Welpenschutz auch bei Wild?

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Ich bin ein Mann der klaren Worte und das heißt für mich, wenn ich zur NS gerufen werde und nur Scheixxe vorfinde, sage ich es auch. Inzwischen bin ich soweit, das ich in manchen Fällen die NS verweigere, wenn z. B. schon im Dunkeln gesucht wurde und es dann verschwiegen wird. Das tut mir leid für die Kreatur, aber irgendwo ist für mich eine Grenze. Hat auch was mit Selbstachtung zu tun. Dass mich diese Leute nicht mehr anrufen, stört mich ehrlich gesagt nicht mehr.
Wo bleiben das Ethos und der Pathos der hehren Nachsuchengilde? Oder sind das auch nur Menschen?
 
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zu 1. Deine Schlußfolgerungen sind falsch, aber nicht das, was mich an deinem Beitrag am meisten gestört hat.
Dann sprich klar und deutlich aus, was dich stört und eiere nicht so rum 😉 bist doch sonst auch kein Kind von Traurigkeit.


Wäre doch gerade für dich der ideale Faden, deine Fachkompetenz bei Vorstehern auf der Fährte zu zeigen und uns an deinem Wissen teilhaben zu lassen?

zu 2. Der Hund hätte auch am Riemen das Kitz apportiert, wenn auch nur die Riemenlänge. Der TS hat auch nie an der Wildschärfe seines Hundes gezweifelt, er war nur über das Apportieren überrascht.
Ein vollumfänglich durchgearbeiteter Vollgebrauchshund (heißt für mich auch auf der Führte anständig abgeführt, oder erwarte ich hier zuviel/falsches?) arbeitet also sauber eine Fährte am Riemen und apportiert auch dann am Stück angekommen dieses anstatt es zu stellen/vorzustehen/fassen? VBr und BTr am Riemen?

Oder ist das bei einem Totverbeller/-verweiser stets zu erwarten (deshalb vermutlich der Verweis auf das Kitz in der PO?) und meine laienhafte Verknüpfung zum Prozess ist falsch?
 

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