Kind war, bekam jeder Soldat in Uniform dort ein Pils gratis. Heute werden Uniformträger bespuckt und beschimpft...
 

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