Welche Fuchswaffe führt Ihr ?

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9 Jul 2003
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von schalala:
mann,
schießt ihr alle viele füxe
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.
da komm ich ja gar nicht aus dem staunen raus.
ich dachte immer, ich schieße viele, aber wenn man das hier so ließt....
da bin ich ja ein ganz kleines licht!
dann werd ich mal rausfahren
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<HR></BLOCKQUOTE>

Dat stimmt! Müssen wir halt mehr Sauen schiessen!
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Ich will auch Füchse schiessen, aber leider laufen die Drescher noch auf einem anderen Riesenschlag. Da werden sie wohl erst sehr spät oder morgen (sofern es trocken bleibt) bei mir auftauchen! Aber dann wird zugeschlagen!!! Naja dann halt heute nach nem Bock schauen!
 
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Meine Medizin:
R93 Offroad mit kanneliertem Matchlauf in .243
Zeiss Conquest 6,5-20x50
I m p a l a (100m +2cm)
Ballistic Tip 3,6 gramm (100m+5cm)
langt verdammt weit hin
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Entwertung:
Impala: nix
BalTip: deutlich bis unbrauchbar
 
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Servus,

ich habe in 10Jahren etwa 150 Füchse mit meinem Drilling erlegt.
6,5x57R 22 Hornet 16.Schrot 3-12x56 Zeiss!

Wenn die Füchse unter 35m sind, ist Schrot das "Allheilmittel" sofern er denn breit steht.
Man sollte da ne "anständige" 3mm-3,5mm Waidmannsheil laden, und dann hat man da kein Problem mit Nachsuchen.
Mein Drilling, (alter Ferlacher) ist 1/4 gechoked und recht kurz. Man sollte daher mal auf 30m die Deckung mit unterschiedlicher Schrotmun. testen.
Mit na Nullacht15 Patrone kommt da für einen strammen Winterfuchs nen bissel wenig an!
Ab 40m empfehle ich Hornet Teilmantel von RWS.
Im Gegensatz zur Winchester oder RWS Match, können die Füchse diese gar nicht gut vertragen!
Ab 120m läßt dann die Präzision der Hornet nach.
Windanfällig ist sie aber längst nicht so wie die 22Mag.!
Wenn man nicht an den Reineke rankommt, nehme ich die 6,5 mit 8,2g KS.
Da bleibt allerdings nicht viel übrig vom Balg, wenn man nen Knochen erwischt!
 
A

anonym

Guest
Moin,

seit ich nur noch eine Waffe führe ist das auch meine "Fuchswaffe".

Blaser Duo.

20/76 3,2mm Rottweil Magnum für nahe Füchse.
5,6x52R mit Impala für weite Füchse.
9,3x74R mit Alaska für große Füchse.
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Waidmannsheil und Fuchs kann immer kommen.
Oliver.

Edit:
Obendrauf ist ein Fuchstaugliches Variopoint 3-12x56 Abs. 56.

[ 04. Juli 2005: Beitrag editiert von: Olli.P. ]
 
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Remington 700 Varmint-.222Rem (55grs. HPPL)mit S&B 3-12x50 LP.

WTO
 
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Da Ich kein Kunstschütze bin ,schieße Ich meine Füchse nur bis 100-120 Meter.Bei 240 Meter wäre mir die Gefahr des NUR krankschiessens zu groß.Meistens fallen meine im Winter mit Schrot aus meinem Drilling.Nicht zu weit dann liegen sie immer.Und die große Kugel für die Wutze ist auch dabei.
luger
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von ElmerKeith:


...
Aber bei den Varmintbüchsen hört es in der Regel bei 22-250 auf und fängt mit 308 Winchester wieder an, jedenfalls bei der Remington 700.
...

<HR></BLOCKQUOTE>


Auf dem amerikanischen Markt, gibt es die Remington 700 als LTR oder VLS oder VS auch in .223 recht günstig.

ansonsten wäre noch die Winchester Coyote oder Stelth II in .223 (WSSM) günstig auf eben diesem Markt zu haben.

