Welche Brackenrasse zeigt die beste Wildschärfe

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Gelöschtes Mitglied 6475

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Die WDBr kommen erstaunlich gut zurecht in den Kalamitätsflächen und auch in den Hängen des Sauerlands... Unterschätzt die mal nicht.

Meiner könnte vielleicht einen Hauch Schärfer sein... Aber ist auch mein erster Hund, meine erste Bracke. Also schwer zu beurteilen...
Du will ich ja gar nicht . Die zwei, die ich kenne, jagen sehr gut . Hartnäckig, scharf und ausdauernd . Ich sehe nur gerade tagtäglich, wie einfach das Leben mit 58 cm Schulterhöhe sein kann. Wo sich mein armer Dackel ein Leben lang durchkämpfen musste, fliegt der Kerl mit Leichtigkeit drüber.
Mit den WDBr dasselbe . Die müssen so hart sein, sonst haben die gar keine Chance.
 
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Hier findet sich ein Bericht zu den weißen Bracken... Die WDBr kommen erstaunlich gut zurecht in den Kalamitätsflächen und auch in den Hängen des Sauerlands... Unterschätzt die mal nicht.

Meiner könnte vielleicht einen Hauch Schärfer sein... Aber ist auch mein erster Hund, meine erste Bracke. Also schwer zu beurteilen...
Das Problem der Westfalen ist nicht die Kürze der Läufe, sondern die rel. häufige Fehlstellung eines Vorderlaufes. Gerade gestellt kommen die auch mit schwerem Gelände klar.
 
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...und der Hund ist noch jung. Wie alt ist der jetzt, zwei?
Von April 2021 und ich habe den Fehler gemacht, dass er die erste Saison nicht gejagt hat. Ich bin aber schon sehr zufrieden mit ihm. Seine Geschwister sind ein klein wenig agiler unterwegs. Mehr Rakete als er. Aber sonst wirklich ein Hund mit guter Nase. Und sehr umgänglich zu Hause...
 
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Aber so what... Was ich im Gatter am SW gesehen habe und auf den Jagden erahnen konnte reicht um eine Sau zu stellen. Packen wird er eher nicht... Gefühlt.

Von der Nase her würde ich behaupten käme er sehr gut auch bei anspruchsvollen Nachsuchen zurecht. Mit ein wenig Übng natürlich. Der Rest müsste dann ein Loshund erledigen...
 

z/7

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Packen wird er eher nicht...
Solang er ausdauernd stellt, ist das eh besser. Manchmal brauchen die auch einfach ein Vorbild. Und mit 2einhalb kann da noch einiges kommen. Wie ist er an weniger wehrhaftem Wild?

Was die Agilität betrifft, kann das auch daran liegen, daß er seine Geschwindigkeit besser auf seine Nasenleistung abstimmen kann. Ruhige Arbeit auf der Fährte ist langfristig zielführender.
 

z/7

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Ist auch witzig, was einzelne Faktoren ausmachen. Mein Junger ist ja bei Wild alles andere als zimperlich. Wenn ich dem aber nen Knochen zum Abknabbern geb, nimmt der den regelmäßig so zaghaft, daß er ihm gleich wieder runterfällt. Und das jetzt seit 7 Jahren. Man möcht meinen, daß er das irgendwann kapiert, daß er da bissl fester hinlangen muß.
 
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Gelöschtes Mitglied 6475

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Ist auch witzig, was einzelne Faktoren ausmachen. Mein Junger ist ja bei Wild alles andere als zimperlich. Wenn ich dem aber nen Knochen zum Abknabbern geb, nimmt der den regelmäßig so zaghaft, daß er ihm gleich wieder runterfällt. Und das jetzt seit 7 Jahren. Man möcht meinen, daß er das irgendwann kapiert, daß er da bissl fester hinlangen muß.
Der hat das schon verstanden, aber respektiert dich nunmal ;)
 
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Insgesamt ist es ein wenig schade, dass man so wenig Feedback bekommt. Man ist ja nie dabei, wenn der Hund aktiv ist.
 
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Gelöschtes Mitglied 6475

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Insgesamt ist es ein wenig schade, dass man so wenig Feedback bekommt. Man ist ja nie dabei, wenn der Hund aktiv ist.
Die Schützen einfach ansprechen. Ich spreche die Hundeführer auch von mir aus an oder verteile Wildkamera Bilder . Bis jetzt hat sich jeder gefreut.
 
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Gelöschtes Mitglied 6475

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Aber so what... Was ich im Gatter am SW gesehen habe und auf den Jagden erahnen konnte reicht um eine Sau zu stellen. Packen wird er eher nicht... Gefühlt.

Von der Nase her würde ich behaupten käme er sehr gut auch bei anspruchsvollen Nachsuchen zurecht. Mit ein wenig Übng natürlich. Der Rest müsste dann ein Loshund erledigen...
Hast du mit deinem zusammen mal so ein weiches Schlammassel beendet ? Ich hatte den Eindruck dass es beim Hund dann erst so richtig Klick macht.
 

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