Welpenschutz auch bei Wild?

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Aha. Und , dass man das Leid erheblich verkürzen kann indem fach-/sachgerecht nachgesucht wird, wird einfach hingenommen?
Zu Beginn war eher von einer leichten Verletzung die Rede. Weil man nicht immer im November auf einem großen Rapsacker Rehwild bejagt,weiß man nicht unbedingt vorher, was einen nach dem Schuß erwartet. Deshalb hier Verweis auf die Riemenarbeit von etlichen Leuten, die ich für kundig halte.
Einen Aspekt sollten wir heutzutage auch bedenken: Mit dem Wolf gibt es einen Konkurrenten für unsere Hunde! Schuß, Kugelschlag und der Laut des Hundes wecken nicht nur bei Fuchs und Rabenvögeln Assoziationen...! Mir sagen Jäger aus BB,daß sie ihren Hund nicht mehr schnallen, wo der Wolf Standwild ist...
 
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Gehe ich mit allem mit. Nachsuche auf Schalenwild sollte Riemenarbeit sein. Ein Punkt für den TS, was sein kann, ich aber nicht weiß, dass sein Revier zu stark verwachsen ist. In solch einer Situation, wenn ich dem Hund mit dem Riemen nur ein Hindernis bin und auch nicht durchkomme, schnalle ich auch. (Meist nach der Besagten Dickung wieder Riemen)
Komisch, dass die Profis nie auf solche Hindernisse stoßen!
Ich kann mich bei meinen 3 oder 4 Nachsuchen an einen einzigen Fall erinnern, wo ich auf unüberwindliches Gestrüpp stieß: da handelte es sich um eine total verwilderte illegale Bauschuttdeponie mit Baustahlmatten + Bombeere + Schwarzdorn.
Allerdings hätte ich da meine Hund auch nicht frei reingelassen!
 
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Komisch, dass die Profis nie auf solche Hindernisse stoßen!
Ich kann mich bei meinen 3 oder 4 Nachsuchen an einen einzigen Fall erinnern, wo ich auf unüberwindliches Gestrüpp stieß: da handelte es sich um eine total verwilderte illegale Bauschuttdeponie mit Baustahlmatten + Bombeere + Schwarzdorn.
Allerdings hätte ich da meine Hund auch nicht frei reingelassen!
Wir haben einen Terrier in einem solchen Gestrüpp verloren. Laufkranker Überläufer und das Gebiet dort ist so dicht, dass man nur auf allen Vieren durchkommt. Der Keiler wartete einfach in einem der Tunnel und das war’s dann.
 
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Komisch, dass die Profis nie auf solche Hindernisse stoßen!
Ich kann mich bei meinen 3 oder 4 Nachsuchen an einen einzigen Fall erinnern, wo ich auf unüberwindliches Gestrüpp stieß: da handelte es sich um eine total verwilderte illegale Bauschuttdeponie mit Baustahlmatten + Bombeere + Schwarzdorn.
Allerdings hätte ich da meine Hund auch nicht frei reingelassen!
Und selbst wenn es nur undurchdringbarer Schwarzdorn ist, würde ich den Teufel tun, und meinen Hund schnallen und dort frei suchen lassen …

Wenn die Fährte nicht rausführt, kann man andere geeignetere Hunde anfragen. Sind die nicht verfügbar, endet es eben an der Stelle. So hart das für manch Waidheiligen klingen mag, ist es keine Kreatur der Welt wert, dass ich meinen Hund „opfere“.

Manchmal frag ich mich schon, ob gewisses Verhalten tatsächlich der Praxis entspringt …
Unsere Hunde sind Familienmitglieder, wenn ich ohne heimkomme, darf ich mir zurecht was anhören. Eine Hatz ist gefährlich genug, man muss es nicht durch stümperhaftes Verhalten derart provozieren.

Aber vllt bin ich da ja auch nur nicht „tough“ genug.
 
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Woher weißt Du denn, dass das Stück liegt und Du es nur noch finden musst, wenn ihr nicht den Anschuss habt?

Der erste Gang nach dem Schuss sollte an den Anschuss gehen. Und wenn man den nicht findet, dann kommt der Hund an den Scheißriemen und sucht den Anschuss in Vorsuche. Dann wird der Anschuss angesprochen und je nachdem was man da vorfindet, entscheidet man, wie, wann und wer nachsucht. Und wenn man keinen Anschuss findet, dann sollte der erfahrene Nachsuchenhund da noch mal ran.