Da meine Schwester dort residiert ist in meinem Fall auch der Erwerb nicht mit allzugrossen Schwierigkeiten zu bewerkstelligen. Der reguläre Import allerdings scheint etwas mühsam (und teuer) zu sein.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Absehen 4:
bisher war ich der Ansicht, dass die Optimale Fuchswaffe Schrot und kleine Kugel haben muß.
<HR></BLOCKQUOTE>

Ist eigentlich so weit richtig. Aber, Sau kann immer kommen…

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Absehen 4:
Allerdings bin ich mittlerweile etwas skeptisch geworden, da man beim Schrotschuss irgendwie nicht den Ausgang des Schusses kennt. Es gibt meist auch so gut wie kein Schweiss, wenn der Rote nach dem Schrotschuss vom Anschuss flüchtet. Man kann nicht mit Bestimmtheit sagen, wo der Fuchs tatsächlich getroffen wurde. Außerdem bin ich der Meinung, dass die größtmögliche Schrotschussentfernung möglichst nicht weiter als ca. 25 m sein sollte, der Rote ist doch recht schusshart.
Bei der Kugel kann man schon eher voraussagen, ob der Fuchs zur Beute wird, da man weiss wie bzw. wo man abgekommen ist.
<HR></BLOCKQUOTE>

Auch hier stimme ich dir zu. Und 25M sollten wirklich das Maximum beim Schrotschuss auf den Fuchs sein.

Da ich neben dem Revier im Odenwald noch einen Begehungsschein in einem reinen Feldrevier in der Rheinebene habe, besitze ich eine Krico im Kal .22 WinMag. Dieses Kaliber ist geradezu ideal in einem Revier ohne Schalenwildvorkommen und mit wenig Kugelfang…
Im Odenwald schiesse ich die Füchse mit der 5,6X52R aus der Kombinerten oder eben mit der .30-06 wenn ich die Steyr dabei habe.
 
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Habe ne BBF mit '22 Hornet Einstecklauf!
Allerdings bin ich der Meinung, dass für die Fuchsjagd ein Drilling mit Einstecklauf das beste wäre.Bin schon fleißig am sparen.
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Da kann man dann am Luderplatz auf Schrot umstellen. Im Sommer schieße ich mein Füchse alle mit der Hornet! Meistens sind sie ja doch nicht auf Schrotschußentfernung.
 
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füchse dürfen bei uns leider nur vom 1.juli bis 15dezember bejagt werden und das nur eine stunde vor sonnenaufgang bis eine stunde nach sonnenuntergang,also genau da wenn das restliche wild auch bejagt wird und eigentlich kaum füchse zu sehen sind,also hat bei uns keiner eine waffe nur für fuchsjagd!
aber als gute fuchswaffe in unserem revier würde ich eine präziese waffe bezeichen,egal welches kaliber,jedoch geschoss mit guten BC für treffsicherheit auf großen entfernungen!entwertungen am fuchs spielen bei uns auch keine rolle,bälge nimmt kein mensch ab,deshalb vorzugsweise leicht ansprechendes geschoss für gute wirkung,zb. dünnmantlige matchgeschosse!

weihei
 
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Ich führe ab September bis Februar meinen Drilling: 8x75 RS;EL 222 Rem; 16/70. ZF Zeiss 3-12x56 Abs 4. Für jeden Fall, das richtige im Lauf. Bei Kombinierten Waffen ist es halt wichtig, einige verschiedene Patronen, auf unterschiedliche Entfernungen über das ZF zu testen, um die Treffpunktlage und Deckung der Schrotgabe kennen zu lernen. Man glaubt gar nicht, was es da für Unterschiede gibt!
Im übrigen Jahr, was man sonst noch an Büchsen und Kombinierten so hat. Gerne meine 243 win, 6,5 g CDP weil sie super präzise schießt.

WMH
Thomas
 

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