Hallo,
das Aussuchen meiner Hündin habe ich noch als halbe Inquisition in Erinnerung. Dabei waren die Fragen nach Familienstand, Anzahl und Alter der Kinder und die angedachte spätere Verwendung des Tieres noch die leichteren Fragen des Züchters.
Danach ließen wir unsere beiden Mädels (3/5 Jahre) und den Welpen aufeinander los - und innerhalb von 2 Minuten kugelten alle drei auf dem Boden rum. Dies war für meine Frau und mich das eigentliche Killerargument - da ich in erster Linie einen Hund brauche, der sich in die Familie integriert, an meinem Arbeitsplatz keinen Ärger macht und auf der Jagd (Niederwildrevier) auf Nachsuchen und beim Aportieren seinen "Mann" steht. Und das genau in der Reihenfolge/Gewichtung.
Dabei spielte das Baugefühl für uns eine größere Rolle, als irgendwelche hirnrissigen Tests mit Böllern und Topfdeckeln. Das der Züchter unserer Hündin super Vorarbeit geleistet hat, was das wecken von Neugier/Interesse gegenüber Wild, Stubenreinheit, Appell, sicheres Bewegen auf den verschiedenen Untergründen (gehen über Gitter/Fliesenböden etc.) usw. konnten wir dann in den ersten Tagen bei uns Zuhause gut beobachten.
Ich denke, wenn ich da mit meinem Schlafsack aufgetaucht wäre, um auf Robbe zu machen, hätte ich den Hund nie gekriegt....
Gruß, epsylon
das Aussuchen meiner Hündin habe ich noch als halbe Inquisition in Erinnerung. Dabei waren die Fragen nach Familienstand, Anzahl und Alter der Kinder und die angedachte spätere Verwendung des Tieres noch die leichteren Fragen des Züchters.
Danach ließen wir unsere beiden Mädels (3/5 Jahre) und den Welpen aufeinander los - und innerhalb von 2 Minuten kugelten alle drei auf dem Boden rum. Dies war für meine Frau und mich das eigentliche Killerargument - da ich in erster Linie einen Hund brauche, der sich in die Familie integriert, an meinem Arbeitsplatz keinen Ärger macht und auf der Jagd (Niederwildrevier) auf Nachsuchen und beim Aportieren seinen "Mann" steht. Und das genau in der Reihenfolge/Gewichtung.
Dabei spielte das Baugefühl für uns eine größere Rolle, als irgendwelche hirnrissigen Tests mit Böllern und Topfdeckeln. Das der Züchter unserer Hündin super Vorarbeit geleistet hat, was das wecken von Neugier/Interesse gegenüber Wild, Stubenreinheit, Appell, sicheres Bewegen auf den verschiedenen Untergründen (gehen über Gitter/Fliesenböden etc.) usw. konnten wir dann in den ersten Tagen bei uns Zuhause gut beobachten.
Ich denke, wenn ich da mit meinem Schlafsack aufgetaucht wäre, um auf Robbe zu machen, hätte ich den Hund nie gekriegt....
Gruß, epsylon