Mal für`s Verständnis, weshalb die Nachsuchenführer im Forum auf dieses Thema immer wieder gereizt reagieren: Weil es ein Klassiker ist! Wenn dann doch angerufen wird (oftmals wird auch erklärt das Stücke habe nichts oder heile das aus), dann hat der erste Hund das Stück aufgemüdet, ist 45min lang im Dunkeln durch die Gegend gerannt, mal laut, mal stumm, keiner weiß ob er da noch am Stück war oder sich den nächsten Hasen gesucht hat und wenn man dann fragt, ob man mal die GPS-Aufzeichnung sehen kann, um zu sehen, wo die Reise etwa hin ging, dann wird eingeräumt, dass der Hund kein GPS hatte. Da stehen die NSF dann vor einem Scherbenhaufen, wo kaum noch etwas geht, was sonst eine lockere Nachsuche mit kurzer Hatz gewesen wäre. Und am Ende hört man dann am besten noch, dass der erste Hundeführer herumerzählt, der NSF habe es ja auch nicht gefunden. Und wie es dem Stück ergeht, weiß man leider auch.
Gras so hoch das man die Körper sieht, die Läufe nicht, Gras also hoch wie Bauchlinie oder etwas höher, große Grünlandflächen. Der Schütze schießt, kann 80 oder auch 150m sein, Dämmerung. Der Schütze hat keinen Anhaltspunkt (leider), hat das Stück aber nicht flüchten sehen. So what ? Klassiker im Mai/Juni vor dem ersten Grasschnitt. Ihr könnte ja gerne in solch einer Situation alles machen was ihr wollt. In all den Fällen wo das so war, hat mein Hund in kürzester Zeit das Stück. Get the Job done. BTW: GPS ist dann aber schon dran...

Ist das Stück flüchtig abgegangen sieht die Welt ganz anders aus. Theorie und Praxis.

Ich verstehe nicht das man nicht andere Erfahrungen auch akzeptieren kann. In mancher Blase ist nur bei einigen in den Köpfen was bei IHM geht. Nichts anderes. Ob tragen von KW oder nicht. Kann doch jeder so handhaben wie er will. Nur weil jmd NIE eine KW braucht, kann das woanders auch anders sein. Aber all diese Dinge sind wie Religionen in einigen Köpfen hier. Man sieht ja in kürzester Zeit was Religionen alles auslösen können.
Öl ins Feuer wäre ja noch wenn ich sagen würde, der Kollege mit der WB-Drohne hätte das Stück auch schnell gefunden (aber das haben wir nicht , so ein Teil).
 
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Die Frage nach der Motivation hinter solch Handlungen wurde doch mehrfach fair gestellt?

Da eine Antwort ausblieb, denkt sich jeder eben seinen Teil ….

Meine Meinung mag sicher nicht abschließend sein, es gibt in meinen Augen aber nur zwei Gründe für solch Verhalten: Unwissenweit über potentielle Konsequenzen und/oder Bequemlichkeit, dem Hund am Strick zu folgen.

Eine Vorsuche im hohen Gras kann man durchaus am Riemen machen.
 
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Und selbst wenn es nur undurchdringbarer Schwarzdorn ist, würde ich den Teufel tun, und meinen Hund schnallen und dort frei suchen lassen …

Wenn die Fährte nicht rausführt, kann man andere geeignetere Hunde anfragen. Sind die nicht verfügbar, endet es eben an der Stelle. So hart das für manch Waidheiligen klingen mag, ist es keine Kreatur der Welt wert, dass ich meinen Hund „opfere“.

Manchmal frag ich mich schon, ob gewisses Verhalten tatsächlich der Praxis entspringt …
Unsere Hunde sind Familienmitglieder, wenn ich ohne heimkomme, darf ich mir zurecht was anhören. Eine Hatz ist gefährlich genug, man muss es nicht durch stümperhaftes Verhalten derart provozieren.

Aber vllt bin ich da ja auch nur nicht „tough“ genug.
Ich glaube nicht, dass das mit tough zu tun hat. Einige überschätzen, glaube ich, die Leistungsfähigkeit ihrer Hunde und die Geschwindigkeit von sich selber. Und die Wehrhaftigkeit von Wild. Oder Geduld.

Ich kann nur von der eigenen Erfahrung sprechen, aber die Situationen, bei denen ich extrem unruhig wurde, passierten alle beim Nachsuchen, bei denen der Hund nicht am Strick war.
 
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Ich verstehe nicht das man nicht andere Erfahrungen auch akzeptieren kann. In mancher Blase ist nur bei einigen in den Köpfen was bei IHM geht. Nichts anderes.
Ich verstehe nicht, weshalb man auf die Idee kommt bewährte Vorgehensweisen zu umgehen, obwohl dies ggfs. zu Gefahren oder Problemen bei Hund oder Wild führen könnte. Auf diese Idee muss man erstmal kommen. Als einzige Ausrede fällt mir dazu ein, dass der Hundeführer zu faul ist seinen Hund entsprechend auszubilden und zu führen. Das würde dann am Ende mehr Sicherheit bedeuten und ansonsten zu einer völlig unbedeutenden Verzögerung von maximal wenigen Minuten führen.
Aber all diese Dinge sind wie Religionen in einigen Köpfen hier. Man sieht ja in kürzester Zeit was Religionen alles auslösen können.
Es sind keine Religionen sondern bewährte Abläufe die man schlicht versucht wegen Faulheit oder sonstigen niederen Beweggründen zu umgehen.
Leider scheint es modern geworden zu sein mehr auf eigene Vorstellungen zu achten als auf die Erfahrungen seit langer Zeit Aktiver. Das geht dann eher nach dem Motto: "Ich brauch keine Leerer, ich bin schon selper schlau".

wipi
 
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Ich glaube nicht, dass das mit tough zu tun hat. Einige überschätzen, glaube ich, die Leistungsfähigkeit ihrer Hunde und die Geschwindigkeit von sich selber. Und die Wehrhaftigkeit von Wild. Oder Geduld.

Ich kann nur von der eigenen Erfahrung sprechen, aber die Situationen, bei denen ich extrem unruhig wurde, passierten alle beim Nachsuchen, bei denen der Hund nicht am Strick war.
Wenn man die Muße hat, sich mal ausgiebig mit dem arroganten selbstherrlichen Pack der NSF zu unterhalten, die eben über einen gewissen Erfahrungsschatz verfügen, wird keiner davon berichten, dass er den Hund gerne oder vorschnell schnallt.

Das ist ultima Ratio, in der ich meinen Hund extremen Gefahren aussetzte… sei es das Wild, die Straße oder mancherorts der Wolf. Eine Hatz endet eher selten im Sichtfeld des Führers.

Ist der Hund erst geschnallt…

Aber vllt hat mancher schlicht noch keine eigenen schlechten Erfahrungen machen müssen und geht deshalb etwas nonkonformistisch an die Sache ran 🤷🏻‍♂️ anders kann ich es mir zumindest nicht erklären.
 
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Ich verstehe nicht, weshalb man auf die Idee kommt bewährte Vorgehensweisen zu umgehen, obwohl dies ggfs. zu Gefahren oder Problemen bei Hund oder Wild führen könnte. Auf diese Idee muss man erstmal kommen. Als einzige Ausrede fällt mir dazu ein, dass der Hundeführer zu faul ist seinen Hund entsprechend auszubilden und zu führen. Das würde dann am Ende mehr Sicherheit bedeuten und ansonsten zu einer völlig unbedeutenden Verzögerung von maximal wenigen Minuten führen.

Es sind keine Religionen sondern bewährte Abläufe die man schlicht versucht wegen Faulheit oder sonstigen niederen Beweggründen zu umgehen.
Leider scheint es modern geworden zu sein mehr auf eigene Vorstellungen zu achten als auf die Erfahrungen seit langer Zeit Aktiver. Das geht dann eher nach dem Motto: "Ich brauch keine Leerer, ich bin schon selper schlau".

wipi
Ich glaube wir reden aneinander vorbei.
 
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Gras so hoch das man die Körper sieht, die Läufe nicht, Gras also hoch wie Bauchlinie oder etwas höher, große Grünlandflächen. Der Schütze schießt, kann 80 oder auch 150m sein, Dämmerung. Der Schütze hat keinen Anhaltspunkt (leider), hat das Stück aber nicht flüchten sehen. So what ? Klassiker im Mai/Juni vor dem ersten Grasschnitt. Ihr könnte ja gerne in solch einer Situation alles machen was ihr wollt.
Ja,z.B. den Finger gerade lassen... Entfernung sollte man grob schätzen können! Und im allerletzten Licht (sehr spät im Mai/Juni!) muß man unter o.g. Bedingungen nicht mehr Funken reißen!
Bisher sind keine Argumente für eine Änderung des traditionellen Procedere genannt worden.
Mit meiner DL-Hündin kann ich sehr wohl im hüfthohen Grün an der Leine eine Suche machen.
Niemand will jemanden belehren. Hier herrscht nur der Wunsch vor,daß Du wenig Nachahmer findest.
 
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Ja,z.B. den Finger gerade lassen... Entfernung sollte man grob schätzen können! Und im allerletzten Licht (sehr spät im Mai/Juni!) muß man unter o.g. Bedingungen nicht mehr Funken reißen!
Bisher sind keine Argumente für eine Änderung des traditionellen Procedere genannt worden.
Mit meiner DL-Hündin kann ich sehr wohl im hüfthohen Grün an der Leine eine Suche machen.
Niemand will jemanden belehren. Hier herrscht nur der Wunsch vor,daß Du wenig Nachahmer findest.
Ich glaube es ist noch nicht immer alles verstanden. Selbst im höheren Gras kann man ein Rehwild sauber erlegen, ggf in Lücken des Bewuchses, Windbruch etc.. Das die Schützen (bin nicht ich) sich das nicht merken wo , wie weit, welche genau Richtung ist ein anderes Thema. Die sehen das Stück, können es ansprechen, schießen auch nicht durchs Gras. Also sauber erlegt , nur nicht sauber gemerkt wo genau ! Wir reden auch hier immer von Rehwild. Nicht Sauen oder anderes Wild.
Auch ich kann mit meinem Hund in hüfthohem Gras mit der Leine eine Suche machen.

Nur weil jemand 40 Jahre immer was gleich gemacht hat, heißt nicht das es immer richtig ist.
 
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Nur weil jemand 40 Jahre immer was gleich gemacht hat, heißt nicht das es immer richtig ist.
Nichts für ungut, das ist aber die Definition von Nonkonformismus, kein Argument oder Erfahrung aus der Praxis...

Nimm den Hund doch im hohen Gras einfach an den Strick und gut ist? Wieso wehrt man sich da so vehement dagegen? Weil man evtl. nass und dreckig wird? Deshalb zu riskieren, das Stück in der Nacht hochzumachen und dem Risiko auszusetzen, dass es der Hund nicht bekommt und man selbst unbewaffnet am Anschuss verweilt? Ernsthaft?
 
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Gras so hoch das man die Körper sieht, die Läufe nicht, Gras also hoch wie Bauchlinie oder etwas höher, große Grünlandflächen. Der Schütze schießt, kann 80 oder auch 150m sein, Dämmerung. Der Schütze hat keinen Anhaltspunkt (leider), hat das Stück aber nicht flüchten sehen. So what ? Klassiker im Mai/Juni vor dem ersten Grasschnitt. Ihr könnte ja gerne in solch einer Situation alles machen was ihr wollt. In all den Fällen wo das so war, hat mein Hund in kürzester Zeit das Stück. Get the Job done. BTW: GPS ist dann aber schon dran...

Ist das Stück flüchtig abgegangen sieht die Welt ganz anders aus. Theorie und Praxis.

Ich verstehe nicht das man nicht andere Erfahrungen auch akzeptieren kann. In mancher Blase ist nur bei einigen in den Köpfen was bei IHM geht. Nichts anderes. Ob tragen von KW oder nicht. Kann doch jeder so handhaben wie er will. Nur weil jmd NIE eine KW braucht, kann das woanders auch anders sein. Aber all diese Dinge sind wie Religionen in einigen Köpfen hier. Man sieht ja in kürzester Zeit was Religionen alles auslösen können.
Öl ins Feuer wäre ja noch wenn ich sagen würde, der Kollege mit der WB-Drohne hätte das Stück auch schnell gefunden (aber das haben wir nicht , so ein Teil).

Der Schütze weiß also gar nichts. Keine Entfernung, keine grobe Richtung und keinen Anhaltspunkt. Dämmerung. Aber seine Aussage, dass das Stück liegt, die ist verlässlich? Jagen geht oftmals mit Aufregung einher und die Aussagen der Schützen und sogar auch die eigenen Wahrnehmungen, sind oftmals leider falsch. Wird Dir jeder NSF ein Lied von singen können.

Aber, nun zur eigentlichen Frage: Was spricht denn für Dich dagegen, in dem von Dir beschriebenen Fall den Hund an den Schweißriemen zu nehmen und eine Vorsuche durchzuführen? Den langen Riemen sollte der Hund doch von der Ausbildung und Prüfung kennen. Das hat auch nichts mit stundenlangem Aufrödeln zu tun. Du machst es so wie immer, nur halt mit dem Riemen. Dann behältst Du die Kontrolle für den Fall, dass das Stück doch nicht sauber getroffen ist.

Man sollte anderer Leute Erfahrung nicht akzeptieren ohne sie zu bewerten...
 
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